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"Markerschütterndes Geschrei", als die hölzerne Linzer Donaubrücke einstürzte

14. Mai 2018 00:04 Uhr
Die hölzerne Linzer Donaubrücke wenige Jahre vor dem Einsturz, um 1860 Bild: Archiv

In heutigen Zeitungen würde so ein Ereignis tagelang die Titelseiten beherrschen, Berichte im Internet würden zehntausende Mal angeklickt, Radio und Fernsehen laufend neue Reportagen und Bilder bringen.

1868, vor 150 Jahren, als die große hölzerne Linzer Donaubrücke zwischen dem Hauptplatz und dem noch eigenständigen Urfahr zerstört wurde, war das ganz anders. Die Blätter waren bürgerlich und politisch, es ging heiß her zwischen den Katholisch-Konservativen und den Liberalen, die um diese Zeit sowohl mit Viktor Drouot den Linzer Bürgermeister als auch mit Moritz Eigner den Landeshauptmann stellten und die der weltlichen Macht per Gesetz und notfalls auch mit Zwang zum Durchbruch verhelfen
 

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