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Luftgeschäfte

Von Sabine Novak, 14. Dezember 2010, 00:04 Uhr

Skrupellose Keiler treiben ein Spiel mit der Angst.

Stellen Sie sich vor, sie erleiden einen Herzinfarkt und können sich den Transport mit einem Rettungshubschrauber nicht leisten. Sie müssen sich in Schulden stürzen, um zu überleben. Angst macht sich breit. Genau das wollen sie, die skrupellosen Keiler. Unter dem Vorwand einer telefonischen Umfrage zum Thema Flugrettung versuchen sie derzeit in Oberösterreich Versicherungspakete zu verkaufen. Sie behaupten, dass ab 2011 alle Transporte selbst bezahlt werden müssen. Das ist aus der Luft gegriffen.

Bei Notfällen werden keine Kosten verrechnet, stellt der ÖAMTC klar. Die Ausnahme sind Sport- und Freizeitunfälle und für die hätten die Patienten ohnehin zu 95 Prozent bereits private Versicherungen abgeschlossen. So wird sie dünn die Luft für die Keiler und ihre Luftgeschäfte.

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