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Bis zu 770.000 offene Asylfälle in Deutschland

Von nachrichten.at/apa, 05. Februar 2016, 15:20 Uhr

BERLIN. Das deutsche Amt für Migration und Flüchtlinge schiebt derzeit etwa 670.000 bis 770.000 offene Fälle vor sich her. In Österreich gibt es nach Angaben des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl von Mitte Jänner aktuell 60.000 abzuarbeitende Asylanträge.

Es gebe gut 370.000 unerledigte Asylanträge, sagte der Leiter der Behörde, Frank-Jürgen Weise, am Freitag in Berlin. Hinzu kämen die Fälle von 300.000 bis 400.000 Menschen, die eingereist seien, aber noch gar keinen Asylantrag gestellt hätten.

Genaue Zahlen gebe es hier nicht, weil einige Schutzsuchende zum Beispiel doppelt registriert würden oder nach der Erfassung in einen anderen Staat weiterreisten, fügte der Leiter des deutschen Migrationsamtes (BAMF) hinzu.

Weise beklagte, dieser Rückstau und die lange Dauer der Verfahren sei nicht hinnehmbar. "Diese Situation ist nicht akzeptabel. (...) Es ist für die Menschen schlimm und nicht akzeptabel, so lange zu warten." Das BAMF will nun neue "Ankunftszentren" in allen Bundesländern einrichten - etwa 20, also mindestens eins pro Land -, um den enormen Rückstand durch beschleunigte Asylverfahren abzubauen.

Weise sagte, mit Blick auf den weiteren Zugang von Flüchtlingen müsse das BAMF im laufenden Jahr mit einem "Arbeitsvolumen" von mehr als einer Million Anträgen rechnen. "Wollen wir die eine Million bewältigen, brauchen wir 6.000 Entscheidungen am Tag." Zuletzt habe die Behörde täglich etwa 2.000 Asyl-Entscheidungen geschafft. Das Personal werde aber weiter aufgestockt.

In Österreich gibt es nach Angaben des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl von Mitte Jänner aktuell 60.000 abzuarbeitende Asylanträge.

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6  Kommentare
6  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
funfunfun (1.907 Kommentare)
am 05.02.2016 21:40

Wir schaffen das - nie zuvor hat jemand wie diese Pseudopolitikerin und ihr Taxifahrer ( was dem Bush sein Pudel Blair)😂😂😂 die Unfähigkeit der politischen Kaste offenbart.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 05.02.2016 18:28

"etwa 670.000 bis 770.000"

So sind sie, die Beamten. Können ein Budget auf den Cent genau 5 Jahre im Voraus planen, aber haben nicht ansatzweise einen Tau davon, wieviele Anträge zu irgendwas in der Vergangenheit tatsächlich gestellt wurden - eh noch keine Rede von den Illegalen oder negativ Beschiedenen.

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 05.02.2016 17:40

Wir schaffen das!

(Ich bin jetzt mal 3 Monate auf Urlaub...)

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 05.02.2016 16:42

Ja, da kommt Hass auf...

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penunce (9.674 Kommentare)
am 05.02.2016 16:41

"Erneut rund 1000 Flüchtinge in Spielfeld erwartet"

Solche werden sicher auch dabei sein:

"Was die "Krone" bereits im Dezember berichtete , wurde nun von der Polizei offiziell bekannt gegeben: Ein zehnjähriger Bub ist am 2. Dezember des Vorjahres in einem Hallenbad in Wien-Meidling vergewaltigt worden. Er trug derart massive Verletzungen davon, dass er in der Kinderklinik des AKH behandelt werden musste. Der mutmaßliche Täter, ein Flüchtling aus dem Irak, konnte noch am Tatort festgenommen werden und ist geständig."

und dazu noch;

"Polizei wollte Fall vorerst nicht veröffentlichen"

http://www.krone.at/Oesterreich/Bub_in_Wiener_Bad_vergewaltigt_-_Iraker_gestaendig-Sexueller_Notstand-Story-494653

Wenn eines meiner Kinder davon betroffen wäre, dann.....

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MagdaTyp (132 Kommentare)
am 05.02.2016 19:24

Bei jedem fünften Artikel ist schon kein Kommentar mehr möglich!
Der arme Junge ist gezeichnet für sein Leben......und wie viele Vorfälle werden nicht publiziert
bzw unter Verschluss gehalten! Es ist so eine Frechheit was mit diesem Land passiert!

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