Ein exotischer Gedanke mit einem gewissen Charme
Bald wird Pröllistan nicht mehr so heißen, weil der Namensgeber seine Ämter an Frau Mikl-Leitner übergibt.
Das ist der Lauf der Welt, die eine kommt, der andere geht, und die meisten Österreicher dürfte das nur wenig mehr interessieren als die Nachricht, in St. Pölten sei ein Parteibuch hinuntergefallen.
Spannend wäre allerdings, was dann mit der "Pröll-Privatstiftung" passiert. Diese wurde großteils mit stattlichen Summen aus den Steuertöpfen gefüllt und hat vor gut zwei Monaten größeres Aufsehen erregt. Allein die Frage, was an öffentlichem Geld privat sein soll, brachte viele ins