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"Industrie 4.0"

10. Februar 2016, 13:11 Uhr
Sabine Herlitschka, Technik-Vorstand bei Infineon Austria Bild: GEORG HOCHMUTH

Sabine Herlitschka, Chefin Infineon Österreich

57.Europa verliert seit Jahrzehnten massiv hochwertige industrielle Arbeitsplätze – etwa nach Asien oder in die USA. Das sind mittlerweile Millionen von Jobs. Jetzt bietet uns der technische Fortschritt eine neue Chance: Digitalisierung und Industrie 4.0. Die Industrie der Zukunft lebt nicht mehr von billigen Arbeitskräften, im Gegenteil. Europa und wir haben die Chance, hochwertige, saubere Industrie wieder zu stärken und aufzubauen – und damit verbunden auch Arbeitsplätze in Gewerbe, Handel und im Dienstleistungsbereich. Ein Land wie Österreich muss sich mit aller Kraft und Energie auf dieses Thema konzentrieren. Das bedeutet: radikaler Fokus auf Bildung, Qualifizierung, internationale Vernetzung, Leistungs- und Risikobereitschaft, Forschung und Kreativität. Groß und mutig denken statt Alibiaktionen. Es muss ein Ruck durch unser Land gehen. Chancen in einem Wettbewerb zu nutzen, ist nicht immer angenehm und mitunter anstrengend. Viele schauen gerne zu, wenn Sportler das im Wettkampf tun. Aber jetzt sind wir selbst gefragt – nicht als Zuseher, sondern als Akteure. Wir haben gute Chancen, aber wir müssen entschlossen sein, sie zu nutzen. Es geht um das Können, das Wollen und vor allem um das Tun.

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