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Gemeinsamer Feind, gemeinsamer Freund

Von Karl Irndorfer, 14. Jänner 2014, 15:28 Uhr

Um eine Gruppe zu einen bedarf es lediglich eines einfachen Elements: das des gemeinsamen Feindes.

Ganz gemäß dem Leitspruch: „Der Feind meines Feindes ist mein Freund.“ Diesbezüglich ganz oben auf der Liste: „Die da oben.“ Noch viel besser: „Der da oben.“ – PM-Reichel zum Beispiel.

Und aus sehr unterschiedlichen Charakteren und Persönlichkeiten wurden „Die Freunde des LASK“.

Die Frage lautet nun: „Bleiben die Freunde auch ohne gemeinsamen Feind Freunde?“

Zugegeben, einfach wird es nicht. Doch die Voraussetzungen stimmen sehr zuversichtlich. Die Strukturen sind wirtschaftlich breit angelegt, die Organisation schlank und effizient gestaltet. Ausschlaggebend für eine erfolgreiche Zukunft ist wohl aber ein anderer Faktor. Anstatt eines Feindes eint ein gemeinsamer Freund: der LASK.

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