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Der Siegesjubel war kaum verhallt, als die Serbien-Schlacht verloren ging

24. November 2014 00:04 Uhr

In der dritten Novemberwoche 1914 bejubelten deutsche, österreichische und ungarische Medien noch gerade erreichte Erfolge.

Die Linzer "Tages-Post" schrieb über den "hünenhaft großen, überaus stattlichen" Paul von Hindenburg, den "Helden von Tannenberg", der sich nach dem Sieg über die Russen zum Retter ausrufen ließ. Die österreichisch-ungarische Armee halte sich tapfer gegen den "überstarken russischen Feind", und in Serbien komme die Armee flott voran.