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Faymann: "Zäune haben keinen Platz in Europa"

Von nachrichten.at/apa, 28. Oktober 2015, 20:01 Uhr
Deutschlands Innenminister Thomas de Maiziere machte sich ein Bild von der Situation an der Grenze.  Bild: (Reuters)

WIEN/BERLIN. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) sind sich einig, "dass Zäune keinen Platz in Europa haben". Das teilte die EU-Kommission nach einem Telefongespräch der beiden mit.

Beide seien sich einig gewesen, dass die Entscheidungen des EU-Balkangipfels vom Sonntag rasch umgesetzt werden müssten,"um eine humanitäre Katastrophe auf dem Westbalkan zu vermeiden", teilte die Kommission weiter mit. So müssten insbesondere Aufnahmekapazitäten für 50.000 Flüchtlinge entlang der Balkanroute geschaffen werden. Juncker habe Faymann aufgerufen, eng mit der Kommission und dem UNO-Flüchtlingshochkommissariat UNHCR zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass dieses Ziel so rasch wie möglich erreicht werde, auch durch einen Beitrag Österreichs.

Faymann erklärte in einer Aussendung: "Jean-Claude Juncker und ich sind uns bewusst, dass es nun darum gehe, zu beweisen, dass Europa die große Herausforderung der Flüchtlingsbewegung annimmt und eine gemeinsame Lösung findet." Juncker sei bewusst, dass Österreich nicht beabsichtige, einen Zaun um Österreich zu bauen. Faymann spricht über technische Sicherungsmaßnahmen beim Grenzübergang in Spielfeld.

"Absicht von Österreich"

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann erhebt weiterhin schweren Vorwürfe gegen Österreich. In der Nacht von Montag auf Dienstag seien beim Grenzübergang Wegscheid rund 2000 Flüchtlinge mehr wie angekündigt gekommen. In der Nacht von Montag auf Dienstag seien für den niederbayerisch-oberösterreichischen Grenzübergang Wegscheid von Österreich 950 Flüchtlinge angekündigt wurden, tatsächlich aber seien 2.800 gegen 22:00 Uhr gekommen, sagte er am Mittwoch im Landtag. Dies sei nicht der einzige Vorfall dieser Art gewesen.

Jeder Mensch wisse, dass in einem Ort wie Wegscheid in der Nacht auf bayerischer Seite nicht 30 Busse zum Abtransport nicht angekündigter Flüchtlinge zur Verfügung stehen könnten, sagte Herrmann. Die Republik Österreich aber transportiere die Menschen gleichwohl mit eigenen oder angemieteten Bussen an solche Orte. "Das kann kein Zufall sein, da muss man Absicht dahinter vermuten", sagte Herrmann. Die Verantwortung dafür trage "die österreichische Regierung unter der Verantwortung eines sozialdemokratischen Bundeskanzlers".

Das Vorgehen des Nachbarlandes sei umso unverständlicher, als ein bayerischer Polizeibeamter als Verbindungsbeamter im österreichischen Innenministerium und ein österreichischer Beamter beim Polizeipräsidium Niederbayern ständig anwesend sei, sagte Herrmann.

Verhalten war nicht in Ordnung

Scharf wie nie zuvor hat am Mittwoch auch der deutsche Innenminister Thomas de Maiziere (CDU) die fehlenden Kooperationsbereitschaft Österreichs in der Flüchtlingskrise kritisiert. Auch die bayerische Polizei übte erneut Kritik an der fehlenden Kooperationsbereitschaft ihrer österreichischen Kollegen."Das Verhalten Österreichs in den vergangenen Tagen war nicht in Ordnung", sagte de Maiziere vor Journalisten in Berlin. Er erwarte sich, dass Österreich "ab sofort" wieder zu einem geordneten Verfahren zurückkehre.

"Wir haben zu beanstanden, dass Flüchtlinge ohne jede Vorwarnung nach Eintritt der Dunkelheit an bestimmte Stellen gefahren worden sind und dort unvorbereitet und ohne jede Vorsorge an die deutsche Grenze gekommen sind", so der deutsche Innenminister.

Es habe intensive Gespräche zwischen beiden Ländern dazu gegeben. "Österreich hat gestern zugesagt, wieder zu einem geordneten Verfahren zurückzukehren", sagte der Minister. "Ich erwarte, dass das ab sofort geschieht. Wir sind dazu auch in ständigem Kontakt."

Kritik an Polizei

Die bayerische Polizei hat am Mittwoch erneut Kritik an der fehlenden Kooperationsbereitschaft ihrer österreichischen Kollegen in der Flüchtlingskrise geübt. Wieder seien viele Flüchtlinge erst am späten Dienstagabend zur Grenze gebracht worden. Dies habe dazu geführt, dass Hunderte vier oder fünf Stunden bei empfindlicher Abendkälte unter freiem Himmel ausharren mussten, monierte ein Sprecher.

"Wir hatten an der Grenze zwischen Achleiten und Passau am Abend bereits mehr als 1000 wartende Flüchtlinge, als um 1.00 Uhr nochmals acht voll besetzte Busse kamen", zitierte die deutsche Nachrichtenagentur dpa den Sprecher der Bundespolizeiinspektion Freyung, Frank Koller. Das Problem sei zudem, dass Österreich weiterhin deutlich mehr Flüchtlinge zur Grenze bringe als es ankündige und dass viele Busse fast gleichzeitig ankämen. Dies führe zu Engpässen bei den Kontrollen.

Erneute Klagsandrohung

Vor diesem Hintergrund drohte der bayerische Innenminister Joachim Herrmann, der am Dienstag ausgesprochen harsche Kritik an Österreich geübt hatte, einmal mehr mit einer Verfassungsklage gegen Berlin. In der Flüchtlingspolitik "überschreitet die Bundesregierung augenblicklich ganz eindeutig ihre verfassungsrechtlichen Kompetenzen", sagte Herrmann im "Morgenmagazin" von ARD und ZDF. Deshalb erwarte Bayern, dass die Bundesregierung "als Gesamtheit ihren Kurs korrigiert". Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer hatte Merkel bereits zuvor aufgefordert, bis zum Sonntag für eine Begrenzung der Zuwanderung zu sorgen.

Herrmann hatte am Dienstag von einem "unverantwortlichen Verhalten der österreichischen Regierung, das ich nur als skandalös bezeichnen kann" gesprochen. "Es ist ohne Beispiel in den letzten Jahrzehnten." Die Republik Österreich umgehe mit dem Transport von Flüchtlingen an die Grenze "ganz offensichtlich" absichtlich die deutschen Grenzkontrollen, so der bayerische Innenminister. "Ich muss fast sagen, sie ist jetzt selbst als Schleuser von Slowenien nach Bayern tätig", fügte er in der ORF-Sendung ZiB2 hinzu.

Innenministerium dementiert Vorwürfe nicht

Das Innenministerium in Wien hat am Mittwoch besagte deutsche Vorwürfe, Österreich bringe wesentlich mehr Flüchtlinge zur Grenze als angekündigt, nicht als "falsch" zurückgewiesen. "Übernahmen finden nur in dem vereinbarten Maße statt", sagte Ministeriumssprecher Karl-Heinz Grundböck auf mehrmalige Nachfrage der APA lediglich.

 

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253  Kommentare
253  Kommentare
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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 30.10.2015 12:57

aber geh, genug platz ist für einen zaun!

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parud2000 (128 Kommentare)
am 29.10.2015 17:57

Was will man von diesem Kanzler? Ist ja nur der Dackel der Merkel.

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lester (11.380 Kommentare)
am 29.10.2015 17:28

Haben die ganzen Zaunbefürworter schon einmal darüber nachgedacht was die konsequenz einer Absperrung ist?
Angenommen der zaun oder was auch immer wird mit Gewalt durchbrochen? Muß dann die Polizei oder das Bundesheer mit Waffengewalt dagegen vorgehen? Höchstwahrscheinlich ja, da ja sonst die ganzen Sperrmaßnahmen keinen Sinn machen. Was ist wenn z.B. Slowenien die Flüchtlinge bis zur österreichischen grenzkontrolle bring und sie dann nicht mehr zurücknimmt, lassen wir sie dann verhungern oder jetzt erfrieren?
Aber eine andere Frage die mir wichtig erscheint: Warum hat die FPÖ als selbsternannte Erretterpartei nicht die Asylagenden in Oberösterreich übernommen? Zu feige oder brauchen sie irgend jemanden auf den sie alle Schuld schieben können. Zuerst hetzen, lügen das es nur so kracht, Angst einjagen und dann hört man nichts mehr von den Retttern des Abendlandes. Dabei hat ja fast jeder selbst Flüchtlingshintergrund(Volksdeutsche).

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cHILL.dEI.bASIS (70 Kommentare)
am 29.10.2015 18:00

natuerlich muessen grenzen respektiert werden.

Widrigenfalls muss die grenze eben mit waffengewalt verteidigt werden.

wozu sonst halten wir uns unser heer ?

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lester (11.380 Kommentare)
am 29.10.2015 18:58

Also im Ernstfall wird auch auf Frauen und Kindr geschossen.
Super und wer wird die Verantwortung übernehmen? Höchstwahrscheinlich nicht die oder ein FPÖler man hat ja in Oberösterreich gesehen wie schell sie die Asylsachen abgeschoben haben.
Und außerdem wünsch ich dir einen Sohn oder nahen Verwandten bei den dortigen Einsatzkräften weil du so leicht und locker Waffengebrauch forderst.

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observer (22.145 Kommentare)
am 29.10.2015 20:13

Es gibt auch andere Mittel als scharfe Munition. Tränengas, Wasserwerfer etc. Da kann man viel von anderen Staaten lernen. Auch die Zäune kann man so gestalten, dass sie kaum überwindbar sind - da haben die Spanier grosse Erfahrung damit.

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 29.10.2015 14:09

Endzeitstimmung!????
Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges, nach der Jagd und jetzt angesichts der Flüchtlingswellen!
Die Situation lässt sich mit April `45 vergleichen, wo viele an Wunderwaffen (- diesmal Zäune, Festung Europa, bzw. die Lage im Griff haben) und an den Endsieg glaubten!

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ej1959 (1.949 Kommentare)
am 29.10.2015 13:55

ich kann mir nicht helfen.
gestern wieder in der zeit im bild

ICH KANN DIESEN FAYMANN NICHT MEHR SEHEN

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ej1959 (1.949 Kommentare)
am 29.10.2015 13:58

eins muss man aber schon auch fragen

wo ist seit der wienwahl der neue wunderwuzzi hc-strache
man hört nichts man sieht nichts mehr, ist er auf Urlaub?

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observer (22.145 Kommentare)
am 29.10.2015 13:10

Was der F. richtig erkannt hat, das ist, das die Probleme in Prinzip ursächlich gelöst gehören und dass die Aussengrenzen der EU abgesichert gehören. Seine Schlussfolgerung, dass - wenn das nicht geschieht, genügend Quartiere (offensichtlich oh e Beschränkung der Zuwanderung geschaffen werden müssen), die ist aber schon wieder irrig. Wenn die beste Lösung eben nicht möglich ist, weil Europa nicht die Konflikte und die Armut dort beseitigen kann und eine rigorose Absicherung der Aussengrenzen nicht durchführen will, dann muss man eben eine andere Lösung suchen, auch wenn die suboptimal ist und nur dem eigenen Lande nützt bzw. einigen Ländern. Das hiesse zuerst mal eine Zusammenarbeit mit den umliegenden Staaten - eine gemeinsame Absicherung dieser Aussengrenzen mit starken Kräften und Mitteln und wenn auch da nicht geht, eine gesonderte Aktion Österreichs und eine Absicherung der eigenen Grenzen und Einlass maximal für so viel TransitmigrantInnen pro Tag, wie die Deutschen reinlassen.

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observer (22.145 Kommentare)
am 29.10.2015 13:20

Das was der F. aber propagiert ist pure Hilflosigkeit und führt uns in den Abgrund. Er kommt mir vor wie ein Taxler, der trotz eines unpassierbaren Weges, der in die Wildnis führt, stur auf diesem weiter fährt. Mit dem Unterschied, dass ich da aussteigen kann, bei seiner Politik aber ihm ausgeliefert bin.

Und bis zu den NR Wahlen ist es noch lange. Obwohl es einen Weg zu vorzeitigen Wahle gäbe, auch ohne SPÖ/ÖVP Wollen. Bekanntlich kann der Bundespräsident ja die Regierung entlassen und das Parlament auflösen. Dies wird unser derzeitger ganz gewiss nicht tun. Aber so ca. Ende April nächsten Jahres ist er ja Geschichte und es gibt jemand neuen. Dem oder der wird dann immer der Rücktritt der Regierung angeboten und traditionsgemäss abgelehnt. Das muss aber nicht so sein, natürlich könnte der Rücktritt angenommen werden und Neuwahlen folgen und natürlich könnte ein neuer BP auch seinerseits die Regierung entlassen und Neuwahlen initiieren. Kommt eben auch drauf an, wer BP wird.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 29.10.2015 12:25

So wie eis aussieht, wird Östereich durch andere Staaten einen Zaun an ihren Grenzen erhalten.
Somit hat Feymann recht wenn er wartet. grinsen

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heimatverliere (541 Kommentare)
am 29.10.2015 10:07

die politik hat es zunehmend geschafft, dieses land, diese kultur, die umwelt und nun auch die zukunft unserer kinder zu zerstören.ich garantiere,das es die mühlviertler hasenjagd wieder geben wird, dieses mal mit umgekehrten vorzeichen.
warten sie, und kommentieren sie in 2 jahren.
sollte mich ein parteischreiberling ins rechte eck drängen, werde ich dagegen gerichtlich vorgehen, ich denke es gibt noch eine meinungsfreiheit, sicher bin ich mir da aber nicht mehr.
ich habe gesehen, wovon andere nur mediennträchtig schreiben.
ebenso vermisse ich eine stellungsnahme der hochdekorierten verfassungsrechtler, aber eine krähe hackt ja bekanntlich der anderen kein auge aus (tun sie zwar, aber bitte).alles gute, der heimatverlierer

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eine_linzerin (28 Kommentare)
am 29.10.2015 10:59

Welche Politik hat es seit 1945 geschafft dieses Land so wohlhabend und reich zu machen, so viele Arbeitsplätze und Firmen zu gründen ????

Welche Politik hat die gute Schulausbildung, die guten Krankenhäuser, Arztversogung, Straßen, öffentliche Verkehrsmittel und und und erschaffen ????

Waren das nicht auch in erster Linie SPÖ und ÖVP ??????

Die Mühlviertler Hasenjagd ist schon ausgebrochen, in Form von niederträchtigen, wahnsinnigen Vorstellungen kranker Geister und Gemüter.

ANGST, sie haben ANGST, und aus Angst geborene Ideen waren bis jetzt keine guten Ideen

Haben sie Angst von ehemaligen Flüchtlingen/Asylanten gejagt, gefoltert und getötet zu werden ?????

Sie drängen sich selber ins rechte Eck !!!

Kommentieren Sie doch mal in zwei Jahren wieviele Flüchtlinge/Asylanten in Österreich ermordet, gefoltert wurden, oder erfroren sind und ihre Rolle dabei ????

Jetzt ist ihre Rolle der Hetzer, der Angsthetzer

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vul (2.749 Kommentare)
am 29.10.2015 11:11

Restalkohol oder heute schon aufgewärmt?

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 29.10.2015 13:59

Es geht doch nichts über einen Becherovka zum Frühstück, gell vul!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 29.10.2015 13:22

Nein, wir alle brauchen vor Marte und Folter und sonstigen Repressalien, keine Angst beim Zuzug der Zudringlinge haben, wo kämen wir da hin wenn man bereits im eigenen Land davor Angst haben müsste!?

Aber wir kennen die Gebräuche unserer Politiker zur Genüge, alles was sie bisher beschlossen und vermurkst haben HAT UNSER GELD GEKOSTET und auch das der nächsten und übernächsten GENERATIONEN!

Neue Steuern, streichen von gewohnten Sozialleistungen, Renten/Pensionskürzungen und alles was WIR uns jahrzehntelang erarbeitet und geschaffen haben, ist in Gefahr vernichtet zu werden, davor haben die Menschen in Österreich Angst!

Die Zudringlinge wurden von der Staatsvorsitzenden MERKEL gerufen und sie hat ihnen dabei allerlei versprochen, wir wissen es alle!
Soll die MERKEL und Deutschland dafür geradestehen!
Außerdem würde ich den Schaden/Aufwand, der Österreich durch ihre Aufforderung verursacht wurde, verrechnen. Die Bayern machen das ebenso mit der HAA, oder?!

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heimatverliere (541 Kommentare)
am 29.10.2015 13:41

an die linzerin!
danke für ihrer propagandatext und gruß in die zentrale.
ihr vergangenheitsgeschwafel ist jedoch etwas ermüdent.
ja, unsere superpolitiker! bestimmt bezahlen wir auch ihren hochdotierten warmen sessel, sei wie es sei.
nicht die politik allene, wie sie glauben hat wunder vollbracht, es ist dies alles auf den fleiß und die tüchtigkeit der österreicher zurück zu führen.bestimmt und da gebe ich ihnen auch recht, durch eine ausgezeichnete politische führung.
nur dieses vergangenheitsgejammere hilft heute niemandem mehr, die zeiten haben sich geändert, für unsere politischen absahner wenig, mit der ausnahme, daß sie heute nichts mehr zusammen bringen und lediglich ihr überhöhtes salär einstecken.
haben sie schon einmal eine kriminalstatistik gelesen? können sie das? gruß, noch einmal an die övp parteizentrale.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 29.10.2015 13:56

An einen verbindlichen Deutschkurs denkst sicher nicht, gelle.
Auch ein Blutdruckmesser könnte dir gut tun.

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amha (11.322 Kommentare)
am 29.10.2015 15:05

Deutschkurs ist gut! Sehr gut sogar! Summsi sum Lauda zwinkern zwinkern zwinkern

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 29.10.2015 17:09

Kuhirt, das ist nicht deutsch, sondern lateinisch.
Setzen, 5 .. grinsen)

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heimatverliere (541 Kommentare)
am 29.10.2015 17:11

ok, honigsammler.
da ich einerm regulären beruf nachgehe, hatte ich keine zeit den text zu korrigieren, tut mir leid, werd ich nun besser prüfen.
es wird aber nicht reichen mich mundtot zu machen.
aber fürs gscheiterl nochmals:Sorry

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 29.10.2015 17:20

das gscheitel kann mit dem Wort "einerm" nichts anfangen.
Prüfst du immer sooooo genau?

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vul (2.749 Kommentare)
am 29.10.2015 06:51

Zäune haben keinen Platz in Europe. So viele Flüchtlinge auch nicht, Herr Faymann!

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 29.10.2015 06:37

hat er wieder mal einen dreifachen Salto rückwärts gemacht der Feigmann. Seine Worte beim Telefonat mit dem Herrn Juncker werden so in etwas gelautet haben ... natürlich Hr. Junker, selbstverständlich Hr. Junker, wie Hr. Junker wünschen, wird sofort umgesetzt Hr. Junker ...

So einen Bundeskanzler braucht das Volk !!! Einfach nur zum Kotzen !!!

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heimatverliere (541 Kommentare)
am 29.10.2015 09:58

Diese Regierung ist völlig handlungsunfähig.in diesen zeiten braucht es entscheidungen, auch wenn sie unpopulär sind.Ich schreibe diese zeilen nicht aus lengeweile oder weil ich ein brauner bin.
als psychiater aus dem strafvollzug habe ich mich sehr intensiv mit soziokulturellen hintergründen beschäftigt und getraue mich, zu behaupten, das diese politik alle (!!) in ein chaos führen wird.es ist als politiker einfach zu behaupten und zur relativieren, diese herrschafften sitzen abends in ihren gut bewachten häusern und wohnungen, fernab jeglicher gefahr.
uno hin oder her, ein gutteil dieser menschen ist vom krieg gar nicht betroffe.
die regierung und der bundespräsident mögen doch bitte die verfassung und den staatsvertrag lesen, ebnso alle gutmenschen.
wie lange können wir noch in dieser überblähten pateiendiktatur leben und unter diesem europäischen diktat dahin kriechen.
es wäre nun an der zeit, eine sammelklage gegen die regierung inklusive bundespräsident einzubringen.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 29.10.2015 13:53

Warst du gerade beim Psychiater?
Welche Diagnose stellte er? Realitätsverlust?

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heimatverliere (541 Kommentare)
am 29.10.2015 17:00

honigsammler? nein, drückende Realitätsnähe.
bist halt auch ein politgünstling, oder bauer, oder zuhälter.die alten haben schwarz gewählt und die dummen jungen auch.
von dir weiß, denke ich ohnehin einjeder, bist halt ein armer appertatschnik.tut mir aber leid für dich, daß es für eine ordentliche ausbildung nicht gereicht hat.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 29.10.2015 17:11

Du solltest mehr auf die Satzzeichen achten. Dein Text ist kaum lesbar.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 29.10.2015 06:32

für alle Zaun-Fanatiker:
Wie soll denn das rechtens sein, ein Flüchtling ist durch UNO-Charta geschützt und außerdem ein "Mensch" für den auch Menschenrechte gelten!

Also zuerst einmal fragen WARUM flüchten die "Menschen" und kommen über 2000 km zu uns? Sollte man nicht endlich die Ursachen an der Quelle beseitigen und nicht vorerst die Folgen?

Ich kann nur hoffen dass die neuen Gespräche in Wien über Syrien unter Beiziehung der Russen und Iraner Erfolg haben werden. Die Amis müssten schon längst mea-culpa sagen.

Jedenfalls ist es sehr kurzsichtig gedacht dass ein Zaun die Menschen abhält! Man muss jetzt einmal den freiwillgen Helfern DANKE sagen, dass sie menschlich handeln und vor Ort Essen und Kleidung bringen! Die haben erkant, dass es sich um Menschen- Kinder und Erwachsene handelt und WIR nur Danke sagen können nicht im Kriegsgebiet geboren zu sein.

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 29.10.2015 06:42

es hat mal in Deutschland und Österreich auch eine Zeit gegeben wo wirklich alles zerstört war und totaler Krieg herrschte, nur sind da nicht alle auf und davon, sondern haben das aufgebaut von dem wir heute alle profitieren ...

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 29.10.2015 08:39

" ... wo wirklich alles zerstört war und totaler Krieg herrschte, "

Diese Zeiten wollen einige Pegidioten anscheinend wieder haben.

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Wellington (1.369 Kommentare)
am 29.10.2015 07:19

Zäune sind nicht erlaubt??

Hat die EU deswegen seit 20 Jahren !!! die "Zäune von Melilla" als äußerst wirksames Mittel zur Flüchtlingsabwehr eingesetzt?

Und noch etwas:
Eine Flucht endet außerhalb der Gefahrenzone - also spätestens nach der syrischen Grenze.
Es gibt weit und breit keinen einzigen Rechtspassus, der eine Flucht über Kontinente vorsieht! Spätestens nach der Durchreise eines sicheren Landes wird der Flüchtling in jedem Fall zum illegalen Einwanderer!

Und nach EU-Recht muss immer jeder Flüchtling in das Erstbetretungsland zurück gebracht werden - ob überlastet oder nicht, steht nicht zur Debatte. Man kann doch nicht bestehende Gesetze einfach willkürlich als ungültig erklären!
Weil so viele Autos gestohlen werden, wird Diebstahl nicht mehr verfolgt - das wäre die logische Konsequenz dieser dummen und dreisten Politik.

Einzig Orban hat die bestehenden Gesetze so gut es ging eingehalten und er hat keine Probleme mehr!!

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peas (4.501 Kommentare)
am 29.10.2015 08:44

Sie brauchen gar nicht gegen die Leute hier wettern, wie denken Sie hat die EU vor eine 14.000 km Außengrenze zu bewachen, zu schützen?

Früher oder später machen alle dicht, nur kann sich kein Staat die gefährliche Träumerei einer Gesellschaftsromantik leisten, bis zB Sie und andere Realitätsfremde aufwachen.

Neben dem gesellschaftlichen Desaster, drängt sich ein höchst aktuelles, finanzielles Desaster auf. Die Märchen vom kostenlosen Zuwanderer haben sich längst als Bauernfängerei erwiesen, aktuell ist der gemeine Österreicher beschäftigt, das Märchen vom intellektuellen Zuwanderer auszuräumen. So kann man die Leute auch beschäftigen, man tischt ihnen täglich neue Märchen auf und im Hintergrund regiert das Chaos.

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mitdabei (1.697 Kommentare)
am 29.10.2015 00:09

Gibt es für unsere Politiker/innen mildernde Umstände?

Begonnen hat Österreichs Politik damit, die Maßnahmen in Ungarn schlecht zu reden: „Ein Zaun, na schrecklich! Diese Zeit sollte doch überwunden sein! – Zaun ist keine Lösung!“ Nicht lange hat es wegen fehlender, friedenerhaltender Alternativen geheißen: „Der Zaun ist ein Signal an die Schlepper.“ In der Zwischenzeit ist der Flüchtlingsstrom unbeherrschbar angewachsen, und nun heißt es: „Ein Zaun an der Schengenaußengrenze sei zu respektieren.“ Und jetzt geht es bereits an Staatsgrenzen innerhalb des Schengenraumes: „Grenzzaun ist als letztes Mittel möglich. Festung Europa!“ „Ein Zaun hat auch ein Tor."
Und jetzt streitet man, wie man das Bollwerk benennen soll… Für wie blöd halten diese Damen und Herren das zu schützende Volk? Ich schäme mich für Österreichs Politiker/innen!

Ich danke den 12 Likes meines Eintrags von 17:36! Schade, dass die Politiker/innen diese unsere Postings nicht ansehen...

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chloe (605 Kommentare)
am 28.10.2015 23:48

Wir brauchen keine Zäune, ich denke ein Schweinezuchtbetrieb, eventuell wo die Tiere freilaufen dürfen, - an der Grenze tuts auch.

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( Kommentare)
am 29.10.2015 00:17

braucht man vielleicht gar nichts. weder gülle, noch ein mastbetrieb.

wenn die sperre (links von der E49) bis zu slowenische grenze gebaut wird (in luftlinie 2,49 km) dann gibts keine ordentliche strasse mehr, wie ich sehe dort gibts nur berge. aber wenn jemand mich fragt, ich sag, die gehen über bergen. die rettung von dort wird sehr kostspielig.

die werden knallhart bei der rechte flügel vorbeischwimmen. sehe schon die szenen vor mir, wie die migranten in eiskalte mur hineintauchen und auf der österreichische grenze die helfer mit heissen tee und trockenes gewand auf die warten.

fraglich ist, wenn die österreicher mal so weit sind, dass die "drosseln" und täglich nur ein gewisse quote nach österreich hereinlassen, was machen die slowenen mit den tagtäglich dortbleibende restlichen?

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Zuleser (446 Kommentare)
am 28.10.2015 23:41

Ein Klassiker österreichischer Realpolitik!

"Wir sind ja "eh" gegen Zäune, wir sind ja nicht in Ungarn! Dem Orban haben wir dazu schon aber sowas die Meinung gesagt, der kriegt jetzt noch keine Luft! Was wir aber jetzt schon ein bisserl machen müssen, sind "punktuelle" bauliche Maßnahmen, natürlich keine Zäune, Sie missverstehen das. Und schon gar nicht rund um Österreich (Mikl-Leitner), da wären ja sogar die Bayern davon betroffen und die sind da ganz strikt dagegen, denke ich mal. Außerdem hat jeder Zaun (Entschuldigung, falsches Wort, bin ja Innenministerin und keine Expertin auf diesem Gebiet) ein Tor, wissen Sie, und da kann man nach dem Anstellen auch durch oder so. Sie meinen wegen der Löcher in den Zäunen die vorher nicht da waren? Da kann ich Sie beruhigen, nur in Zäune kann man Löcher schneiden, wissen Sie, wir sprechen hier lediglich von punktuellen technischen Sperren in sensiblen Grenzbereichen, bei den momentanen halt, außerdem hat Kanzler Faymann ganz klar gesagt..."

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( Kommentare)
am 28.10.2015 23:46

tschuldigung, es ist kein gewönliches tür,

es ist ein flügeltür!

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( Kommentare)
am 28.10.2015 23:54

....und was ich nicht verstanden habe, ob die flügel insgesammt oder einzeln 2,3 km lang wird - ich meine natürlich, ob diese techische sperre so geplant wird, mit zaunelementen....und ob man zu ein flügeltür auch als tor bezeichnen kann?

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( Kommentare)
am 28.10.2015 23:59

ohne "zu".

und ob man ein flügeltür auch als tor bezeichnen kann?

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lastwagen (1.996 Kommentare)
am 28.10.2015 23:39

Was Österreich jetzt dringend zur Lösung des Problems braucht, ist ein Staatsmann vom Typ Orban.

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antworten
( Kommentare)
am 28.10.2015 23:41

grinsen

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 28.10.2015 23:48

Sie sind ein lastwagen - fahrens doch nach Ungarn! Sie werden gerne bald wieder zurückkommen!!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 28.10.2015 23:36

BITTE NICHT STÖREN!
NedDeppat - Ex4alles, observer, sirius, ässbästegg, esreicht mir jetzt u.a.
führen ein nächtliches Selbstgespräch!
BITTE NICHT STÖREN!
Raunzen räsonierend, beleidigend, sogar hetzend - weils so a Hetzt is! - vor sich hin,
wiederholen wie die Küa draussen auf der Weid wiederkauend,
das gleiche,
was Sie schon vor Wochen hier abgeladen haben.
An Ihrem Wesen wir die Welt genesen ...

BITTE NICHT STÖREN!

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mape (8.837 Kommentare)
am 29.10.2015 00:01

Nur gut dass Sie nicht raunzen, beleidigen, hetzen,......

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 29.10.2015 00:48

ja, ja bleibe welt- und lebensfremd

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Mark_Meyer (116 Kommentare)
am 29.10.2015 09:50

Träumen sie weiter ... in ihrer kunterbunten schönen Märchenwelt.

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 28.10.2015 23:30

ZITAT:
"Faymann erklärte in einer Aussendung: "Jean-Claude Juncker und ich sind uns bewusst, dass es nun darum gehe, zu beweisen, dass Europa die große Herausforderung der Flüchtlingsbewegung annimmt und eine gemeinsame Lösung findet."

Ist jetzt der Herr Feigmann Österreich??
Der Herr Junker und "ICH" heißt es da.
Also eine rein persönliche Meinung.
Was hat eine persönliche Meinung in der nationalen und internationalen Politik zu suchen, noch dazu mit weitreichenden Folgen.

"Ceterum autem censeo Carthaginem esse delendam" sagte schon Cato der Ältere nach jeder Rede, bis darauf der dritte Punische Krieg wirklich Karthago zerstörte.

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chloe (605 Kommentare)
am 28.10.2015 22:58

Aber eins muß man dem Taxi Werner schon zu Gute schreiben, er verhilft seinen Taxikollegen und Busunternehmern zu einem enormen Umsatzplus.

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