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Koch Preslmayer wehrt sich gegen böse Gerüchte

Von Karin Haas, 29. November 2016, 06:30 Uhr
Bernhard Preslmayer
Bernhard „Peppolino“ Preslmayer macht weiter Bild: Schwarzl

„Ich bin wie vom Blitz getroffen“, sagt der junge Linzer Koch Bernhard „Peppolino“ Preslmayer. Seit fast zweieinhalb Jahren führt er als Patron und Küchenchef sein Restaurant „by preslmayer“ in der Pfarrgasse 18 in Linz (die frühere Wagnerei). Doch seit einiger Zeit macht ein „böses Gerücht“, wie er selbst sagt, die Runde.

Er, Preslmayer, höre auf, wird hinter vorgehaltener Hand geraunt.  „Stimmt nicht“, sagt der Koch, der im Gourmetführer Falstaff eine Gabel erkochte und vom „Wirtshausführer“ zum Aufsteiger 2016 in Oberösterreich gekürt wurde. Sein Restaurant wirtschafte positiv und er bezahle seine Miete, so der Jungkoch, der sich der kreativen Regionalität verschrieben hat. Seit einer Woche sucht Preslmayer sogar Mitarbeiter, was auch nicht gerade auf ein Aufhören hinweist.

Preslmayer kommt aus der Tourismusschule Bad Leonfelden, war bei Erich Lukas in der „Verdi“ in Linz,  kochte beim Brunnwirt am Fuschlsee, im Sacher in Salzburg und bei Do & Co im Haas-Haus in Wien. Sein Vater ist Geschäftsführer einer Linzer Werbeagentur, was auch an der stylishen Restaurant-Homepage abzulesen ist.

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19  Kommentare
19  Kommentare
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( Kommentare)
am 29.11.2016 22:30

Lieber pkw05!
Man soll nicht von sich selbst, auf andere schließen....

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 29.11.2016 23:31

war ja nicht gerade essentiell, ihre geschätzte Wortmeldung, habe ja leider kein Spesenkonto, verstehe aber durchaus was vom Essen, war schon beim Wolf im Attergau (wegen Lammfond) da hatten sie noch keine Ahnung von Ihrer Kolumne, die ja auch nicht ihrer Leistung als Gastrojounralistin, sondern eher den Meriten ihres Gatten zu verdanken ist. Lesen sie ein wenig Severin Corti!! Glauben sie mir, sie werden sich noch wundern, was alles geht. freundliche GRüße!!

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( Kommentare)
am 30.11.2016 17:08

Lieber pkw05!
Wieso so ungehalten? War doch nicht böse gemeint...
Den Corti lese ich gerne. Ein Kollege, den ich sehr schätze.
Aber deswegen brauchen Sie mich doch nicht runter machen.

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 03.12.2016 23:36

Liebe Frau Haas, ich mach sie auch nicht runter, ich hab halt einige Ahnung vom savoire vivre, hab auch die ersten Cuveee volcanos (sic) in österreich getrunken, weiß auch das zum Gulasch zu 1kg Fleisch nur 75 Dag Zwiebel gehören und anderes mehr! nichts für ungut und liebe Grüße

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 29.11.2016 21:33

hab mir die Karte angesehn, der eher billige Kabeljau mit Spinat und Kohlrabie ( sind ja auch nicht die teuersten) um 23 Euronen ist schon ein Hammer; der Frau Haas ist ja auf Spesen alles recht, was wird sie nach dem bevorstehenden Untergang der Eliten dann tun, geht sich die Pension schon aus!

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 03.12.2016 23:59

23 Euro?
Ist das dann die berühmte Kabeljaulotterie mit der Perle im Bauch?

Abgesehen davon dass ich absolut keinen Kohlrabi mag.

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buchbinder59 (694 Kommentare)
am 29.11.2016 17:18

Wer erfolgreich ist braucht sich nicht um die Neider kümmern. Die Neider sind wie die Ratten.

Der Preslmayer ist gut und ich wünsche ihm das Beste.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 29.11.2016 22:25

Ist der teure Preslmayer erfolgreich, wirklich , oder ist er nur ein Schaumschläger der sich mittelmäßig verkauft ?

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 29.11.2016 23:25

Kann man mit Kabeljau, Spinat und Kohlrabi um 23 € erfogreich sein,
bekannterweise ist die Anzahl der Beschränkten beschränkt! ca. 50 Prozent, egal ob man sie von Hofer oder VDB-seite betrachtet.

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( Kommentare)
am 29.11.2016 15:35

An jedem Gerücht ist ein Körnchen Wahrheit???(stammt nicht von mir!!!)

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pepone (60.622 Kommentare)
am 29.11.2016 13:43

Wahrscheinlich wieder so eine Falschmeldung in den Social Media wie die Meldung über Familienbeihilfe bei Türken .
Facebook lässt grüßen ... traurig
ist das eine neue Masche die beginnt ?

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lancer (3.688 Kommentare)
am 29.11.2016 09:14

da habe ich doch glatt gelesen "Koch Preslmayer wehrt sich gegen böse Gerüche"

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Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 29.11.2016 17:14

Wäre bei der Rechtschreibung der "Qualitätsmedien" manchmal auch richtig ....

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 29.11.2016 09:04

In der Tourismusschule Bad Leonfelden müssen die Abgänger ein gutes Rüstzeug mitbekommen. Auch der Wirt in Pesenbach hat mit 23 Jahren ein relativ großes Landgasthaus übernommen und führt es seit Jahren schon sehr erfolgreich.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 29.11.2016 08:36

Dem Gastronomen wünsche ich alles Gute. Doch allgemein als Klarstellung: Personalsuche ist kein Indiz für irgendwas. Firmen aller Branchen, die Konkurs anmelden, haben auf ihrer Webseite sehr oft Stellenangebote ausgeschrieben.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 29.11.2016 07:51

"Peppolino" hört also nicht auf, wird hier vermeldet.

Da geht ein grosses Aufatmen durch die Reihe der Gaumenfreuden-Freunde.

Jetzt muss Frau Haas nur mehr herausfinden, welcher Bösewicht diese irritierenden Gerüchte von wegen Aufhören gestreut hat und warum.

War es gar ein neidiger Kollege/Konkurrent von Preslmayer?
War es ein böswilliger Gast, dem das Essen nicht geschmeckt hat?
War es das Finanzamt?

Die Gastrowelt ist eine Schlangengrube, wir hoffen, dass der/die Ermittler darin keine zu grossen Gefahren zu gewärtigen haben und heiler Haut und heilen Magens wieder daraus emporsteigen und berichten werden.

grinsen

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 29.11.2016 07:03

Preslmayer`s Küche zeichnet sich durch viel Schein aber weniger Sein aus.
Die Gerichte werden aufwändig beschrieben, dabei sind viele davon letztlich sehr banal - sowohl vom Ausgangsprodukt wie auch vom Kochaufwand her gesehen.
Nur der Preis - der ist nicht banal sondern sehr aufwändig !

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.12.2016 00:20

di mogi ned!

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 01.12.2016 00:26

Das ist beim Einheizer nicht wirklich schwierig grinsen

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