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Endlich wieder ein Zuhause

Von Günther Mayrhofer, 17. Februar 2017, 13:30 Uhr

PASCHING. Nach dem Wiedereinstieg in die Fußballakademie Linz ist der neue Pachtvertrag für das Areal des Waldstadions ein weiterer wichtiger Schritt, den LASK nachhaltig gut aufzustellen.

Die Jahre der Herbergssuche beim LASK ist vorbei: In den kommenden 20 Jahren dient das Areal des Paschinger Waldstadions als Trainings- und Nachwuchszentrum für die Athletiker, bis 2022 werden die Spiele der Profis im Waldstadion ausgetragen. 

Seitdem der LASK-Platz in den Neunziger Jahren verkauft werden musste, um den finanziellen Abpfiff zu vermeiden, war der Klub heimatlos. Zuerst mietete sich der LASK im Linzer Stadion ein, mit dem Lizenzentzug und dem folgenden Abstieg in die Regionalliga konnten die Athletiker nicht mehr auf der Gugl trainieren. Nettingsdorf war als Ausweichstätte im Gespräch, geworden ist es dann Zöhrdorf. Gespielt wurde teilweise in Schwanenstadt. Überall war der LASK auf das Wohlwollen der Hausherren angewiesen.

Jetzt wird alles anders: Der LASK ist nach vielen Jahren wieder der Herr im eigenen Haus. Schritt für Schritt wurde der Umzug nach Pasching vollzogen. Zuerst wurde der Trainingsbetrieb übersiedelt, dann die Geschäftsstelle, zuerst wurde für Spiele nur dorthin nur ausgewichen, seit dieser Saison ist Pasching das Hauptstadion.

Als neuer Pächter hat der LASK nun endgültig ein eigenes Zuhause - und kann sich das Areal den eigenen Bedürfnissen folgend einrichten, ohne auf andere angewiesen zu sein. Nach dem Wiedereinstieg in die Fußballakademie Linz ist der neue Pachtvertrag ein weiterer wichtiger Schritt, den LASK nachhaltig gut aufzustellen. Und auch der nächste wird schon vorbereitet: Das eigene Stadion. Durch die Vereinbarung mit der Gemeinde Pasching, nur bis Juni 2022 im Waldstadion Spiele der Profis austragen zu können, ist eines klar: Bis dorthin muss die eigene Arena stehen. 

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