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Die Eingeweide der Macht: Wie sich ein Kernland der ÖVP verändert

09. Dezember 2017 00:04 Uhr
Die Eingeweide der Macht: Wie sich ein Kernland der ÖVP verändert
Landeshauptfrau Mikl-Leitner, Vorgänger Pröll: Eine rasche Emanzipation, die viele nicht erwartet hatten Bild: Alexander Schwarzl

ST. PÖLTEN. Niederösterreich wählt am 28. Jänner 2018. Die schwarze Absolute dürfte fallen, ein neuer Pakt mit der SPÖ kommen. Die Blauen sind – anders als in Oberösterreich und im Bund – keine Option.

"Erfahrung, Kompetenz und neue Gesichter" ist der Leitspruch von Johanna Mikl-Leitner. Letzteres setzt sie konsequent um. Seit ihrer Amtsübernahme im April wurde der halbe Mitarbeiterstab im Landeshauptmannbüro ausgetauscht; auch ihren Büroleiter Manfred Pernsteiner nahm sie aus dem Innenministerium mit.