Zum Glück fallen im ÖFB jetzt die Masken

06. Oktober 2017 00:04 Uhr

Es ist ein Beispiel, das die aktuelle Situation im Österreichischen Fußball-Bund (ÖFB) genau auf den Punkt bringt:

Auch mehr als ein Jahr nach der verkorksten Fußball-Europameisterschaft 2016 in Frankreich sind kaum Kabineninterna nach außen getragen worden. Weder von den Spielern der Fußball-Nationalmannschaft noch vom Trainer- oder Mitarbeiterstab. Ganz im Gegensatz zur jüngsten Präsidiumssitzung des ÖFB vor knapp einem Monat in Gmunden. Da hatte so mancher "Landesfürst" – so werden die neun Präsidenten der Fußball-Landesverbände umgangssprachlich genannt – Journalistenkollegen noch