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Ärzte für Oberösterreich
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Von nachrichten.at, 18. November 2011, 11:21 Uhr

Oberösterreichs medizinische Versorgung steht vor einer Belastungsprobe. Der Personalmangel muss gelöst werden, die medizinische Versorgung mit praktischen Ärzten flächendeckens gesichert bleiben. Oberösterreich braucht eine Medizin-Uni.

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2  Kommentare
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jbs (21 Kommentare)
am 01.12.2011 18:15

Unser Gesundheitssystem ist leider schon längere Zeit sehr krank. In den Krankenhäusern haben Ärzte und Pflegepersonal mehr mit Formularen als mit dem tatsächlichen Patienten zu tun. Dann werden auf Anweisung ahnungsloser Politiker noch ganze Abteilungen ersatzlos geschlossen. Die Anzahl der Patienten bleibt gleich. Wartezeiten auf einen OP Termin 4 - 6 Monate.
Fachärzte: Versuchen sie einmal, wenn sie kein Politiker sind, bei einem Orthopäden, Augenarzt oder Urologen einen Termin zu bekommen. Rechtzeitig anmelden, mit etwas Glück erleben sie dann den Termin noch gesund. Aktuell: Ein Zahnarzt wollte sich in Reichenthal niederlassen. Geht nicht, es sind zu viele Zahnärzte in der weiteren Umgebung meint die Bürokratie.

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( Kommentare)
am 27.11.2011 18:37

legt den Maulkorb den euch die Gespag vor den Mund gespannt hat ab und redet offen mit den Menschen da draußen. Ich gebe euch ein Bsp. eine Freundin hatte einen Oberschenkelhalsbruch. Sie benötige fast ein Jahr damit sie wieder einwandfrei gehen und vor allem ihrer Arbeit nachgehen konnte. Mit Komplikation hatte sie innerhalb des 1 Jahres hatte sie viel mitgemacht. Eine psychologische Beratung und Möglichkeit wird den Patienten nicht angeboten. Dabei wäre es ratsam für die Genesung des Patienten auch hier Beleitung anzubieten. Der Erfolg lässt Patienten schneller genesen. Aber diese SpitalsreformII zielt ja auf Ausdünung von Spezialärzten Zerschlagung guter Bereiche kleiner KHer und ein Proporzgeschäft von dem LH Pühringer nicht abweichen will. Lieber einige Ärzte streichen dafür von Fachärztemangel reden und sogar Bereiche auflassen die aber für die geofraphische Lage von Wichtigkeit geworden sind. Einseitige Belastung der Kosten statt darüber nachzudenken den Patienten einzubeziehen!

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