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Bosnien: Erdogan ruft Auslandstürken auf, Stärke zu demonstrieren

Von nachrichten.at/apa, 21. Mai 2018, 08:02 Uhr
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Bildergalerie Erdogan lässt sich in Sarajevo feiern
Erdogan lässt sich in Sarajevo feiern  Bild: APA

SARAJEVO. Gut einen Monat vor den Wahlen in der Türkei hat Präsident Recep Tayyip Erdogan die Türken im Ausland um massenhafte Unterstützung gebeten.

"Seid ihr bereit, den Terrororganisationen und ihren lokalen und ausländischen Handlangern eine Osmanische Ohrfeige zu verpassen?", sagte Erdogan am Sonntag vor Tausenden jubelnden Auslandstürken im bosnischen Sarajevo.

Die "Osmanische Ohrfeige" oder auf türkisch "Osmanli tokadi" hat ihren Ursprung in der osmanischen Armee. Hatten die Soldaten während eines Kampfes keine Waffen mehr zur Verfügung, benutzten sie ihre Hände.

"Seid ihr bereit, mich mit einer Rekordzahl an Stimmen in der Präsidentenwahl zu unterstützen?" Bei den Präsidenten- und Parlamentswahlen am 24. Juni gehe es um eine Entscheidung "für das nächste Jahrhundert unseres Landes".

Zum Wahlkampfauftritt des türkischen Präsidenten in Sarajevo sind auch rund 1.300 Menschen aus Österreich angereist. Das berichtete der "Kurier" unter Berufung auf Angaben der Polizei des Kantons Sarajevo. Etwa 15.000 Auslandstürken nahmen teil. Die größte Abordnung sei mit etwa 5.000 Teilnehmern aus Deutschland gekommen.

Vor allem junge Männer entstiegen am Sonntag den Bussen in Volksfest-Stimmung. Sie schwenkten große türkische Fahnen, viele trugen rote T-Shirts mit Stern und Halbmond, einige Fan-Schals mit der türkischen und der bosnischen Flagge. Hardcore-Fans hatten ihre Plätze in der für die Olympischen Winterspiele 1984 erbauten Zetra-Halle schon Stunden vorher eingenommen, skandierten "Recep Tayyip Erdogan, unser Führer" oder "Sultan Erdogan", berichtete die Zeitung.

Die UETD hatte den bisher einzigen geplanten Wahlkampfauftritt Erdogans im europäischen Ausland organisiert. Erdogan sagte: "Seid Ihr bereit, der ganzen Welt die Stärke der europäischen Türken zu demonstrieren?" Er forderte die Auslandstürken auf: "Gebt von Deutschland, Belgien, Österreich, den Niederlanden aus eine Antwort, die überall in Europa gehört werden kann."

Heftiger Streit in Bosnien-Herzegowina über Auftritt Erdogans

Der Wahlkampfauftritt des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in Sarajevo hat zu heftigem Streit in Bosnien-Herzegowina geführt. Er habe von der einzigen Wahlveranstaltung Erdogans im europäischen Ausland nur aus den Medien erfahren, sagte das kroatische Mitglied im dreiköpfigen Staatspräsidium, Dragan Covic, dem Zagreber TV-Sender HRT am Sonntag.

Der Besuch füge dem in die EU strebenden kleinen Balkanland großen strategischen Schaden zu. Länder wie Deutschland und die Niederlande hatten Wahlkampf für die am 24. Juni geplanten türkischen Parlaments- und Präsidentenwahlen verboten.

Die Türkei hatte den für Sonntag geplanten Auftritt Erdogans über das muslimische Mitglied im bosnischen Staatspräsidium, Bakir Izetbegovic, organisiert. Izetbegovic, der sich als enger Freund des türkischen Präsidenten bezeichnet, hatte am Vortag die Türkei als Investor und Verbündeten gelobt.

Demgegenüber kritisierte der zweitwichtigste Muslimführer Fahrudin Radoncic den Wahlkampf in Sarajevo. Erdogan gehe es um "eine Demonstration für Westeuropa: Seht mal, hier auf dem Balkan kann ich sein". Denn "Herr Erdogan hat nicht so viele Wähler in Sarajevo, dass das für ihn interessant wäre", sagte Radoncic dem TV-Sender N1 weiter.

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165  Kommentare
165  Kommentare
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hepra66 (3.805 Kommentare)
am 21.05.2018 17:51

Wundert sich noch jemand über den Zulauf bei den rechten Parteien?

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( Kommentare)
am 21.05.2018 19:14

Ja.

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 21.05.2018 19:17

Solchen wie Ihnen ist eh nicht mehr zu helfen.

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hepra66 (3.805 Kommentare)
am 21.05.2018 19:32

Du hast recht: bei manchen wundert einem nichts mehr.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 21.05.2018 16:31

Den Türken ist dieser Despot nur zu wünschen. Obwohl die Meisten merken, daß es mit der Wirtschaft steil bergab geht, wählen diese Klientel immer noch diesen Typen. Sollte Erdogan keine Mehrheit bekommen, wird man eben manipulieren. Genauso wie man das Volk zu manipulieren versucht.
Und den Bosniern, die diesen Auftritt ermöglicht haben, sollte man dies auch spüren lassen. Keine Zugeständnisse in wirtschaftlichen Angelegenheiten.
Und den Türken aus Österreich, die dort anwesend waren, sollte man auch ein wenig auf die Finger schauen.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 21.05.2018 15:52

In einer toleranten Demokratie leben und sich für die Verwandten in der Türkei die Diktatur wünschen. Muss man nicht verstehen...

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 21.05.2018 18:11

Ja, das ist schon eigenartig.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 21.05.2018 15:08

Na bravo ....

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 21.05.2018 13:12

Hoffentlich ruft Erdogan seine Auslandstürken, wo nicht wenige beim BH und bei der BP mit Waffen ausgestattet sind, nicht zur Gewalt gegen Ungläubige auf.

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handycaps (2.105 Kommentare)
am 21.05.2018 12:01

Wer Hass sät, wird Sturm ernten!

Das sollten sich sämtliche Populisten eines Kalibers Erdogan, Orban, Trump, Le Pen, Wilders, Strache ins Stammbuch schreiben!

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 21.05.2018 12:30

Dann dürfen sich aber die Rot-Grünen warm anziehen und sich festnageln laßen damit sie der Sturm nicht verweht.

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 21.05.2018 12:56

Die Sozis und Grünen hat es schon verblasen, genau aus den oben besagten Gründen.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 21.05.2018 13:31

Deine blauen hat es aber nochmals um 5% stärker verblasen.

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 21.05.2018 13:59

Sie und Ihre Milchmädchenrechnungen...Sie müssen schon der Tatsache in´s Auge sehen, wo die Linken sich jetzt befinden.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 21.05.2018 14:28

Ja welche Tatsachen haben sie? Alternative Tatsachen? Die hat der blonde ami erfunden.

Die Tatsachen die ich kenne sind so 23% für die blauen und so 27% für die spö.

Das die ganzen halbnazis und Rechtsrechten auch den kurz für sich beanspruchen zeigt was aus dem christlich-konservativen Lager geworden ist.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 21.05.2018 15:39

Dumm gekifft?
Anderes kann man sich bei so “liebevollen“ Posts nicht vorstellen...

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 21.05.2018 15:48

Wenn die Blauen mit der Wahrheit konfrontiert werden,
Wird zuerst alles abgestritten
Dann ganz tief in die unterste Schublade gegriffen.

Bitte die aktuellen Umfragen verfolgen
Und nicht mit der einzig guten hausieren gehen.
Die ist schon 1 Monat alt

Sie können noch so oft dagegen wettern
Die FPÖ ist im Sinkflug
Und daran wird sich nichts ändern

Ihr habt nicht dazugelernt
Schon Schüssel hat die FPÖ gegeneinander aufgerieben

Das ist jetzt nicht anders

Sorry, ihr seid nur die Lehrbuben

Der Profi ist der Kapitän und damit meine ich nicht HCS

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 21.05.2018 13:13

Dann müsste auch Merkel eine Populistin sein. Auch Sie schenkte dem Deutschen Staat die Grundlage für einen ausgewachsenen Sturm.
Dass der Islam kein lauwarmes Mailüftchen ist mussten schon mehrere Regionen siehe die Christen in den Südphilippinen od. Indonesien, aber auch die Buddhisten in Myanmar feststellen.

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 21.05.2018 11:10

Gott sei dank bin ich schon so alt und werde es vom Nirvana miterleben dürfen wie ihr viel zu spät aufwacht.

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boris (1.939 Kommentare)
am 21.05.2018 10:58

Da die "Auslandstürken" ja bereits weit bis nach Bosnien gereist sind, sollten sie mit den Bussen gleich in ihr "gelobtes Land" mit und zu ihrem Präsidenten weiterreisen und dauerhaft dort bleiben bis zu ihrem Lebensende. Dort können sie zuvor noch so viele Kinder haben, bis das Land "kahlgefressen" ist. Die Rückgabe einer österreichischen, deutschen oder anderen europäischen Staatsbürgerschaft wird gerne entgegengenommen.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 21.05.2018 10:51

Die EU kriecht vor dem türkischen Faschismus.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 21.05.2018 10:53

Und die ÖVP nimmt Türken in den eigenen Reihen auf

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 21.05.2018 10:54

Die SPÖ Hat hunderte Türken in ihren Reihen

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 21.05.2018 11:10

Auf der Wahlliste war nur Dönmez

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 21.05.2018 11:20

Gerd63 hat bis jetzt 6 Kommentare zu diesen Thema abgegeben, und er hat wahrlich bei jedem Kommentar das gleiche geschrieben.
Sehr einfallsreich Gerd63

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 21.05.2018 11:34

Wie gut dass Nichtblind sich nicht wiederholt.

Ist euch der Verbleib von Dönmez unangenehm?
Wo habt ihr ihn versteckt?

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tofu (6.973 Kommentare)
am 21.05.2018 15:51

Du scheinst ein Dönmez-Groupie zu sein, so besessen du nach seinem Verbleib rufst.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 21.05.2018 19:12

Er geht mir halt ab.
War doch der Vorzeigekandidat der Türkisen
Frisch von den Grünen abgeworben.
Und jetzt betreibt ihr Kindesweglegung.

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 21.05.2018 19:39

Abgeworben??? Der hat den grünen Sauhaufen freiwillig und gerne verlassen!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 22.05.2018 05:08

Und die Türkisen haben in bereitwillig aufgenommen

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mabach (2.548 Kommentare)
am 10.06.2018 20:31

Und der Dönmetz ist ganz auf Koaliitionsebene. Der warnt schon seit langem vor dem politischen Islam.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 21.05.2018 10:44

Erdogan ist ehrlich, er sagt offen, was er vorhat.

“Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.”

"Macht fünf Kinder, nicht drei, denn ihr seid Europas Zukunft", sagte Erdoğan bei einem Wahlkampfauftritt im westtürkischen Eskişehir. Dies sei die "beste Antwort" auf die "Unhöflichkeit" und "Feindschaft", die ihnen entgegengebracht werde.

„Nehmt unbedingt die Staatsangehörigkeit der Länder an, in denen ihr lebt. Ich bitte Euch, dass Ihr eine aktive Rolle in den politischen Parteien in den Ländern übernehmt, in denen Ihr lebt. Ihr solltet ein Teil dieser Parlamente sein."

2/2010 lobte er in Köln die Aufhebung des Kopftuchverbotes an Universitäten, die das Parlament beschlossen hatte, als einen Akt der Befreiung. Er sei überglücklich, dass dieser erste Schritt erreicht sei.

Deckt sichganz mit Saschas Wunsch-toll, nicht?

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 21.05.2018 10:49

Und die ÖVP fällt gleich drauf herein.
Haben einen Türken (Dönmez) in die Wahlliste aufgenommen.
Wo haben sie ihn jetzt versteckt?
Macht wohl kein gutes Bild, wenn man der SPÖ und den Grünen ausländerfreunliche Politik vorwirft und in den eigenen Reihen sitzt ein Türke.

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 21.05.2018 11:38

Jetzt outen Sie sich doch endlich, das Sie selber Türke sind oder zumindest türkischstämmig. Ihr Herumgelabbere ist ja nicht zum aushalten.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 21.05.2018 11:49

Na Gottsei Dank hat sich der Zwiebel wieder gemeldet.
Ich dachte schon dich gibt's nicht mehr.

Gestern hattest du ja Viel zu Tun.

Immer diese gegnerischen Kommentare.
Stören das schöne blaue Weltbild
Die Unwahrheiten werden auch durch ständiges Wiederholen nicht Richtiger.

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 21.05.2018 11:54

Sie wissen natürlich ganz genau was richtig ist...du meine Güte wie selbstherrlich.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 21.05.2018 11:56

Das Kompliment darf ich zurückgeben.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 21.05.2018 13:22

Sie müssen das ganze ja nicht lesen.

Oder hat dir der Führer den Auftrag gegeben,
die blaue Ideologie mit Zähnen und Klauen zu verteidigen?

Mit Türken habe ich genausowenig zu tun wie sie.
Habe noch nie einen Döner gegessen
Im übrigen auch keinen Burger

Und dass, sie nicht wieder falsche Schlüsse ziehen.
Ich bin kein Vegetarier oder Grüner.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 21.05.2018 19:46

I glaub der Gerd is a schirches Zigeunerkind, des von der Mutter weggelegt wurde.

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 21.05.2018 19:57

Lieber Emil, klingt zwar hart, könnte aber durchaus sein. Darum ist er so verbittert und sucht verzweifelt seine Wurzeln, die er anscheinend erahnen kann .-)

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dachbodenhexe (5.630 Kommentare)
am 21.05.2018 10:15

Ob unser Bundespräsident diese Wahlrede auch gelesen hat ?

Es wäre dann wirklich an der Zeit, dem österreichischen Volk dazu eine umfassende Stellung abzugeben. Als "Ersatzkaiser" wie es unter

http://www.bundespraesident.at zu lesen ist :

"der erste vom Bundesvolk gewählte Bundespräsident war Dr. Theodor KÖRNER (1951).

Der Bundespräsident ist – zum Unterschied vor allem von den Richtern – ein direkt demokratisch legitimiertes politisches Organ. Seine Funktion wird in Teilen der Öffentlichkeit immer wieder als die eines „Ersatzkaisers“ gesehen, der „geheiligt und unverletzlich“ über den „politischen Niederungen“ schwebt."

könnte er der derzeitige Unterwanderung unseres Staates, welche mittlerweilen von den meisten Österreichern erkannt wird, noch Einhalt gebieten.

Ich denke doch, daß unserem Präsidenten auch die längerfristige Sicherheit unseres Landes am Herzen liegt ?

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 21.05.2018 10:55

Bundespräsident war live dabei und hat gejubelt, ebenso wie Erdogans Busenfreund Kern.

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Punraz (295 Kommentare)
am 21.05.2018 15:12

Für den HBK ist nur wichtig, dass Frau Kopftuch trägt.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 21.05.2018 09:45

Erdogan sagte bei dieser Islamistenshow in Sarajewo:

„Nehmt unbedingt die Staatsangehörigkeit der Länder an, in denen ihr lebt. Ich bitte Euch, dass Ihr eine aktive Rolle in den politischen Parteien in den Ländern übernehmt, in denen Ihr lebt. Ihr solltet ein Teil dieser Parlamente sein."

Die SPö macht das schon seit Jahrzehnten und nun immer intensiver. Bei der letzten NR-Wahl betätigte sich der unsägliche Kern unermüdlich in dieser türkischen Parallelwelt als Stimmenfänger.

Matznetter hielt 2 Tage nach der Angelobung der türkis-blauen Regierung gege diese eine Hetzrede im türkischen Fernsehen.

Die roten Täumer werden von den Türken solange als "Partner" missbraucht, bis einige den Sprung auf die höhere Parteiebene geschafft haben. Natürlich wollen sie dann mit ihren schlichten Gönnern nichts mehr zu tun haben und gründen eine eigene Partei. Aber so weit reichts nicht, bei Genossen Kern und seinen bereits flugunfähigen Falken.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 21.05.2018 10:31

Wo ist eigentlich Dönmez ?
War doch auf der Wahlliste ganz oben aufgestellt
Und er war kein Roter.

Haben die Türkisen den Türkischen versteckt?

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 21.05.2018 10:47

Dönmez ist ein erbitterter Gegner des Erdogan Regimes und deshalb auch nicht bei der SPÖ.
Im übrigen verdeutlicht sich in ihrer "Frage" die Schlichtheit der Falken, die ich oben schon angesprochen habe.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 21.05.2018 10:52

Aber ein Türke.
Es gibt auch eine Zeit nach Erdogan.
Und dann sitzen sie schon alle auf den richtigen Posten.

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 21.05.2018 12:08

Sie in der ersten Reihe, dass ist wohl Ihr Ziel...!

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 21.05.2018 09:37

Erdogan sagt es ganz offen, die Vernichtung Konstantinopels ist ihm zu wenig, er möchte das ungläubige Europa unterwerfen. Die Niederlage bei Wien vor über 300 Jahren hat er nicht verkraftet. Er will sein Ziel auf andere Art erreichen.

Erdogans Ankündigungen: Die Minarette sind unsere Bajonette. Die Kuppeln unsere Helme. Die Moscheen unsere Kasernen. Die Gläubigen unsere Soldaten
und jetzt die osmanische Ohrfeige.

Auch Hitler hatte die Vernichtung der Juden 1923 großspurig angekündigt.
Und nachher wollte keiner etwas gewusst haben.

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Orlando2312 (22.254 Kommentare)
am 21.05.2018 11:21

"... Die Niederlage bei Wien vor über 300 Jahren hat er nicht verkraftet...."

Jo, der arme Kerl is damals vor dreihundert Jahren am Fusse des Kahlenbergs gesessen und hat bitterlich geweint. zwinkern

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