Assad-Regierung zu Friedensgesprächen bereit
NEW YORK Die Regierung von Syriens Machthaber Bashar al-Assad ist zu einer Teilnahme an neuen Friedensgesprächen unter Schirmherrschaft der Vereinten Nationen bereit.
Der syrische Außenminister Walid al-Moualem (al-Muallim) sagte am Freitag bei der UN-Generaldebatte in New York, sein Land wolle sich an den vom UN-Syrien-Gesandten Staffan de Mistura vorgeschlagenen Gesprächen beteiligen.
Die Diskussionen seien aber "vorläufig" und "nicht bindend". De Mistura hatte Ende Juli angekündigt, einen neuen Anlauf für eine politische Lösung im Syrien-Konflikt zu unternehmen. Der Plan sieht vor, dass die Konfliktparteien in Arbeitsgruppen auf mehreren Themenfeldern wie dem Schutz von Zivilisten, Wiederaufbau und verfassungsrechtliche Fragen in einen Dialog einsteigen. Der UN-Sicherheitsrat hatte sich im August einstimmig für den Plan ausgesprochen. Frühere Verhandlungen unter der Ägide der Vereinten Nationen waren in den Jahren 2012 und 2014 gescheitert.
Der Syrien-Konflikt steht im Mittelpunkt der seit Montag laufenden UN-Generaldebatte in New York. Die zentrale Streitfrage bei den internationalen Lösungsversuchen ist die künftige Rolle von Assad. Während der Iran und Russland ihrem Verbündeten den Rücken stärken, kann sich der Westen keine Zukunft für den syrischen Machthaber vorstellen.
De Mistura hatte den Posten des UN-Sondergesandten für Syrien im Juli 2014 übernommen. Seine Vorgänger Kofi Annan und Lakhdar Brahimi hatten beide nach erfolglosen Friedensbemühungen das Amt niedergelegt. Seit Beginn der Kämpfe in Syrien im Frühjahr 2011 wurden Schätzungen zufolge mehr als 250.000 Menschen getötet. Millionen Menschen wurden aus ihrer Heimat vertrieben.
Auch wenn ein Eulenauge scharfe Augen hat, kann oder will nicht sehen was Putin hier vorhat Es hat in Putin schon lange gejuckt seine Kriegsmaschinerie einzusetzen.... nun hat er einen Spielplatz gefunden Die Welt ist nun "Gefaehrlicher" geworden !!
Jaja - die Gringos dürfen Sheriff spielen, sooft sie wollen.
Und zündeln, wo immer auch.
Wer aber für Frieden und Stabiltät eintritt, Leben rettet und die legitime Regireung unterstützt, muß ein ganz ein Böser sein.
Das war schon in Afghanistan so, als die Rote Armee der legitimen Regierung gegen US-organisierte Terorgruppen zu Hilfe kam.
Lang lebe der Große Bruder!
Krieg ist Frieden!
Freiheit ist Sklaverei!
Lüge ist Wahrheit!
Schafft viele, viele Iraks, Afghanistans, Libyens, Somalias, Ukraines!
Ja was könnte er den Vorhaben?
Vielleicht sollten sie mal ein bisschen Zeit investieren und die andere Seite hören
www.vimeo.com/140035742
oder wenn sie nicht so viel Zeit haben
Abgeordnete der russischen Staatsduma Evgeni Födorov – versch. Interviews 2013/14
https://www.youtube.com/watch?v=V6mbUa9sU0M
Homepage und alcea als Verteidiger des von Washinton & Riad organisierten Terrorismus - großartig.
Denn nur der Drohnenpreisträger darf einen "war on terror" führen, mit jährlich tausenden Opfern - Kollateralschaden eben.
Weil wenn die USA (und Saudiarabien) das wollen, dann müssen sich Minderheiten wie Alawiten, Jesiden und Kurden gefälligst ohne jegliche Gegenwehr abschlachten lassen.
Es lebe das transatlantische Folterimperium!
eulenauge,
es ist sicher zwecklos, dich eines anderen zu belehren. bleib aber bei deiner meinung, du wuerdest sie ohnedies nicht aendern!
Die Eule hat vollkommen recht -
Die Amis haben die gesamte Region destabilisiert.
Meine Frau fürchtet sich schon vor Atombomben....
Honigsammler,
diese nachricht bekommst du aus meinem sicherheitsbunker geschickt! ich wuensche eine gute nacht, vielleicht lesen wir uns morgen noch wer weisz! ---- ﺺﺁﯢﺵﺱﻢﻩ-ﺀﮮﻺﻝﻸﻪ--ﻈﺓﻂﻂﻏﻏﻪ --ﺱﻢﻩ-----over over over!!!!
"Autobomben" sollte sie mehr fürchten, ... den das Land, welches man ausbeuten will, zerstört man nicht auf Jahrhunderte und länger
gn8 Ihr Spezialisten
eulenauge
Aufgrund der Weltgeschichte erübrigt es sich, über den selbsternannten Weltpolizisten USA noch ein weiteres Wort zu verlieren.
Ich habe ihn in meinem 1.Statement bewusst nicht erwähnt, weil es ja um Putin geht, da soll man nicht Äpfel mit Birnen vermischen, wie Du das tust.
sein Land wolle sich an den vom UN-Syrien-Gesandten Staffan de Mistura vorgeschlagenen Gesprächen beteiligen, sagte der syrische Aussenminister.
Ich denke, da muss Assad aber nicht dabei sein, dieser Schlächter.
Man sollte Putin in die Knie zwingen, mit einem horrenden Gas-Boykott, bis er die Loyalität zu Assad aufgibt, solange der da unten ist, können restliche Allianzen keinen Siegeszug führen, und schon gar nicht gegen den IS.
homepage
Richtig! Assad muss selber nicht dabei sein!
Er will aber wissen, WAS gesprochen wird und
dazu braucht er jemanden der ihm die Neuigkeiten
zuträgt!
Nur wenn ihm etwas nicht passen sollte, dann
wird er mitreden und die Russen instruieren
was sie für ihn zum Erhalt seiner Macht zu tun
haben!!
Dafür, und nur dafür, dürfen die Russen alles
abknallen was wie ein Mensch aussieht, einen
Bart oder auch nicht hat, ob frau oder Greis,
Wer sich rührt ist verdächtig!
Den Rest erledigt die USA!
Die schauen allerdings mehr auf dunkle Kleidung!
Die echten Rebellen, die zwischen allen Fronten
stehen und den Assad-Schlächterklan aushebeln
will, sind wahrscheinlich auf verlorenem Posten!
"Die echten Rebellen", oblio, hat es nie gegeben, außer in den Hotelbars und Kaffeehäusern der Hauptstädte des "Freien Westens":
Die sind schlicht eine CIA-Erfindung.
Terrorgruppen & mafiose Gangster dagegen gibts dort viele.
Assad,
was will er denn wirklich? An ihm liegt es, den Frieden zu bekommen. Nur an ihm alleine. Aber ich habe es schone einmal geschrieben: Wie Goethes Zauberlehrling das Wasser nicht mehr ohne Meister zur Ruhe brachte, hat auch Assad trotz Hilfe Russlands (ich würde eher sagen, Putin nutzte die Gunst der Stunde) einsehen müssen, dass ihm die fähigsten Leute davon laufen und nur mehr die dummen Krieger im Land bleiben. Assad hat nicht geglaubt, dass Europa die Menschen für die Zukunft seines Landes aufnehmen wird. Mit den dummen Kriegern wird er sein Land nicht in eine erfolgreiche Zukunft bringen.
alcea:
"Assad,
was will er denn wirklich? An ihm liegt es, den Frieden zu bekommen."
Klar. Wenn er Selbstmord begeht und nichts mehr gegen den absehbaren Völkermord tut, sind die "masters of the universe" völlig zufrieden.