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Von Trump bis Pröll: Wenn das Private politisch wird

20. Jänner 2017 00:04 Uhr
Peter Plaikner   Bild: (APA)

Vom Frauenverhältnis über die Mediennutzung bis zum Familiengeschäft: Donald Trumps Amtseinführung weckt neben vielen anderen auch die Frage nach dem passenden persönlichen, privaten und politischen Beziehungsdreieck.

Sie stellt sich nicht nur angesichts des 45. Präsidenten der USA, sondern auf allen öffentlichen Ebenen global bis lokal. Ob Sigmar Gabriel als Kanzlerkandidat der SPD bei der Bundestagswahl antritt, wird sich nicht zuletzt aufgrund seines im Frühjahr erwarteten dritten Kindes entscheiden. Dass Reinhold Mitterlehner als VP-Vizekanzler gegen Jahresende keine Bestleistungen vollbrachte, hatte auch mit dem Tod seiner ersten Tochter zu tun.
 

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