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Al-Kaida-Chef ruft zum Jihad gegen Trump auf

Von nachrichten.at/apa, 14. Mai 2018, 06:39 Uhr
Apa
Donald Trump Bild: Apa

JERUSALEM. Unmittelbar vor der Einweihung der US-Botschaft in Jerusalem hat der Chef des Terrornetzwerks Al-Kaida, Aiman al-Sawahiri, Muslime zum Jihad gegen die USA aufgerufen.

 

Die Entscheidung der USA, ihre Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen, habe gezeigt, dass Verhandlungen und "Beschwichtigungen" den Palästinensern nichts gebracht hätten, sagte Sawahiri am Sonntag. Der Palästinensischen Autonomiebehörde warf Sawahiri in der Botschaft mit dem Titel "Tel Aviv ist auch ein Land der Muslime" vor, ein "Verkäufer Palästinas" zu sein, wie das auf Überwachung islamistischer Internetseiten spezialisierte US-Unternehmen SITE berichtete. Seine Anhänger rief er auf, zu den Waffen zu greifen.

Sawahiri warf zudem US-Präsident Donald Trump vor, "das wahre Gesicht des modernen Kreuzzugs offenbart" zu haben. Dieses zeige, dass "Beschwichtigungen" nicht funktionierten, "sondern nur Widerstand" durch "Jihad", sagte Sawahiri.

Israel feiert am Montag den 70. Jahrestag seiner Staatsgründung. Am selben Tag wird die US-Botschaft auf Beschluss Trumps von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt, was zugleich die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels durch die USA bedeutet. Es wird mit Protesten der Palästinenser gerechnet, darunter eine Großdemonstration an der Grenze des Gazastreifens zu Israel.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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sol3 (13.727 Kommentare)
am 14.05.2018 19:47

Wie heißen die neuen Nazis?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.05.2018 13:45

ich rate Trump nicht in einem Cabrio herumzufahren ! grinsen grinsen grinsen

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 14.05.2018 08:51

Muslime geben sich so gerne als Benachteiligte, aber anstatt mal in die Hände zu spucken, im übertragenen Sinn, und etwas zu schaffen, wird zu den Waffen gerufen. Die Palästinenser sollten endlich erkennen, dass es wesentlich effizienter wäre, endlich einmal in ihrem Land Tatsachen zu schaffen und die Infrastruktur etc. Mit den Hilfsgeldern auf zu bauen, als Waffen zu kaufen und Tunnel unter die Grenze zu graben.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.05.2018 13:49

gerald160110

du hast ja nicht ganz Unrecht !
ABER :
um eine Infrastruktur aufzubauen braucht es die Basisversorgung :
d.h. Wasser ,Strom und Unterkünfte.
WAS TUN wenn ALLES fehlt und die ganz einfachen Unterkünfte mit Bulldozer abgerissen werden ?

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