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Er ist der Gott

Von Gottfried Birklbauer, 06. Oktober 2014, 15:18 Uhr
Bild 1 von 53
Bildergalerie Fashion Week in Paris
Bild: Reuters

Die Show von Karl Lagerfeld und ein Kleid für Lothar. Chapeau!

Die Chanel-Modeschau in Paris hat einen Gott - und der heißt Karl Lagerfeld. Der Stardesigner lieferte wieder einen eindrucksvollen Beweis seines Könnens. Ich bewundere diesen Mann, der immerhin schon über 80 Jahre alt ist, für seine Fähigkeit, sich immer wieder neu zu erfinden und in seinem Alter so zeitgenössisch zu arbeiten und niemals stehen zu bleiben. Zu sehen gab es dieses Mal viel Strick, viele Farben und viele Blumen. 

Als Kulisse der Modeschau wurde das "Grand Palais" umgestaltet. Die Models liefen quasi auf der Straße und trugen mit Blüten bestickte Kleider mit A-förmigen Röcken, Streifenshorts im Marinelook,  dunkelblau-pinkfarbene karierte Tweedanzüge mit weiten Hosen, lange Kleider mit geometrischen Mustern, kunstvolle Blütendrucke in Lila oder Orange mit verrückten Brillen mit schwarzen Perlenrändern.

Hinter mir saß Lothar Matthäus mit seiner Verlobten Anastasia. Sie fragten mich, ob ich Zeit hätte, ein Hochzeitskleid zu schneidern, da sie in drei Wochen in einem slowakischen Schloss heiraten würden. Ich sagte ja und tauschte die Nummer mit Lothar aus.  Die Show von Karl und ein Kleid für Lothar. Chapeau!

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6  Kommentare
6  Kommentare
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mitreden (28.669 Kommentare)
am 07.10.2014 08:40

kl ist ein plagiator seiner mode, die er - zugegeben - vortrefflich in szene setzen kann. und er ist auch ein guter schmähführer.
er selbst läuft seit jahrzehnten im gleichen look - mehr als einfallslos.

also schön auf dem boden der tatsachen bleiben, lieber schneidermeister GOTTfried..... - mit den vier anfangsbuchstaben ihres namens würde ich etwas vorsichtiger umgehen.......

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 06.10.2014 23:28

und Karl Lagerfeld wird wohl auch nicht mehr gar zu lange leben, da er schon über 80 Jahre alt ist, auch wenn er sich wie ein halbwüchsiger gibt.

Mir scheint, die Fetzenschneider nehmen sich und ihre Profession etwas gar zu wichtig und ernst, lieber Herr Gottfried.

Etwas mehr Demut und Einsicht in die Unwesentlichheit der eigenen Mission täte ihnen gut....

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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.10.2014 13:29

Mir scheint, die Fetzenschneider nehmen sich und ihre Profession etwas gar zu wichtig und ernst, lieber Herr Gottfried.

es san die deppatte medien die ois anhimmeln !!!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 09.10.2014 01:46

Medien blasen oft ein Nichts zumunglaublicher Grösse auf, während sie wirklich wesentliche und Gehaltvolle Sachen ignorieren.

Wenn man z.B. das Society-Ressort der Nachrichten auflösen würde und statt dessen ein Wissenschafts-Ressort etablieren, würde sich das Niveau der Zeitung immens heben.

2 Probleme: 1. Den society-Mist wollen leider viel mehr LeserINNEN lesen, als sinnvolle Wissenschafts-Artikel (doch nicht so premium, die Leser).

2. Über Society-Tratsch können und wollen weit mehr Journalisten schreiben, als über Wissenschaft, denn dazu braucht es vor allem die Gerüchteküche.

Von Wissenschaft hat dagegen kaum ein Redakteur einen Tau und die meisten interessieren sich gar nicht dafür. Ausnahme in den Nachrichten: Klaus Buttinger.

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peacemaker21 (48 Kommentare)
am 06.10.2014 16:44

also, wie leichtfertig man da mit dem Wort Gott umgeht, ist erstaunlich ....
i kenn nur einen Gott, ....
und die Bibel, das Buch des Lebens, wie es genannt wird, das kenn ich auch, ....
und die 10 Gebote, die kenn ich a ....
im übrigen, meine Damen und Herren, sag ich es mal ganz einfach, eher geht ein Kamel durchs Nadelöhr, als das ein Reicher in das Reich Gottes gelangt ....
und man kann schon diskutieren, keine Frage, jedoch im Prinzip, ist alles nur geliehen .....
Denn der Gott, den ich meine, der hat doch wohl den längeren Atem, ....
und das kann keiner bestreiten ....
wenn man sich die "Bevölkerungspyramide" der Statistik Austria mal ansieht, ....
und Leute, nach Euren Werken und Taten werdet ihr gerichtet, ...., weiß eigentlich auch ein JEDER ....
also, gebt acht, dass ihr nicht verloren geht ....
denn es wäre SCHADE, ....
man erkenne die Zeichen der Zeit, sie reden von Frieden, Sicherheit, ...., und meinen eigentlich ganz etwas anders.
Gott zum Grusse
MFG
hm

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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.10.2014 13:28

man erkenne die Zeichen der Zeit, sie reden von Frieden, Sicherheit, ...., und meinen eigentlich ganz etwas anders.

so wie du es schreibst ist es im wahre Sinne des Wortes ..
überall Krieg und Leid von Leute angezettelt die im Wohlstand leben ...

Anerkennung meinerseits für Menschen die Leistungen erbringen , aber lassen sie GOTT aus dem Spiel ... grinsen

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