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Wir sagen Ihnen Danke für diese Rekord-Leserzahlen

Von Gerald Mandlbauer, 26. März 2015, 19:14 Uhr
Bild: Markus Prinz

Tageszeitungsjournalismus ist harte Arbeit im Buchstaben-Bergwerk.

Es bedeutet mühevolles Schaufeln und Graben, und wenn einmal eine Ausgabe als besonders gut gelungen erscheint, wandert sie ins Archiv, vorbei, abgelegt, und die Arbeit an der nächsten Nummer muss beginnen.

Dabei werden auch unsere Ziele nach oben geschraubt, die Zeitung soll besser werden, sich ins Digitale ausbreiten – und wenn diese Ziele erreicht sind, beginnt alles von vorne. Sie werden nach oben verschoben. Einfach gesagt: Es ist viel Schweiß im Spiel, Ausdauer zählt, Methodik. Doch in diesem Zeitungsmarathon gibt es immer wieder Wegmarken, die bestehen bleiben. An solchen Stationen dürfen die Mitarbeiter der Zeitung kurz innehalten und sich über den Erfolg der eigenen Arbeit freuen, stolz sein. Heute ist so ein Tag: Gestern wurden die Zahlen der Mediaanalyse (MA) 2014 präsentiert. Darin wird den Oberösterreichischen Nachrichten zum vierten Mal in Folge ein Leserzuwachs ausgewiesen, aber was einmalig ist: Es sind die höchsten MA-Zahlen in der Geschichte der OÖN. Ein Rekord.

Für diesen einmaligen Vertrauensbeweis möchten wir uns bei Ihnen ganz herzlich bedanken. 397.000 Leserinnen und Leser greifen täglich zu den OÖN, 366.000 davon in Oberösterreich. Unsere Wochenendausgabe kommt auf eine Leserzahl von 442.000.

Bemerkenswert daran ist, dass sich damit seit einigen Jahren die Dinge stetig verschieben. Der kleinformatige Mitbewerb verliert weiter und hat in den letzten Jahren allein in Oberösterreich mehr als 100.000 Leser eingebüßt.

Dazu kommen die Effekte des Digitalen. In der Mediaanalyse werden die Print-Tageszeitungsleser erhoben. Werden diese Leser und die digitalen Leser addiert (ohne Doppelleser sind dies bei den OÖN rund 81.000 Personen täglich), verbessert sich die Marktposition der OÖN zusätzlich.

Wir sind die führende Tageszeitung in Oberösterreich – vor allem auch gemessen an Kriterien wie Seriosität und Glaubwürdigkeit. Und wir wollen Ihnen, unseren Leserinnen und Lesern, versprechen, dass wir weiter daran arbeiten werden, Ihren hohen Ansprüchen noch mehr zu genügen. Dann wird sich alles Weitere fügen.

Heute jedoch wollen wir uns freuen – und wir hoffen, dass Sie es mit uns tun. Denn Ihnen und Ihnen und Ihnen ist dieser Erfolg ja eigentlich zu danken. Das wollen wir bei aller Euphorie nicht vergessen. Dankeschön!

 

Ihr

Gerald Mandlbauer

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17  Kommentare
17  Kommentare
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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 28.03.2015 17:56

vom Marschall gereicht und ich habe mein langjähriges Abo gekündigt. Dann gab es halt jahrelang nur den Standard vor der Tür.
Dann kam der Zeitpunkt, wo ich wieder mehr Regionalberichte wollte und seither liegen 2 Zeitungen morgens vor der Tür.

Ich bin zufrieden und bedanke mich bei der Redaktion für die großteils seriöse Arbeit.
Die tendenziöse Berichterstattung rund um unseren Herren LH und die kommenden Wahlen gefällt mir aber gar nicht.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 29.03.2015 13:23

das ganze Wochenende hindurch gegen die Konkurrenz. Gerhard Marschall ist Leiter der Oberösterreich-Redaktion der Tageszeitung "Österreich." Da ist noch lange kein Friede wie zu erkennen ist.

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oblio (24.742 Kommentare)
am 29.03.2015 16:26

WARUM der Marschall raus musste?
Er darf darüber nicht reden, die
Redaktion hüllt sich ebenfalls in
Schweigen!
Wurde angeblich so vereinbart!
Ich finde, es war sehr gut so!
Viele haben nämlich das Abo VOR
seiner Verabschiedung gekündigt!
Es wurde die Reißleine gerissen!
Damit hat sich die Geschichte!
Und wenn ich mir diese Ö-Z ab
und zu beim Warten auf die Bim
durchblättere, sehe ich: er hat
sich nicht geändert, so wie der
Herr, so sein Gscherr! traurig

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 29.03.2015 18:02

Die OÖN haben es bis heute noch nicht schlucken können, dass Gerhard Marschall die Kombination mit Schüssel-Haider als einen Fehlgriff gesehen hat. Es stimmt auch, dass die damaligen SPÖ-Verhandler eigentlich nicht gewillt waren über ein Regierungsprogramm mit Schüssel zu verhandeln. Sie waren überzeugt, das Parteiprogramm der SPÖ würde ausreichen.

Über die Blätter Krone, Heute, Österreich möchte ich nicht diskutieren, da ich diese nur als eine Umweltverschmutzung sehe, wie die in der Gegend nur herum(f)liegen.

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amha (11.322 Kommentare)
am 29.03.2015 13:29

hier gebe ich dir zu 100% recht. Bei mir ist di andere Zeitung halt die Presse; den Standard hab ich nur Samstags.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 29.03.2015 18:55

ich beschimpfe niemanden, manchmal kritisiere ich halt.
Freundschaft! ... zwinkern

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 28.03.2015 17:36

der Tageszeitungsjournalismus, so viel fressen und saufen, siehe Frau Haas und Herrn Kreilmeier!

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 27.03.2015 13:54

Eine Printzeitung ist etwas mit dem man aufwächst und weiterwächst, aber auch nur dann weiterwäschst, wenn die Qualität der Zeitung und des Lesers weiterwächst. Auf Grund des Medienangebotes werden die Leser immer kritischer und die Ansprüche der Leser werden auch immer höher gesteckt.

Nicht nur der Leser, jeder Konsument möchte für sein Geld das Beste bekommen. Die Herausforderung zu schaffen ist eine Leistung und dazu gratuliere ich Ihnen Herr CR Mandlbauer mit Ihrem gesamten Team.

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Stuz1945 (152 Kommentare)
am 27.03.2015 10:10

Die Werbung v. "heute" zeigt auch für die OÖ-Nachrichten Wirkung.
-schlechten Journalismus weglassen-Viele lassen daher "Heute, Krone und Östereich" weg.

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noproblem (307 Kommentare)
am 26.03.2015 22:29

Nach einem Durchhänger in den Jahren 2009 bis 2011 haben sich die OÖN wieder stetig nach oben entwickelt und ich hoffe, dieser Trend hält an. Nicht umsonst bin ich seit über 30 Jahren treuer Abonnent....

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 26.03.2015 21:53

Hier wird man noch objektiv INFOMIERT!!!! Is´s do a gscheits BLATTL zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.03.2015 13:02

warten wir mal ab wie lange noch !
in Deutschland wird bei mancher Zeitung schon PFLICHTBEITRAG eingeführt um Beiträge online zu lesen ...zuerst nur ein paar , dann für ALLE und nur Abonnenten wird es auch online kostenlos zu Verfügung gestellt..

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.03.2015 13:04

zusätzlichen FS Gebühren um Sender zu bekommen für welche man schon einmal bezahlt hat .. siehe die " kake " von Liwest traurig

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oblio (24.742 Kommentare)
am 26.03.2015 21:10

Warum bleibst dann net dort???
Dort bist bestens aufghoben!
Unser Dank wäre dir sicher! zwinkern

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hyperinflation (2.534 Kommentare)
am 26.03.2015 19:50

Knapp 400.000 kakanische Leser ob der Enns!

Köstlich!

Wie meuterte weiland das Joseph'sche "Hinkebein":

"Die Lüge kann nur solange aufrecht erhalten werden, wie der Staat die Menschen vor den politischen, ökonomischen und/oder militärischen Konsequenzen der Lüge abschotten kann. Es ist deshalb äußerst wichtig für den Staat, alle seine Kräfte zu benutzen, um andere Meinungen zu unterdrücken, da die Wahrheit der tödliche Feind der Lüge ist, und somit wird die Wahrheit durch die Ausbreitung der größte Feind des Staates."

Wir sind weit über Orwell hinaus! Dies allerdings dürften die ganzen indoktrinierten Schlafschafe überhaupt nicht auf der Agenda haben!

Gruß an die Hellen!?

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oblio (24.742 Kommentare)
am 26.03.2015 22:35

Misanthrop!

„So treibt das Bedürfnis der Gesellschaft,
aus der Leere und Monotonie des eigenen
Innern entsprungen, die Menschen zueinander;
aber ihre vielen widerwärtigen Eigenschaften
und unerträglichen Fehler stoßen sie wieder
voneinander ab.“
Schopenhauer

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capsaicin (3.817 Kommentare)
am 26.03.2015 19:32

ab ~ 10 milliarden leser wirds aber dann kritisch !

conclusio: soviel leut gibts --> auf dem erdball (noch) nicht...

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