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Das Verhältnis zwischen Orient und dem Westen

10. Dezember 2016 00:04 Uhr

Ab dem späteren 18. Jahrhundert wurde das damalige Osmanische Reich zum Spielball europäischer Interessen.

Der Zerfall der Imperien mündete nach dem Ersten Weltkrieg in die Neugestaltung des Nahen Ostens durch die Siegermächte, welche damals schon den Grundstein für die gegenwärtigen Konflikte legten. Die willkürliche Grenzziehung seitens der Siegermächte entlang von jahrhundertelang gewachsenen Ethnien, Stämmen und Konfessionen entpuppte sich zu einem Pulverfass.
 

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