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Eisdieler atmet auf: Gastgarten an der Promenade darf bleiben

Von Karin Haas, 14. April 2014, 11:21 Uhr
Eisdieler Promenade Gastgarten
Paletten sind nun doch Schanigarten-Möbel und kein Lager-Behelf. Bild: OÖN/Haas

Jürgen Bleij, der aus Holland stammende Betreiber des Eisdieler an der Promenade in Linz, hatte die Welt nicht mehr verstanden.

Da lässt er zwei renommierte Architekten der Kanzlei Marchgut  (Altstadt Linz) seinen Eissalon trendy stylen und auch den Schanigarten. Dann sagt die Behörde, dass das gar kein Gastgarten ist und will ihn schließen. Denn er besteht aus Paletten und nicht aus Sesseln und Tischen mit vier Füßen. Dass die gestylten Paletten als Sitzgelegenheit liebend gerne angenommen werden und gut frequentiert sind, tat der Magistratsmeinung keinen Abbruch.

Heuer hat es sich die Stadtverwaltung nach langem Hin und Her anders überlegt. „Der Gastgarten darf bleiben“, ist Bleij erleichtert. Schließlich ist er nicht seines Umsatzes Feind, was auch für den Magistrat und seine Kommunalsteuer gelten sollte.

Wien zeigt sich von Haus aus aufgeschlossener. Im coolen Viertel zwischen Wollzeile und Donaukanal ist es gang und gäbe, dass trendige Barbetreiber lauschige Innenhöfe mit Paletten-Möbel bestücken.

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28  Kommentare
28  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Eisenstein (174 Kommentare)
am 24.04.2014 12:59

Guten Morgen.
Wenn man sich die Postings hier so anschaut, dann versteht man warum die OÖNachrichten keine roten Minus-Marker haben zwinkern))

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 15.04.2014 11:26

oder gestylte tische und sessel dortstehen, das eis wird deshalb nicht billiger.......

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am 15.04.2014 11:38

Das glauben viele. Es braucht auch niemand Eis essen dort.

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am 15.04.2014 12:59

von Ikea billiger wären? Glaubst nicht, dass der Dieler das auch weiß?

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am 15.04.2014 13:13

wie man glauben möchte. Es geht außerdem nicht um billig oder teuer, sondern um den Stil, und der kommt gut an und passt zum gesamten Konzept.

Aber erkläre das Unternehmertum einmal einem "städtischen Wächter".

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observer (22.145 Kommentare)
am 14.04.2014 19:38

eigentlich wirklich interessiert, das ist, ob es sich bei dem benuzten Grund um öffentlichen oder privaten Grund handelt und ob man, falls es sich um öffentlichen Grund handelt, diesen einfach benutzen kann oder dafür eine Bewilligung benötigt. Schliesslich wird ja der Bürgersteig dadurch verschmälert. Wenn es öffentlicher Grund ist und eine Bewilligung dafür besteht, dann ist es freilich kleinlich, wenn diese Sitzmöbel beanstandet werden. Die OÖN hätten ja durchaus auch eruieren können, wie die rechtliche Situation eigentlich ist und dies bei diesem Artikel anführen können. Das ist freilich mit etwas Arbeit verbunden.

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am 15.04.2014 01:26

Es ist eine straßenpolizeiliche Bewilligung vom Bezirksverwaltungsamt und zusätzlich die Grundeigentümerzustimmung vom Tiefbau Linz notwenig.
Nach Tarifordnung ist pro Saison ein Benützungsentgelt zu entrichten.

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am 15.04.2014 10:28

beschrieben.

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am 15.04.2014 04:27

freilich: wo anfangen, wo aufhören. Ich zB kann deine Fragen nicht beantworten, glaube jedoch nicht, dass da auch nur der geringste Raum für Unregelmässigkeiten besteht.

Genauso - andernorts - weiss ich nichts über die Mindesthöhe von Seilbahnen über Strassen; wenns mich interessiert und ich bin nicht Partei, muss ich mich anderweitig informieren. Steht das jedoch irgendwo kontradiktorich in Diskussion, können die Fakten dargestellt werden.

Es geht einfach um die Grenzen: wo fange ich an, wo höre ich an.

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am 14.04.2014 16:01

50 % der Verwaltungsbeamten nichts mehr arbeiten, dann können sie wenigstens keinen Schaden anrichten

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 14.04.2014 16:04

Ärmelschoner bügeln und Jausnpapierl glattstreichen ist eh nicht so gefährlich...

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 14.04.2014 15:47

und der andere dann mehr Gulden gesetzt...

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am 15.04.2014 01:29

denen hat wirklich das neue Design nicht gefallen. Altmodische Beamte halt. Ich denke, letztendlich wurde "von oben" etwas nachgeholfen, neuer Bürgermeister und Vize sind modernere Menschen und offener als die Vorgänger. Naja, ist auch nicht viel dabei. zwinkern

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am 15.04.2014 04:32

Einsichtig werden könnte jedem passieren.

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 24.04.2014 08:39

...von welcher Stadt schreibst du hier???

Kommunismus ist nicht modern, sondern vorgestrig!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.04.2014 14:13

Dann sagt die Behörde, dass das gar kein Gastgarten ist und will ihn schließen

und wieder einen Beweis was für intelligente Menschen bei der Behörde beschäftigt sind ...oan oda zwoa soiche voi ignoranten sind imstande die Existenz Personen und ganzen Familien zu ruinieren !
die einen befragen das Volk nach Ideen um die Stadt Kultur zu modernisieren , die anderen WÜRGEN es ab ... traurig

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am 14.04.2014 13:56

Gemeindebedienstete, die uns vorschreiben wollen, wie ein Sessel ausschaut gehören eingespart !

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Globus66 (764 Kommentare)
am 14.04.2014 13:43

...kennen eben nur Gesetzestexte, Zahlen und "Möchaschammerl" (Melk"stuhl")

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 14.04.2014 11:43

passt zu Linz...

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 14.04.2014 11:32

ins Linzer Magistrat rumspricht, dauerts eben "etwas" länger grinsen

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Gugelbua (31.803 Kommentare)
am 14.04.2014 11:43

ich kenn den Trend, nach dem Krieg gabs Möbel aus Obstkisten, heute macht das Ikea grinsen

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 14.04.2014 11:45

...in meiner Jugendzeit hat auch einer sein Pizzalokal aus Paletten gezimmert!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 14.04.2014 11:49

Das muss aber schon ewig lang her sein...
grinsen

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 14.04.2014 11:54

ja eh! zwinkern

servus

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 14.04.2014 11:59

Gemeinheit-a bissl a Empörung hätt ich mir schon erwartet...
grinsen

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 14.04.2014 12:04

zwinkern

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 14.04.2014 12:11

alte Esel haben ja auch ihre Qualitäten zwinkern grinsen

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 14.04.2014 12:14

I-und ah...
grinsen

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