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Niko Alm: „Wenn ich wählen muss: Atheist“

09. April 2013 00:04 Uhr
„Wenn ich wählen muss: Atheist“ Von Heinz Niederleitner
Niko Alm erregte 2011 Aufsehen mit seinem Führerschein-Foto. Bild: EPA

Ist Niko Alm Repräsentant eines populistischen Atheismus, der Religion lächerlich macht, wie seine Kritiker behaupten? Oder fordert er nur eine klarere Trennung von Religion und Staat?

Der 37-jährige Mitinitiator des umstrittenen sogenannten „Volksbegehrens gegen Kirchenprivilegien“ behauptet jedenfalls, dass sich das Volksbegehren nicht gegen die in Österreich anerkannten Religionsgemeinschaften richte. Ist das so? Auf seiner Facebook-Seite macht er sich zum Beispiel mit einem Bildbeitrag über einen zentralen katholischen Glaubensinhalt bezüglich der Messfeier lustig. „Ja, aber das hat mit dem Volksbegehren nichts zu tun“, sagt Alm. Er trenne seinen