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Vergeudete Jahre

Von Markus Staudinger, 27. August 2014, 15:34 Uhr

Schwarzes Deja-vu: Was muss sich in der ÖVP ändern? Die Frage kennen wir.

Die Partei stellt sich ihr mindestens so oft, wie sie ihre Obmänner wechselt – also ziemlich regelmäßig. Zuletzt im Drei-Jahres-Rhythmus.

Josef Pröll versuchte 2008 in seinen Perspektivengruppen Antworten zu finden. Die Ergebnisse versandeten, etliche Sympathisanten, die damals in Prölls Gruppen Perspektiven suchten, sind heute bei den Neos.

Auch Michael Spindelegger kündigte im April 2011, als er nach Pröll einsprang, eine „inhaltliche Erneuerung“ an: Doch Entfesselung blieb nur ein Wort im Wahlkampf.

Jetzt ist die Reihe an Reinhold Mitterlehner, die „Chance auf einen Neuanfang zu nutzen“, wie es auch schon traditionell bei jedem Parteichefwechsel heißt. Zuzutrauen ist es dem Oberösterreicher, seine Parteikollegen müssen ihm aber auch den nötigen Freiraum dazu geben.

Sonst hat man bald die letzte Chance vergeben.

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3  Kommentare
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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 27.08.2014 23:54

Kommentar nur irrtümlich online gestellt wurde?

Seit vielen Monaten werden nämlich so gut wie keine Kommentare mehr online gestellt, weil CR Mandlbauer seine "Premium-Inhalte" nicht gratis verschleudern will.

Oder wird dieser Kommentar von den Nachrichten und ihrem CR nicht als "Premium-Inhalt" klassifiziert?

Wer weiss die Antwort?

Im Übrigen stimme ich den Aussagen des mitposters ichauchnoch zu...

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 27.08.2014 20:30

Spindelegger hat sicher viele Fehler gemacht, aber sein größter war wohl, dass er sich die Masche mit dem Entfesseln auf's Auge hat drücken lassen. Das hat doch sowas von überhaupt nicht zu ihm gepasst, mit diesem Slogan und dem Gehabe dazu, war das Ganze von vorneherein zum Scheitern verurteilt. Wer hat ihm dieses "Entfesseln" abgenommen, keiner, am wenigsten wohl er selbst - wenn er daran geglaubt hätte, dann hätte er das sicher besser an den Wähler gebracht. Verkaufen kann man nur was, von dem man selbst überzeugt ist und gegen sein persönliches Naturell agieren, das geht immer schief. Wenn einer brav und bieder ist, dann soll er es bleiben, dann ist er ehrlich. Aber solche aufgesetzte, antrainierte Aktionen, das ist nicht zum Anschauen und wie man nun weiss, es ist gewaltig in die Hose gegangen.
Mitterlehner scheint einer zu sein, der sich nicht so verbiegen lässt, das merkt man schon an seiner Sprache - und das ist gut so. Schauspieler gehören ins Theater und nicht in die Politik

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 27.08.2014 21:28

auch mitterlehner wird auf die schnauze fallen. die wahren sargnägl der ÖVP ist NEUGEBAUER mit seinen beamten.

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