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Für Friedenspapst Benedikt XV. war der Krieg eine "grauenhafte Schlächterei"

08. September 2014 00:04 Uhr
Papst Benedikt XV.
Papst Benedikt XV. Bild: AP PHOTO

In den ersten Septemberwochen 1914 ereignete sich eine Wende, die in der Folge den Kriegsverlauf und die Stimmung in Deutschland und Österreich-Ungarn drehte.

Die "Tagespost" schrieb nach einem Monat Krieg noch, man könne mit dem Verlauf "zufrieden sein". Aber der Traum der Deutschen vom schnellen Sieg über Frankreich scheiterte an einer Gegenoffensive, und die Österreicher mussten das galizische Lemberg aufgeben. Doch dazu mehr kommenden Montag.