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"Angst ist zu spüren"

09. Februar 2016, 16:41 Uhr
Hugo Portisch  Bild: Thomas Ramstorfer

Hugo Portisch, Journalist und Autor

15.Ja, natürlich bin ich auch dafür, den Karren anzuschieben. Obwohl es ziemlich klar ist, weshalb vieles nicht weitergeht. Den Politikern fehlt der Mut, sich gegen die Widerstände und Machtansprüche aus den eigenen Reihen durchzusetzen. So bleiben die notwendigen Reformen – Verwaltung, Bildung, Pensionen ... – schon in ihren Ansätzen stecken. Das ist bedrückend.  

Gefährlich aber ist, was zurzeit rund um uns vor sich geht und sich an der Flüchtlingsfrage entzündet. Der Rückfall in den Nationalismus, der Mangel an Solidarität in Europa, der schwindende Wille, das größte Friedens-, Freiheits- und Wohlstandsprojekt aller Zeiten vor Schaden zu bewahren. Getrieben von der Angst vieler Politiker vor dem Populismus der Hetzer und Hassprediger. Eine Angst, die auch schon bei uns zu spüren ist. Das macht mir zurzeit die größere Sorge.

 

 

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1  Kommentar
1  Kommentar
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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 09.02.2016 16:48

und wer treibt diese Richtung an?

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