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1917: Als die Deutschen unter dem "Steckrüben-Winter" litten

09. Jänner 2017 00:04 Uhr
Schlangestehen um Lebensmittel in Berlin 1917 Bild: dpa

Das dritte Kriegsjahr begann für die Mittelmächte Deutschland und Österreich-Ungarn mit einer Enttäuschung. Der vom neuen Kaiser Karl I. in Wien und vom deutschen Kaiser Wilhelm II. an die Allianz der Gegner übermittelte Vorschlag zu Friedensverhandlungen wurde rundweg abgelehnt.

Die Reaktion der beiden Majestäten war am 8. Jänner auf Seite 1 unserer Vorgängerzeitung "Tagespost" zu lesen. Karl forderte zu verstärktem Kampf auf und ließ verlauten: "Auf unsere Feinde fällt alle Schuld. Gott ist mein Zeuge." Wilhelm nannte als Grund für die Ablehnung den "Machthunger" der Feinde, die Deutschlands Vernichtung wollten.
 

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