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Wir lassen uns die Kauflaune nicht verderben

24. November 2012 00:04 Uhr

Bei uns steht quasi ein Nobelflitzer vor der Tür.

Unlängst sagte in einem der zahlreichen TV-Sender ein Mann, der wirkte wie ein G’scheitwaschl der Extraklasse, die Euro-Krise sei schlecht für die Kauflaune. Was es nicht alles gibt! Kaum haben zum Beispiel die Griechen kein Geld, keinen Job und keine Hoffnung, schlägt’s ihnen auch schon auf die Kauflaune! Diese Sensibelchen starren anscheinend trübsinnig in die leeren Brieftaschen, anstatt von den Blüten des Angebotes zu naschen und den Konsum zu beleben.