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Neues Fremdenrechtsgesetz – doch die alten Probleme bleiben

04. März 2017 00:04 Uhr

Täglich grüßt das Murmeltier, nicht nur in der Komödie mit Bill Murray, welcher 1993 eine zynisch-grantige Hauptfigur spielte, auch in der österreichischen Politik gibt es derartige Erscheinungen.

Das ÖVP-dominierte Innenministerium und das SPÖ-geführte Verteidigungsministerium sind von jeher für beide Parteien jene Stellen, wo über Migrationsthemen und deren (Nicht-)Steuerung entschieden wird. Ein Blick in die Vergangenheit und Gegenwart erklärt, warum eines der meistgeänderten Gesetze in Österreich – das Fremdenrecht – trotzdem nicht die gewünschten Effekte erzielen kann. Zuwanderung erfolgt primär über drei Ebenen.
 

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