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Alte Semmel. So ein Schmarren.

Von Philipp Braun, 24. Oktober 2014, 09:18 Uhr
Bild: Philipp Braun

Aus frischen Semmeln werden alte, aus alten besondere Gerichte.

Die Tage sind gezählt und die Semmeln hart. Als Alternative zum Durchbeißen bietet sich ein Semmelschmarren an, der harte Tage versüßt. Die Köchin Ingrid Pernkopf aus Gmunden vom Landhotel Grünberg zeigt, wie dies gelingt.

Bild: Philipp Braun

 

Zuerst die Semmeln dünn aufschneiden.

Bild: Philipp Braun

 

Dann Mehl mit Milch verrühren. Eier ganz behutsam unterrühren. Dadurch wird der Teig flaumiger.

Bild: Philipp Braun

 

Semmelscheiben in einer heißen Pfanne, wo sich die Butter bereits verflüssigt hat leicht anbraten. Die Teigmasse in die Pfanne rinnen lassen und dann etwas warten.

Bild: Philipp Braun

 

Nachdem der „Schmarren“ gestockt ist, entweder mit akrobatischem Geschick durch die Luft wirbeln und wie Palatschinken schupfen. Oder behutsam wenden.

Bild: Philipp Braun

 

Nach einiger Zeit das Gericht in feine Stücke zerreißen, mit Zucker bestreuen und sich den harten Arbeitseinsatz genüsslich auf der Zunge zergehen lassen.

Bild: Philipp Braun

 

 

 

Alternativ können in den Teig Rosinen gemischt werden und der Schmarren zusätzlich mit Zimt bestreut werden. Als Beilage bietet sich das an, was das Herz begehrt. Zwetschkenröster, Apfelmus, Marmeladen,...

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10  Kommentare
10  Kommentare
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Alcea (10.015 Kommentare)
am 26.10.2014 11:36

Ein Österreichisches Forscherteam unter Karl Grossschmidt hat römische Gladiatorenknochen untersucht und herausgefunden, dass hauptsächlich Bohnen und Getreide als Nahrunsmittel galten.

Die Gladiatoren waren also Vegetarier. Zur Knochenheilung und Knochenverbesserungen tranken sie einen Aschetrunk. Heutige Sportler trinken mit gleicher Wirkung Magnesium und Kalzium.
Nachzulesen in: PlosOne online

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pepone (60.622 Kommentare)
am 25.10.2014 13:56

http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/darm-mit-charme-giulia-enders-ueber-darmprobleme-und-ihr-buch-a-966730.html

das quiz am ende mitmachen ... grinsen

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 25.10.2014 09:22

von Migranten geschaut hat, erfährt, daß sie diese Rezepte nicht kennen. zwinkern

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observer (22.145 Kommentare)
am 24.10.2014 22:51

alten Semmeln entweder einen Scheiterhaufen (mit Äpfeln) - sehr fein - oder Semmelknödel, wenn das gerade besser passt.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 24.10.2014 13:08

wie es in der Abbildung gezeigt wird. Es deutet für mich auf zu große Hitze hin, wodurch es nahezu verbrannt riecht, nicht mehr nach gutem EI.

Alternativ zu "Slow Food" nenne ich die Zubereitung aufgeschlagenen Eies "Slow Egg". Die Pfanne ja nicht zu heiß, aber mit einem Holzspatel am Pfannenboden zur Mitte immer etwas aufschaben, sobald das Eiweiß etwas stockt. Auf keinen Fall braun werden lassen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.10.2014 14:04

also ganz ehrlich ich sehe nichts braunes sondern goldgelb ..
bei mir schauen eier auch so aus ... grinsen
aber jedem seinen Geschmack ... zwinkern
ein paar angeschwitzte Zwiebeln und Knoblauch gepaart mit Kräutern schmecken auch drin ...

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 24.10.2014 14:08

Jetzt gehen Sie zum Artikel und schauen sich das vorletzte und letzte Bild im Artikel an.
Stimmts?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.10.2014 15:03

i bin net so empfindlich ... zwinkern hahahahahha

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 24.10.2014 15:30

dis stimmt, dis sagt mei Frau auch immer grinsen
Jetzt probiere ich auch den Smily mit einem Auge zwinkern

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 24.10.2014 14:19

sie erkennen aber das "Braune" außerhalb der Pfanne

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