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Äsche in Weinsauce oder Rotfeder mit Paradeiserragout?

30. Mai 2016 00:04 Uhr
(Symbolbild) Bild: colourbox.de

Österreichs Fischerwelt ist gespalten. Es verläuft ein Graben zwischen den einen, die Fische fangen, um sie zu essen, und den anderen, die Angeln als reinen Sport sehen und Catch & Release betreiben.

Der Graben ist zum Glück nicht unüberbrückbar, man kann und sollte Wasser hineingeben und es mit zahlreichen Fischarten besetzen. Schmäh ohne: So mancher Fischer, dem seine Beute auch durch den Magen gehen soll, weiß heute kulinarisch kaum mehr als eine Forelle à la Müllerin zuzubereiten. Groß sind die Küchenvorbehalte gegenüber Arten, die als grätenlastig gelten oder sogenannten „fetten Fischen“. Da gibt es noch viel Aufklärungsarbeit in der Küche zu leisten. Damit kommen