28-jähriges Ex-Model wird Trumps Interims-Kommunikationschefin
WASHINGTON. Donald Trumps Beraterin Hope Hicks übernimmt interimistisch die Rolle der Kommunikationschefin im Weißen Haus. Das wurde am Dienstag offiziell bestätigt. Nach Angaben der "New York Times" soll Hicks (28) dabei helfen, eine endgültige Lösung für die Besetzung der Stelle zu finden.
Donald Trumps Beraterin Hope Hicks soll laut Berichten von US-Medien vorläufig die Rolle der Kommunikationsdirektorin im Weißen Haus übernehmen. Das 28-jährige Ex-Model tritt damit vorübergehend die Nachfolge von Anthony Scaramucci an, der nach nur zehn Tagen seinen Job wieder losgeworden war.
Laut der "New York Times" soll Hicks dabei helfen, eine endgültige Lösung für die Besetzung der Stelle zu finden. Der Sender CNN berichtete dagegen, Hicks solle wahrscheinlich direkt die Nachfolge von Anthony Scaramucci antreten. Hicks arbeitet bereits seit längerem für Trump und gehört zu seinem innersten Kreis. Sie firmiert im Weißen Haus derzeit als "Direktorin für strategische Kommunikation" und arbeitet fast vollständig hinter den Kulissen. Wie wenige andere regelt sie den Zugang von Journalisten zum Präsidenten.
Im Wahlkampf 2016 war Hicks Trumps Sprecherin. Zuvor arbeitete sie im PR-Bereich von Trumps Firma und seine Tochter Ivanka.
Die Rolle einer Kommunikationsdirektorin ist anders als die einer Pressesprecherin. Während etwa Sprecherin Sarah Sanders Pressekonferenzen und Briefings gibt, soll die Kommunikationschefin eine einheitliche Botschaft aus dem Weißen Haus orchestrieren und abstimmen.
Und als zweites, ihm einmal voll in die Schnauze hauen, vielleicht lernt er dann, sich zu benehmen.
Hoffentlich kann Trump sich da beherrschen. Nicht dass er meint, dass sie ihn unwiderstehlich findet und er das (an ihrer Katze) tätlich erwiedern muss... #Lewinsky2
Go-go-go , go, gogo
(Sie hören das Lachen der Hühner.)
Die Jobbeschreibung erfüllt wahrscheinlich niemand mit diesem Präsidenten.
Also, der Wechselt seine BeraterInnen schon öfter als die Hemden. Gut, ich verstehe es ja, dass diese Kommunikationschefin gut ist mit dem Mund. Muss sie ja auch sein bei Kommunikation, um dem Trump seinen Vorstellungen so richtig zu entsprechen.
Aber, wo liegen denn dem Trump seine Entscheidungskritereien, wen er sich da abwechslungsreich immer wieder neu ins Weisse Haus holt?
Im Kopf, glaube ich sicher nicht.
Als Kommunikationschefin sollte sie Trump als erstes einmal den Twitter-Account sperren.