Der ORF und die Quadratur des Kreises
In Christoph Kotankos Mediencorner spricht Museumschefin Danielle Spera, einst Star des ORF, über den Zustand und die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Kulturprogramms.
Ephraim Kishon, Karl Farkas, Billy Wilder, Georg Kreisler, Mel Brooks, Woody Allen – im Jüdischen Museum Wien geht es derzeit um die Größen des jüdischen Witzes. Titel der aktuellen Ausstellung: „Alle meschugge?“.
Seit drei Jahren leitet Danielle Spera (55) das Museum. Zuvor war sie 31 Jahre beim ORF: Reporterin in Mittelamerika, USA-Korrespondentin, ZiB-1-Moderatorin mit Horst Friedrich Mayer, Josef Broukal, Tarek Leitner. 24 Jahre lang war sie auch Redakteursrätin.
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