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Was Politik und Wirtschaft beim Staatsball treiben

28. Februar 2014 00:04 Uhr
Wanderzirkus in der Oper: Was Politik und Wirtschaft beim Staatsball treiben
Kanzler Faymann Bild: APA/HERBERT NEUBAUER

WIEN. In früheren Jahren war die Gala ein Pflichttermin für die erste Garnitur. Die "Verlugnerung" des Fests und strenge Bewirtungsregeln schrecken manche ab. Die Staatsspitze erfüllt alljährlich ihre Pflicht.

Schwedens Königin Silvia, EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso, Frankreichs Diva Catherine Deneuve: Beim "schönsten Ball der Republik" (so die "Bild"-Zeitung) tummelten sich die Promis. Als belächelter Außenseiter geduldet: Partygreis "Mörtel" Lugner, der sich auf ein Magermodel aus Nürnberg stützte (Lugner: "Sie ist zart wie Lebkuchen"). Schauplatz: Dresdens Opernball am 7. Februar in der Semperoper.