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Das leise Linzer Gastro-Sterben

Von Karin Haas, 17. Oktober 2017, 06:30 Uhr
Seit Frühsommer steht das „Papillon“ mit Bäckerei in der Kapuzinerstraße leer.

„Zu vermieten“: Auch Makler können keine Wunder wirken. Das Gastro-Geschäft ist hart, die Bürokratie drückt und Wirte, die sich etwas trauen, sind rar wie echter Kaviar.

Auch Spezialitäten-Geschäfte sterben und sie tun dies leise. In der Herrenstraße in Linz sucht man seit vielen Wochen vergeblich nach der „Goldmari“ und ihren Essigen, Ölen, Limonaden-Raritäten, Prosecco in schönsten Flaschen, wundersam verpackten Süßigkeiten und steirischen Bauernhof-Spezialitäten. Marion Hofer ist aus ihrem Kleinod ausgezogen und widmet sich ihrer zweiten Leidenschaft, die dem Geschäft den Namen gab. Sie ist Vergolderin, künstlerisch tätig und teilte mit, sich künftig mit Inneneinrichtung zu beschäftigen. Schade um die Schmankerl der goldenen Marion.

Verwaist und das seit Frühsommer ist auch das türkische Lokal Papillon in der Kapuzinerstraße mitsamt der Kapuziner-Bäckerei. Da half wohl auch der Umsatz mit den Schülern der gegenüberliegenden Reitter-Schule nicht und auch nicht das Eis, das später als „Umsatzbringer“ dazu kam.

Wieder im Dornröschenschlaf und das seit vielen Wochen ist leider auch das unübertroffen nostalgische Gasthaus Schubert´s beim Hessenplatz. Zuletzt wurde es als Restaurant Desiree von der Familie Manzolillo als italienisches Restaurant betrieben. Die ist längst ins Askö-Sportbuffet „Stegerl“ in die Dornacherstraße 27 nach Linz-Urfahr übersiedelt und erfreut sich dort regen Zuspruchs.

Auch dem argentinischen Delikatessen-Geschäft Baires in der Klosterstraße in der Linzer Altstadt war kein langes Leben beschieden. Die Besitzerin lässt nun die frühere Fleischhauerei Weiß, die zwischendurch ein Imbiss des Kubaners Antonio Valdes war, umbauen und hofft auf neue (Gastro)-Mieter.

Umgebaut wird auch beim früheren Leondinger Stadtwirt, der dem Eisdielen-Betreiber und Shopping-Center- Gastronomen Surace gehört.

Nach schnellem Aufsperren schaut es aber nicht aus.

Leider unwiderruflich Geschichte ist das „Goldene Dachl“ in der Hafnerstraße in Linz. Eine Eigentümerin und Mitbetreiberin ging in Pension. Ihr Lebenspartner, der Küchenchef Georg Bakos, freut sich, als nun angestellter Kellner im Pöstlingberg-Schlössl ein sichereres Einkommen zu haben.

Der „Schwarze Anker“ beim Hessenplatz ist längst abgerissen…

 

Auch Delikatessen-Goldmari in der Herrenstraße gibt es nicht mehr.

 

Das Gasthaus Schubert´s beim Hessenplatz wartet ebenso auf neue Pächter. 

 

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46  Kommentare
46  Kommentare
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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 20.10.2017 14:37

Es sterben nur Wirte bei denen die Qualität oder der Service nicht passt. Pensionierungen sind eine andere Sache, da glauben die Hauseigentümer aber meist man könne den Nachfolger als Pächter komplett auspressen.
Wirte, besonders auch traditionelle österr. Wirtshäuser erfreuen sich regen Zuspruchs - wenn die Qualität und die Preise passen und eine "Linie" sichtbar ist.( Beispiele in Linz: Zur eisernen Hand, Zur Schießhalle, GH Keintzel , Bratwurstglöckerl, usw. ) Abschreckend sind z. B. Restaurants mit " Italienisch/griechischer/ indischer" Küche oder ähnlicher Mixtur. Was soll das, ist der Koch ein Universalgenie ?
Negativbeispiel Schubert-Stüberl: Das war banalste Nudelküche zu Höchstpreisen. Verarschen lassen sich halt immer weniger Gäste.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 20.10.2017 07:15

Es ist vergleichbar wie mit der Schule: der Lernstoff für die Schüler einer Klasse ist für alle gleich. Die einen Schüler haben einen Vorzug und andere fallen mit Bomben und Granaten durch. Die Vorschriften und Auflagen sind auch in der Regel für alle Wirte dieselben. Es gibt Wirte (wohl gemerkt auch in abgelegenen Gebieten) da bekommst ohne Reservierung keinen Platz und andere gehen mit einer Menge Schulden in den Konkurs.

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.10.2017 15:49

Das Problem für einen kleinen Kaufmann sind die "guten Wirtshäuser mit Reservierung".

Wenn ich endlich einen Interessenten von weit her für die Besichtigung einer Anlage gewinnen konnte, dann wars für eine Resevervierung zu spät. Die Großen habens leicht, die können pauschal klotzen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.10.2017 20:31

Frau Haas, es ist nicht nötig, dass sie ständig herum"sudern" am Sterben diverser Wirte. Neue Lokale erwähnen sie nur selten, außer es liegt so ganz in ihrer Nähe. Mit Gratiswerbung ist man dort doch sicher gerne gesehen - oder?
Jeder kann sich selbst schlau machen. Meine Erfahrung: Es gibt immer wieder neue schöne Überraschungen und es ist interessant sich auch auf nicht Traditionelles einzulassen.
Wer braucht schon sein Stammbeisl?

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( Kommentare)
am 19.10.2017 20:37

In Ihrer belehrenden Art erinnern Sie mich jedes Mal an Fr. Rottenmeier zwei (Nr. 1 hält eine andere Posterin inne, die noch hartnäckiger ist als Sie).

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 19.10.2017 10:47

die breite Masse hat eben das Geld nicht mehr, ein Restaurantbesuch wir zum Luxus !

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Mr.Curiosity (239 Kommentare)
am 19.10.2017 09:53

"Umgebaut wird auch beim früheren Leondinger Stadtwirt, ...
Nach schnellem Aufsperren schaut es aber nicht aus."

Leonding ist für Fr. Haas etwas zu weit weg von Linz, darum ist sie hier auch nicht auf dem Laufenden. Hier gibt es allerdings schon den ersten Postwurf bzgl. Neueröffnung.

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karinhaas (213 Kommentare)
am 21.10.2017 12:15

Danke,Mr.Curiosity!
Stimmt,ich kenne nicht jeden Leondinger Postwurf; deshalb freut mich jeder Hinweis wie dieser. Merci vielmals, nochmals!

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karinhaas (213 Kommentare)
am 18.10.2017 12:44

Kann schon sein,dass wir Ressort-Redaktionssitzungen in die neuen Lokale in unsere Promenaden Galerien verlegen werden.....besonders die spät am Abend....

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.10.2017 15:30

Fast Food floriert und gibt es an jeder Ecke schon inklusiv Getränke ...und auch an Tankstellen .
das gab es früher NICHT !

Bäckereien sperren zu da das Brot in den EKZ angeboten wird
und der Teig dazu kommt aus der Großindustrie ( erst gestern in einem deutschen Sender gesehen wo Brot von Bäcker, ofenfrische Discount und aus dem Tiefkühlschrank zum selberbacken kommt. Preis : 30 Cent, 14 Cent und 10 Cent für ein Weckerl )

ein anderen Bericht erfreut sich dass der Metzgerberuf wieder aktuell wird .

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 17.10.2017 14:49

naja andererseits haben auch viel neue Wirte aufgemacht, .... zum Beispiel das Rauner, nicht im Zentrum aber trotzdem in Linz, kann ich guten Gewissens empfehlen, ....

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karinhaas (213 Kommentare)
am 17.10.2017 12:20

@reibungslos:
Wartet mal ab, wie "die Linzer Innenstadt" wegfährt, wenn Soulkitchen-Chef Heiner Raschofer mit seinen drei Lokalen in den Promenaden Galerien wegfährt. Der Count down läuft.... Start "in der Vorweihnachtszeit"-

http://www.nachrichten.at/freizeit/essen_trinken/Das-sind-die-neuen-Lokale-in-den-Promenaden-Galerien;art115,2706202

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.10.2017 13:17

@karinhaas: Da werden dann die Promenadengalerien wahrscheinlich zu "Prominenten-Galerien" mutieren?!

grinsen

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karinhaas (213 Kommentare)
am 17.10.2017 13:46

....kann schon sein - aber nur inoffiziell....

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 17.10.2017 15:03

die Promis....oje, da werde ich dann aber einen großen Bogen machen. Möchte-gern Schicki-Mickis verderben mit den Gusto.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.10.2017 15:10

Die Karinhaas bekommt einen (Gusto) …

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 17.10.2017 15:26

Ist dann der schöne, neue News Raum obsolet, weil die Redaktionssitzungen verlegt wurden? grinsen

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zeissi65 (464 Kommentare)
am 17.10.2017 12:16

Wenn man fast rund um die Uhr arbeiten muß um Pacht und Personal bezahlen zu können wird sich der Andrang in Grenzen halten.Der Unternehmer ( meist Pächter ) trägt das Risiko und sollte deshalb auch gut verdienen.Dem Pächter ist es scheinbar wurscht,ob das Objekt ein halbes Jahr oder länger leer steht ??? Runter mit der Pacht und Hilfe gerade für willige Jungunternehmer !!Gerade jetzt wo die UNTERNEHMERPARTEI Nr.1 ist,müsste Bewegung reinkommen:

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 17.10.2017 21:21

Die Wirte haben in der ÖVP eine schwache Stellung, erwarte nicht zu viel. Die Mehrheit dürfte mittlerweile auch eher FPÖ-affin sein.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.10.2017 20:21

Dem Kurz dürften die Immobilienbesitzer viel näher stehen, als die Wirte.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 17.10.2017 10:58

Ein Berliner, der dieses Wochenende in Linz war, hat mir erzählt, dass er im Klosterhof schlecht und zu teuer gegessen hat. Wir haben ihn dann ins "Stern" geschickt. Den dortigen Schweinsbraten hat er hoch gelobt und auch gemeint, dass dieser preislich ok. war.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.10.2017 11:15

Wann war der Klosterhof beim Essen jemals gut? Not in my lifetime.

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reibungslos (14.459 Kommentare)
am 17.10.2017 12:00

Die Berühmtheit dieser Lokalität wird mir auch ewig ein Rätsel bleiben.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.10.2017 12:43

Einfache und einzige Antwort: Der Biergarten im Sommer

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ritadop (1 Kommentare)
am 17.10.2017 10:29

Aufgrund der Brücken- und der Parkplatzsituation ist es auch unattraktiv ins Zentrum zu fahren,um dort die Angebote der Gastronomie zu nutzen!!! Das spüren natürlich die Wirtschaftstreibenden stark! Leider!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.10.2017 10:57

Die Dumm-Ausrede für alles. Es gibt genug Tiefgaragen. Und wer fröhlich Benzin/Diesel mit seiner Blechkiste verbrennen kann, kann sich auch diese leisten. Zumal die Abend/Nachtgebühren nun wirklich nicht die Welt kosten. Beispiel: Kulturtarif Lentos-Garage (18.00 - 1.00 Uhr 3,50 Euro)

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Juniper (352 Kommentare)
am 17.10.2017 15:07

Wenn ich schon extra wohin fahre zum Essen dann lieber gleich wohin, wo Parkplätze und Umgebung/Aussicht vorhanden sind - zusätzlich zur guten Küche.

Das ist keine Ausrede, als mündiger Bürger brauch ich die nicht.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 17.10.2017 15:31

Wie denn auch, wenn die Mühl4tler sogar zum Nachbarn mit dem Auto fahren.
Ein paar Schritte sind doch unzumutbar.

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( Kommentare)
am 19.10.2017 20:25

Toller Einwand, Mühlviertler!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.10.2017 20:12

Warum gibt es dann so viele geschlossene Lokale in Urfahr?
Dazu braucht es keine Brücken!
Und die Situation im Mühlviertel ist erbärmlich. Wanderer stehen viel zu oft vor geschlossenen Wirtshäusern, weil die offensichtlich ohnehin mit keinen Gästen rechnen, außer sonntags nach der Kirche oder statt, und Freitags abends vielleicht auch.
In Schönau verriet mir Gott sei dank jemand, dass es auch im Spar ein paar Tischerl gibt, wo man konsumieren kann. Der Wirt nebenan sperrt erst um 17h auf, und solche Beispiele gibt es viele.

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( Kommentare)
am 19.10.2017 20:26

Wo treiben Sie sich denn rum?
Waren die MV-Lokale besetzt, als Sie ein Platzerl dort begehrten?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.10.2017 09:26

Zitat: Der „Schwarze Anker“ beim Hessenplatz ist längst abgerissen…

Das stimmt, aber gebaut wird dort offenbar noch immer nicht. Es hat sich ein richtiges Unkraut-Biotop in der Baulücke entwickelt. Wo doch sonst so schnell jede Innenstadt-Lage gewinnträchtig mit Wohnungen zugepflastert wird...

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( Kommentare)
am 17.10.2017 11:07

Ich freue mich noch über die Abendsonne, bevor irgendwann ein 7-stöckiges Ungetüm hingeklotzt wird...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.10.2017 11:13

"Ungetüm". Das Haus daneben in der Bismarckstraße hat nur einen Stock weniger. Verdichten oder Grüngürtel verbauen, was ist Ihnen lieber?

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( Kommentare)
am 17.10.2017 14:17

Der eine Stock entscheidet in meinem Fall zwischen Aussicht auf Freinberg und Abendsonne oder nicht...

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 17.10.2017 08:10

Das begrenzt sich nicht auf Linz.

Die Gastronomie ist ein Dienstleistungsbereich (daran erinnern sich offensichtlich einige Wirte selbst nicht), der regelmäßig sehr viel persönlichen Einsatz erfordert. Und kapitalintensiv ist das Geschäft auch noch.

Man erkennt schnell, dass die langfristig erfolgreichen Gastronomen praktisch immer selbst in der Küche oder im Service anwesend sind und sich um Qualität, Gäste und Weiterentwicklung kümmern.

Und der Umgang mit den hohen Tageseinnahmen ist bei diesen Erfolgreichen auch sehr sorgfältig, der private Lebensstil wird hinten angestellt, ansonsten geht die Liquidität und Investitionsfähigkeit schnell flöten. Und dass man gelegentlich ein paar schwache Wochen überstehen muss, ist manchen auch nicht bekannt, scheint es.

Schuld sind am Ende der Staat, die Registrierkassa oder die scheiß Ausländer.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 17.10.2017 10:48

voll d'accord. Dazu kommt, dass auch das private Umfeld mitziehen muss, damit der Wirt oder die Wirtin den Rücken frei hat.

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bohis (38 Kommentare)
am 17.10.2017 07:48

Gut recherchiert. Nicht der Leondinger Kirchenwirt, sondern der Leondinger Stadtwirt. ;-D

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karinhaas (213 Kommentare)
am 17.10.2017 07:57

danke bohis!
Wird gleich korrigiert!

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 17.10.2017 07:00

alles abseits eines mainstreams, wird in immer schneller zu den verlierern zählen,
hektik, zeit- & geldnot, mangelnde infrastruktur lassen die leute näherliegendes/billigeres wählen !

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 17.10.2017 06:58

Der Staat tötet die Kleinen.....

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faulchen (140 Kommentare)
am 17.10.2017 07:59

Nicht der Staat sondern die Gäste die nicht mehr fortgehen.

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landlinzer (656 Kommentare)
am 17.10.2017 08:53

weil sie durch den Staat kein Geld mehr dazu haben

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reibungslos (14.459 Kommentare)
am 17.10.2017 12:04

Geld ist genügend da. Es gibt nur heute viele Lokale außerhalb, die es früher nicht gab. Die Gastrobetriebe in der Plus-City z.B. sind meist gut besucht. Was dort Umsatz gemacht wird, haben die Linzer Innenstadtlokale zusammen nie geschafft.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.10.2017 20:04

Auch in der Linzer Innenstadt gibt es immer wieder interessante neue Lokale und nicht alle davon gehen schnell wieder unter.
Auch das Gejammere, dass man sich's nicht mehr leisten kann, kenne ich schon ewig, stimmt aber nicht. Die Lokale sind selbst am Wochenanfang gut besucht, wenn die Qualität stimmt.
Wer nur auf Tradition setzt und noch dazu nicht die entsprechende Qualität liefert, braucht sich nicht zu wundern, wenn sein Lokal schlecht besucht ist.

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( Kommentare)
am 19.10.2017 20:30

Dann gehen Sie doch in die neumodernen Konsumtempel in der Linzer Innenstadt. Ist ja Ihr gutes Recht! Mac bekomm´s!

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