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Macron und Le Pen in der Stichwahl

Von nachrichten.at/apa, 23. April 2017, 20:09 Uhr
Bild 1 von 19
Bildergalerie Frankreich: Eine Wahl im Ausnahmezustand
Bild: (AFP)

PARIS. Der parteiunabhängige Kandidat Emmanuel Macron und die Rechtspopulistin Marine Le Pen dürften in die Stichwahl der französischen Präsidentenwahl kommen.

Das ergaben die Hochrechnungen direkt nach Schließung der Wahllokale am Sonntagabend, wie der Fernsehsender "France24" berichtete.

Nach Angaben des Institutes Ipsos erhält Macron, der für seine eigene Bewegung "En Marche!" (Vorwärts) antritt, 23,7 Prozent der Stimmen. Le Pen vom Front National folgt mit 21,7 Prozent. Das Institut Sofres sah hingegen beide Kandidaten bei je 23 Prozent. Damit steht erstmals in der Geschichte von Frankreichs Fünfter Republik kein Kandidat der "etablierten" Parteien in der Stichwahl.

Le Pen schnitt diesmal wesentlich besser ab als vor fünf Jahren, als sie im ersten Wahlgang 17,9 Prozent der Stimmen geholt hatte, aber es nicht in die zweite Wahlrunde schaffte.

Links- und Rechtspolitiker unterstützen Macron

Nach der Veröffentlichung der Hochrechnungen haben zahlreiche Politiker am Sonntagabend zur Wahl des unabhängigen Kandidaten Emmanuel Macron aufgerufen, darunter die Präsidentschaftskandidaten Francois Fillon (Konservative) und Benoit Hamon (Sozialisten). Macron soll bei der Stichwahl in zwei Wochen gegen die Rechtspopulistin Marine Le Pen antreten.

Der konservative Präsidentschaftskandidat Francois Fillon von den Republikanern gestand seine Niederlage ein und rief zur Wahl von Macron auf. Nach Hochrechnungen wird Fillon mit rund 20 Prozent der Stimmen nur den dritten oder vierten Platz erreichen und damit die Stichwahl verpassen. Zuvor hatte sich schon der konservative Ex-Finanzminister Francois Baroin, ein Unterstützer Fillons, ebenfalls für den unabhängigen Kandidaten ausgesprochen.

Auch der Präsidentschaftskandidat der regierenden Sozialisten (PS), Benoit Hamon, der nach Hochrechnungen nur auf rund 6 Prozent der Stimmen gekommen war, gestand am Sonntagabend seine Wahlniederlage ein und rief zur Unterstützung von Macron auf. Die "Auslöschung der Linken durch die extreme Rechte" sei eine schwere Niederlage, sagte er vor seinen Anhängern. "Ich rufe dazu auf, die Front National so deutlich wie möglich zu schlagen, mit Stimmen für Emmanuel Macron, auch wenn er nicht der Linken angehört."

Premierminister Bernhard Cazeneuve sagte, es gehe darum, die rechtsextreme Front National zu schlagen, und "ihr unheilvolles Programm eines Rückschritts Frankreichs und der Spaltung der Franzosen" zu verhindern. Auch Außenminister Jean-Marc Ayrault sprach sich für Macron aus.

Die Wahl wird auch in ganz Europa mit Spannung verfolgt. Denn die FN-Chefin will die Euro-Währung in Frankreich abschaffen und ihre Mitbürger über einen Austritt aus der EU abstimmen lassen. Der entscheidende zweite Wahlgang am 7. Mai dürfte damit auch zu einer Abstimmung über Europa werden. Der sozialliberale Macron ist europafreundlich eingestellt.

Etwa 47 Millionen Franzosen waren zur Wahl des Nachfolgers von Präsident Francois Hollande aufgerufen. Insgesamt wollten elf Kandidaten den Sozialisten beerben. Hollande hatte sich nicht mehr für eine weitere Amtszeit beworben. Der französische Staatschef hat weitreichende Machtbefugnisse, seine Amtszeit beträgt fünf Jahre.

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53  Kommentare
53  Kommentare
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jago (57.723 Kommentare)
am 24.04.2017 01:06

Welcher von den 5 ist/war denn überhaupt ein parlamentarisch orientierter Demokrat?

Ohne veraltete links/rechts Färbung für die Doofen? grinsen grinsen grinsen

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Mark70 (178 Kommentare)
am 23.04.2017 22:43

Hauptsache die Sozi haben verloren!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 23.04.2017 21:36

Marine Le Pen im 2.Wahlgang :: GRATULATION und ALLEZ Marine !!

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 23.04.2017 21:54

Leider aber ist in einer Stichwahl der Zweite schon der Verlierer. Und zu 99% wird Macron der Sieger sein. Wetten?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 23.04.2017 22:11

Der Finanzsektor hat die Marionette Macron ins Rennen geschickt :: war ja leicht zu durchschauen , jedenfalls für MÜNDIGE Bürgerinnen und Bürger ! Er ist weder Fisch noch Fleisch und radelt ganz sicher nach Brüssel zur arroganten Elite !!

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( Kommentare)
am 23.04.2017 22:47

Ein Adler sieht nur Mäuse scharf, einen Einblick in die Politik hat er naturgemäß nicht.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.04.2017 05:21

Maeeeeeeuse sic!

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( Kommentare)
am 23.04.2017 21:32

Frankreich hat sich für Rechts entschieden und der Linken eine Abfuhr erteilt.
Macron spricht mit seiner Rechtsliberalen Einstellung die Städter, die jüngere Schicht, die intelligenteren Wähler an, während Le Pen mit ihrem Populismus im Programm eher die einfachdenker unter den Wählern anspricht.

Eines ist jedoch sicher. In Frankreich wurde die Politik der Linken mit ihrem nicht mehr finanzierbaren und überbordenden Sozial und Wirtschaftssystem abgewählt.

Waren doch bisher die Wahlen immer nur geprägt von den politischen Richtungen zu entscheiden zwischen Links oder Rechts, so ist es dieses mal eine eindeutige Entscheidung der Wähler für Rechts. Ob hier für Rechtspopulismus oder für Rechtsliberal entschieden wird, werden wir im Mai sehen.

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 23.04.2017 21:53

Ich widerspreche nicht ungern. Aber Macron ist mit Sicherheit kein Rechtsliberaler. Oder Sie haben im Gegensatz zu allen Medien bessere Fakten. Überall wird er als linksliberal beschrieben, und das wäre für Frankreich gut so.

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( Kommentare)
am 23.04.2017 22:06

Orlando2312,
Da gebe ich dir Recht und auch nicht ganz. Nun, liberale Gesinnung ist eigentlich von meinem Standpunkt auf das Altertum bezogen. Hier finde ich das Humanistische im Liberal denkenden. Dass natürlich dieses Gedankengut in einem linken Frankreich nicht so willkommen ist, ist verständlich. Ein über Jahre Links geprägtes Land wird dieses Gedankengut eher als Linksliberal bezeichnen, wobei es für einen Humanisten sicher weder ein links- noch ein rechtsliberales, sondern eigentlich nur ein Liberales Denken gibt.

Für mich war eher das Bezeichnende, die Abkehr Frankreichs von der Linken Politik.

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( Kommentare)
am 23.04.2017 22:02

"Macron macht Populismus für Linksliberale, für diejenigen also, die sich dringend nach Erneuerung sehnen – aber nicht nach Abschottung und Handelskriegen, sondern nach Offenheit, Europa und Optimismus."
Aus der Zeit. Der heitere Populist.

http://www.zeit.de/2017/06/emmanuel-macron-frankreich-praesidentschaftswahl-favorit/seite-3

Wie der unkonventionelle Macron wirklich einzuordnen ist? Till?

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( Kommentare)
am 23.04.2017 22:15

yael,
wie ich auch bereits Orlando geantwortet habe, ist Liberal weder in Links, noch in Rechts einzuteilen. Es ist jedoch so, dass sich die Rechtspopulisten aus den Liberalen (FPÖ) herausgenommen haben und daher spreche ich von Rechtsliberal. Bekannt ist sicher noch die Trennung der Rechtspopulisten Jörg Haider und das Liberale Forum. Ebenso ist ein Haselsteiner ein Liberaler, der sich von den Rechtspopulisten getrennt hat.

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( Kommentare)
am 23.04.2017 22:29

Till. Eben darum formulierte ich es als offene Frage. Wobei im Grunde rechtsliberal ein Widerspruch in sich ist, wenn man Begriffe genau nimmt.
Sind Gesetz und Ordnung mit Freiheit vereinbar?
Nationalismus mit Offenheit?
Kleinstaatlichkeit und freie Marktwirtschaft?

Eine Versöhnung mit der Komplexität des Lebens wäre möglicherweise eine dritte Dimension statt politisch nur rechts und links zu kennen.

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heimatliebe (981 Kommentare)
am 23.04.2017 21:12

Natürlich wird macron gegen le pen die Stichwahl gewinnen. Wieder mal alle gegen eine.....Wie unfair.

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 23.04.2017 21:51

Ja schluchz, so wie beim Hofer, so gemein, heuuuuul.....

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.04.2017 16:48

Alphabetisch ist die LePen mit dem L vorn, das ist doch erfreulich! Wenn sich auch die Redakteure nicht dran halten.

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am 23.04.2017 20:57

Das voraussichtliche Wahlergebnis Macron vor Le Pen ist kein Linksruck. Es ist eine Entscheidung Rechtsliberal gegen Rechtspopulismus. Frankreich scheint sich für Rechtsliberal zu entscheiden und dem Rechtspopulismus langsam, aber sicher abzusagen.

Rechtsliberal ist nicht wie der Rechtspopulismus für Nationalismus, gegen Europa, gegen Protektionismus, gegen Abschottung. Rechtsliberal ist für Weltoffenheit, für freien Handel innerhalb der Staaten.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 23.04.2017 20:59

Du weißt aber schon, dass noch eine Stichwahl bevorsteht?

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( Kommentare)
am 23.04.2017 21:09

Für dich nocheinmal erklärt:
Rechts hat eindeutig bei dieser Wahl gewonnen. Klar?
Es geht jetzt nur mehr ob Rechtspopulismus, oder Rechtsliberal.
Links hat die Wahl nicht für sich entscheiden können.
Hast das kapiert? Genau das habe ich geschrieben!

Also kommt es zu einer Stichwahl nicht wie bisher in Frankreich zwischen Rechts und Links - Nein, zwischen Rechtsliberal und Rechtspopulismus.
Host mi jetzt, was ich geschrieben habe?

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 23.04.2017 21:11

Der weiß ja nicht einmal, dass der Macron kein Rechtsliberaler ist ...

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( Kommentare)
am 23.04.2017 21:19

prinz_von_linz,
er gehört keiner Partei an. Schau dir aber sein Wahlprogramm an, das ist ein eindeutiges, reines rechtsliberales Programm. Es gibt eben in Frankreich keine Rechtsliberale Partei. Daher ist Macron als Partaiunabhähgiger mit rechtsliberaler Gesinnung angetreten. Also ist es ein Sieg der Rechten Gesinnung. Aber nicht der Rechtspopulisten, sondern der Rechtsliberalen.
Verstehst du nicht stimmts?

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 23.04.2017 21:28

Weil er nichts vom Pflastersteinwerfen und keine üblichen Gerechtigkeitssprücherl im Programm stehen hat, ist er also automatisch rechts?

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 23.04.2017 21:50

Blödes Posting! Hätte ich nicht von Ihnen erwartet.

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tofu (6.973 Kommentare)
am 24.04.2017 12:08

Blödes Posting. Von Orlando nicht anders zu erwarten

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 23.04.2017 21:31

Natürlich nicht, gemäß deinen Angaben sind wir kaum klüger als ein Croissant und du bist ja quasi der moderne Descartes.

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( Kommentare)
am 23.04.2017 22:06

- Rechtsliberale sind für individuelle und wirtschaftliche Freiheit
- Rechtsliberale sind für einen kleinen und kompetenten Staat
- Rechtsliberale sind für nationale Souveränität
- Rechtsliberale sind für Kapitalismus und Freie Marktwirtschaft
- Rechtsliberale sind für Gesetz und Ordnung

Sagt recht wenig aus, nicht wahr? aus http://www.politik-forum.eu

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( Kommentare)
am 23.04.2017 20:32

Schaut schlecht aus für LePen.
Schaut gut aus für Europa.

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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 23.04.2017 20:47

Da wäre ich mir nicht so sicher. Leider. Le Pen scheint nämlich vorne zu liegen (lt. franz. Medien um 2 %) und insgesamt wählten knapp 50% einen anti-europäischen Kandidaten!

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observer (22.145 Kommentare)
am 23.04.2017 20:25

Egal, wer letzten Endes von den beiden in der kommenden Stichwahl gewinnt - wahrscheinlich Macron - der Ton gegenüber der EU wird härter werden und die Merkel wird kein Plastilin Marke Hollande mehr in der Hand haben. Sofern sie nicht auch selbst bald in der politischen Bedeutungslosigkeit versinkt.

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 23.04.2017 20:21

Frankreich hat weitere 5 Jahre Terror und EU Diktatur gewählt, was soll's.
Leider ist das Dumme Volk wieder auf die neue Masche der Linken reingefallen, indem sie ihren Kanditaten als Parteilosen ins Rennen geschickt haben.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 23.04.2017 20:24

Immer diese blöde Mehrheit ... grinsen

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lituk (1.138 Kommentare)
am 23.04.2017 20:27

Mal ehrlich! Wäre tatsächlich Le Pen ihre erste Wahl?

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( Kommentare)
am 23.04.2017 20:41

NichtBlind,
Klingt einfach, wie du schreibst: "Frankreich hat weitere 5 Jahre Terror und EU Diktatur gewählt, was soll's."
Erkläre uns bitte, was LePen dagegen unternommen hätte, als nur populistische Ankündigungen, ohne irgend welcher Lösungskompetenz.

Frankreich hat sich für die Vernunft entschieden und genau so dem einfachen Populismus, mit nichts als leeren Versprechungen das Ende angekündigt. Ziemlich schwach hat der Rechtspopulismus bei der Wahl abgeschnitten, sogar verdammt schwach.

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 23.04.2017 21:48

NichtBlind bitte nicht ernst nehmen, ist ein Forumstroll.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 23.04.2017 20:20

Vor einer halben Stunde wurde es im landesblattl noch angezweifelt..... 👅

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( Kommentare)
am 23.04.2017 20:25

mitreden,
ja und? Die Blauen in Österreich haben bei der Präsidentschaftswahl den Sieg vom Hofer schon gefeiert und dann kamen erst einen Tag später die Briefwahlergebnisse. Da hat sich das Ergebnis auch noch gedreht.
Hier erwartest von der Zeitung, dass diese gleich das Endergebnis voraussagt?
Bist ein komischer Typ, wenn du so denkst!

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lester (11.380 Kommentare)
am 23.04.2017 20:13

Auch in Frankreich wachsen die "braunen" Kirschen nicht in den Himmel.

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Die.Ameise (95 Kommentare)
am 23.04.2017 20:42

Nur weil 93% der Moslems links wählen. Denk mal drüber nach.

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 23.04.2017 21:46

Wieso nicht 92,8 oder 93,2%? Woher sind diese Daten? Aus den Fingern gesogen? Kaffesud? Kristallkugel?

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lester (11.380 Kommentare)
am 24.04.2017 05:24

Und?
Sind Stimmen von Moslems schlechtere Stimmen,oder sind sie weniger Wert?

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( Kommentare)
am 23.04.2017 19:59

Juhuu!!!

Den hätte ich auch gewählt, vorsichtige Gratulation!

Sagte ich doch gestern schon, mit Marine haben die Franzosen keine rechte Freude.

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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 23.04.2017 20:03

Naja, mit Melenchon zusammengerechnet wählen tatsächlich rund 40% der Franzosen radikale Parteien!

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Pietro.Pizzi (114 Kommentare)
am 23.04.2017 19:54

Macron in Führung..? Die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber Gott sei Dank wird sie sterben.

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( Kommentare)
am 23.04.2017 19:32

Na, welchen Grund wird die FN jetzt finden um eine Wahlwiederholung zu fordern?
So wie bei uns in Österreich, einen nie bewiesenen Wahlbetrug?
Es geht sicher nur um nur ein paar Stimmen!

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lituk (1.138 Kommentare)
am 23.04.2017 19:57

Nicht schon wieder diesen parteipolitisch motivierten Beißreflex entwickeln, sonst sind Sie um keinen Deut besser als die von Ihnen so gehassten Rechten hier im Forum zwinkern

Wäre Ihnen ein linksradikaler Anti-EU-Politiker wie Melenchon tatsächlich lieber? Oder etwa der korrupte Fillon?

Mir persönlich hätte Hamon nicht so schlecht gefallen, mit Macron kann ich aber gut leben.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 23.04.2017 20:08

Also lituk du vergißt auch gern - zu gern - die ungustiösen Machenschaften.

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lituk (1.138 Kommentare)
am 23.04.2017 20:22

Welche Machenschaften? Mit der Bitte um feinere Differenzierung ...

Es geht um Frankreich, nicht Österreich - diese billigen Vergleiche nerven, ob rechte oder linke Poster - in diesen Kategorien/Schubladen denke ich nicht!

Für mich ist ein gemeinsames Europa als oberstes Ziel entscheidend - Politikernamen und deren Parteien tangieren mich nur marginal.

Es geht mir um die Sache!

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heimatliebe (981 Kommentare)
am 23.04.2017 20:37

Gemeinsames Europa ? Der Witz des Jahres. Wie naiv

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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 23.04.2017 21:07

Ich denke, Ihnen fehlt die makro- und mikroökonomische Kompetenz, um zu wissen, was es bedeutet, wenn die EU zerfällt!

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heimatliebe (981 Kommentare)
am 23.04.2017 21:09

Verfall ist bereits im Gange....

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