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Ein Zugpferd

Von Gerhard Hüttner, 12. Juni 2012, 00:04 Uhr

Mit der Marke Klimt tut sich eine große Chance auf.

Wenn Gäste aus Übersee nach Österreich kommen, wollen viele von ihnen die Original-Schauplätze von „Sound of Music“ besuchen. Während der Trapp-Film hierzulande wenig bekannt ist, hat er in den USA und Japan Kultstatus.

Ähnlich verhält es sich auch um andere Kostbarkeiten, deren Ansehen in der Welt ungleich höher angesiedelt ist als daheim. Das gilt ein bisserl auch für Gustav Klimt, der 1900 mit Emilie Flöge erstmals zur Sommerfrische an den Attersee reiste und in den folgenden 16 Jahren regelmäßig wiederkehrte.

Vor einem Jahr gab es erste Überlegungen zum Klimtzentrum am Attersee. Exakt zum 150. Todestag Klimts wird es nun eröffnet. Das Interesse an Klimt am Attersee ist bereits im Vorfeld so groß, dass das Projekt ein Riesenerfolg zu werden verspricht. Der Kooperation eines privaten Unternehmers, eines Vereins und der Leaderregion ist es zu verdanken, dass sich am Attersee eine große wirtschaftliche Chance auftut.

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