Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Es gäbe Aufstand

Von von Friedrich Müller, 16. November 2010, 00:04 Uhr

Diese Kinder werden unser Sozialsystem mitfinanzieren.

Nach der Abschiebung der in Steyr gut integrierten Familie Komani gingen vor mehr als einem Monat in Österreich die Wogen hoch. Mittlerweile sind der Vater und seine Töchter wieder in Österreich. Es ist ihnen zu wünschen, dass sie ein ruhiges und von den Scheinwerfern der Öffentlichkeit unbeachtetes Leben bei uns führen können.

Genau das will der Welser SP-Bürgermeister Peter Koits jenen Familien ermöglichen, die teilweise seit neun Jahren hier leben, gut integriert sind und noch immer um einen Aufenthaltstitel bangen müssen. Viele Welser würden – wie in Steyr – für den Aufenthalt dieser Neo-Österreicher auf die Straße gehen. Dessen sind sich Politik und Beamte bewusst. Sie drängen daher auf klare rechtliche Aussagen von Land und Bund zu anhängigen Verfahren für „humanitäres Bleiberecht“.

Dass integrierte Familien bleiben sollen, macht auch aus einem anderen Grund Sinn: Die Eltern sind als Arbeitskräfte gefragt, wir haben mit Steuergeldern in die Ausbildung der Kinder investiert – und wir hoffen, dass sie später unser Sozialsystem mitfinanzieren.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen