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Griechen wenden sich vom Reformkurs der Geldgeber ab

Von nachrichten.at/apa, 05. Juli 2015, 07:20 Uhr
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Bildergalerie Griechenlandkrise:"Plan B wird zu Plan A"
Bild: APA

ATHEN. Die Griechen brechen mit dem Reformkurs ihrer Geldgeber: In der Volksbefragung am Sonntag sprach sich eine klare Mehrheit gegen die Sparforderungen der Eurozone und des IWF aus.

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210  Kommentare
210  Kommentare
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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 06.07.2015 06:01

Es müssten die Politiker auch persönliche Verantwortung und Haftungen übernehmen - das war doch von jedem Menschen mit Hausverstand vorherzusehen dass es keine Einheitswährung schaffen kann 19 unterschiedliche Wirtschaftsleistungen unter 1 Dach zu bringen.

Dazu müsste es eine gemeinsame Finanz- Wirtschafts- und Sozialpolitik oder Ausgleichszahlungen geben, aber es kann nicht funktionieren, wenn sich 19 Länder sich gegenseitig nach unten lizitieren und gegeneinander konkurrieren.

Das musste auch jedem Volksvertreter klar sein bzw. gewesen sein.

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Steuerzahler2000 (4.068 Kommentare)
am 06.07.2015 01:57

Die Griechen haben entschieden - also auch KEIN GELD mehr vom Steuerzahler !

PUNKT !

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FreiheitTuatWeh (255 Kommentare)
am 05.07.2015 23:58

DER TAG WIRD KOMMEN (by Herrn Wiebusch)
Und der Tag wird kommen an dem wir alle unsere Gläser heben
Durch die Decke schweben, mit 'nem Toast den hochleben lassen
Auf den ersten, der's packt, den Mutigsten von allen
Der erste, der's schafft
Es wird der Tag sein, an dem wir die Liebe, die Freiheit und das Leben feiern
Jeder liebt den, den er will und der Rest bleibt still
Ein Tag, als hätte man gewonnen
Dieser Tag wird kommen

Dieser Tag wird kommen, jeder Fortschritt wurde immer erkämpft
Ganz egal, wie lang' es dauert,
Was der Bauer nicht kennt, nicht weiß, wird immer erstmal abgelehnt
Und auf den Barrikaden die Gedanken und Ideen, dass das Nötige möglich ist
Wie Freiheit und Gleichheit,
Dass nichts wirklich unmöglich und in Stein gemeißelt ist
Bis einer vortritt: "Schluss jetzt mit Feigheit"
Geschichte ist Fortschritt im Bewusstsein der Freiheit
Wir den aufrechten Gang haben, nicht mehr in Höhlen wohnen
Nicht mehr die Keulen schwingen...
https://www.youtube.com/watch?v=-qOg8E4Tzto

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laechler (946 Kommentare)
am 05.07.2015 23:57

Die Griechen haben eben die bessern Karten...und sie brauchen auch gar nich besser spielen, den der Gegner hat sofort seine Karten offen geleget - "Stirbt der Euro, stirbt Europa". Letzteres ist auch anmaßend. Europa stirbt nicht - allenfalls die EU. L.

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( Kommentare)
am 05.07.2015 23:51

"Kurz nach Schließung der Wahllokale gab der Regierungssprecher in Athen bekannt, dass die griechische Zentralbank noch am Sonntag neue Notfallkredite bei der Europäischen Zentralbank beantragen wird. " (derstandard.at)
---------
wie dreist und schizophren ist das? ich sage "NEIN", aber halte im gleichen atemzug die hand noch weiter auf?? DIE SPINNEN DOCH VÖLLIG!! DAS IST GELD EUROPÄISCHER STEUERZAHLER, DIE STEUERN ZAHLEN UND VERNÜNFTIG WIRTSCHAFTEN! IST DAS DIE GRIECHISCHE IDEE VON EUROPA? DIE ANDEREN SOLLEN EINFACH ZAHLEN?

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( Kommentare)
am 05.07.2015 23:37

Im Zentrum / Maybritt Illner:
Ich fasse es nicht wie sich schon wieder alle, nachdem die Griechen sich GEGEN EUROPA ausgesprochen haben, den Griechen anbiedern! Dieses Land ist solange mit Milliarden von unserem Geld, ohne eine einige strukturelle Änderung durchzuführen, durchgefüttert worden. Italien, Irland und Spanien haben sich aufgerappelt nach harten Reformen, die Griechen weigern sich und spucken auch noch auf die Hand, von der sie im gleichen Atemzug merh Geld ohne Strukturreform verlangen und die EU-Freunde (Im Zentrum) reden von "neuerlichem Annähern"?! JA SIND DIE ALLE VOLLKOMMEN BESCHEUERT?! Was ist das für eine Aussage? Vollkommen egal was ihr macht (ihr hebt keine Steuern ein und werdet von Ländern, die euren halben Mindestlohn haben (Slowakei), untertüztt!!), ihr bekommt weiter die Milliarden in den Hintern geblasen, weil wir lassen doch nicht den Euro flöten gehen. Das wäre ein Freibrief! Es wird den Supergau nur verzögern und noch größer machen. In einem Jahr sitzen

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( Kommentare)
am 05.07.2015 23:42

wir wieder hier und diskutieren wieder. Es braucht sich keiner mehr über EU- und Politikverdrossenheit und den anhaltend starken Zulauf zu extremen Parteien (links wie rechts) wundern. Ich hoffe Dijsselbloem und die Finanzminister bleiben hart! Ohne massive strukturelle Änderungen und Einschnitte ist jeder einzelne Cent genauso wertlos wie die bisherigen 10Mrd mit denen wir für die Griechen bereits in der Kreide stehen. Sie sagen: "wir wollen mehr Geld, aber nichts dafür tun!" Wie wird die EU reagieren und was denken sich Italiener, Spanier oder Iren (gerade die Mittelschicht!), die sich durch harte Reformen wieder auf Kurs gebracht haben?

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( Kommentare)
am 05.07.2015 23:53

Die Griechen haben ihren Nationalstolz sprechen lassen, eingepeitscht von unfähigen Politikern und das muss man zur Kenntnis nehmen.

Kein Geld mehr für Griechenland, Rückführung sämtlicher Kredite an ausländische Geldgeber und in die Hände gespuckt ......... vielleicht muss jetzt auch so mancher Calamaribrater, der den Fischer schwarz bezahlte und das Zehnfache einstreifte, auch einmal Steuern zahlen, vielleicht muss der Olivenölverkäufer, der seine Ware aus Spanien bezog, endlich Farbe bekennen und sich als Steuerzahler outen ...........tja, dann war das Referendum ein Erfolg für die Politoligarchen, aber niemals für das Volk.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 05.07.2015 23:37

Seit wie vielen Monaten ist diese griechische Regierung im Amt?

Es gibt keinerlei Eingeständnis, dass die Griechen Schulden über Schulden haben, und die eigenen Verpflichtungen nicht erfüllen. Fakt ist, dass stets die Griechen mehr fordern, als zuerst vereinbart wurde.

Wenn dann der Finanz- und der Premierminister so tun, als kämen die Fristen als Ultimaten daher, wenn so getan wird, als würden die Gläubiger stets neue Forderungen auf den Tisch legen, obwohl die Faktenlage eindeutig ist, dann ist mein Verständnis hier zu Ende.

Die Griechen dürfen ab sofort ihren Kapitalbedarf ohne weitere Kredite aus den europäischen Töpfen zu decken versuchen.

Die Solidargemeinschaft Euro ist keine Einbahnstraße. Ich fordere alle Griechen auf, sich zumindest halb so solidarisch mit Europa zu zeigen, wie es umgekehrt seit jeher eine Selbstverständlichkeit war.

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sandrino02 (247 Kommentare)
am 05.07.2015 23:34

Nein zur kapitalistischen Barbarei, Ausbeutung und der neuen Version der Kriegstreiberei TTIP, CETA und TISA!

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FreiheitTuatWeh (255 Kommentare)
am 05.07.2015 23:33

Herr Faymann,
"Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) sieht nun die linksgerichtete griechische Regierung von Premier Alexis Tsipras am Zug. "Jetzt ist die griechische Regierung gefordert, Vorschläge zu machen, wie es weitergehen soll", erklärte er am Sonntagabend."

Wie wär es mal mit einem eigenen Vorschlag im eigenen Land. Sie brauchen ja gar nicht nach Griechenland zu schauen. Als uncharismatischster Bundeskanzler seit Jahrzehnten schaffen Sie es nicht einmal den Dreck vor der eigenen Haustür zu kehren. Kein Wunder, dass die FPÖ bei solchen Politikern/Parteien nach oben kommt.

Aber vielleicht nochmals zum Verständnis Hr. Faymann,
ich fordere Sie als Staatsbürger auf, Vorschläge zu machen. Jetzt sind Sie gefordert, wie es weitergehen soll. Sonst könnt ihr euch SVPÖler ja sowieso bald vertschüssen.
(Wenn Sie gar nicht mehr weiterwissen hilft ja vielleicht ein Referendum...)

Gute Nacht Herr OberTaxiFraktionsSpezialAbgeordneter Dr. Bundeskanzler

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fko (2.289 Kommentare)
am 05.07.2015 23:11

Was soll bei so einer Abstimmung heraus kommen?

Ja, ich bin für mehr Steuern?

Ja, wir zahlen unsere Schulden zurück?

Reiner billiger Populismus!

Keinen Cent mehr nach Griechenland! Außer unsere Politiker sind komplett verblödet!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 05.07.2015 23:18

na geh... warum das?

Wo doch die Griechenlandhilfe für Österreich lt. Maria Fekter (ÖVP) so ein super Geschäft ist?

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fko (2.289 Kommentare)
am 05.07.2015 23:32

Das war ein praktisches Beispiel, wie man mit Falschaussagen das Volk blenden kann zwinkern

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 05.07.2015 23:38

also geblendet hat mich die Schotter Miaz nicht einen Sekundenbruchteil.

Es zeigt nur, für wie dumm die ÖVP den Bürger hält.
Diese Partei ist in ihrer jetzigen Form absolut unwählbar.

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feminister (1.314 Kommentare)
am 05.07.2015 23:03

Für mich war es schon immer klar ..
Dass DIESE Kredite verlorenes Geld für uns für immer waren, hatten die Griechen doch mit der Rückzahlung der Zinsen schon immer Probleme.

Nach dieser Volksentscheidung bleibt nur ein Schuldenschnitt und ein Austritt aus der EU.

Armes Griechenland!

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laechler (946 Kommentare)
am 06.07.2015 00:01

Da Griechenland, Frau Merkel und Mr. Obama das nicht will, bleibt wohl nur der Austritt von Österreih. L.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 05.07.2015 23:00

heute ist der Startschuss gefallen. Für den Anfang vom Ende des Euros in der bisherigen Form.

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fko (2.289 Kommentare)
am 05.07.2015 23:07

Was soll daran gut sein?

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 05.07.2015 23:07

hab ich gesagt, dass das gut ist?

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fko (2.289 Kommentare)
am 05.07.2015 23:17

Es ist sicher nicht das Ende des Euro!

Leider gibt es genug FPÖ Jubler, die sich das sehnlichst wünschen.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 05.07.2015 23:20

fko, ich bin sicher kein FPÖ-Fan.

Nur ist es absolut logisch, dass der EURO in der jetzigen Form ebenso wenig Zukunft hat wie die EU.

Das Traurige ist, dass die beiden Volksparteien unser Steuergeld mit beiden Händen in diesen Finanzmoloch werfen und unser so hart erarbeiteten Wohlstand buchstäblich verbrennen.

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fko (2.289 Kommentare)
am 05.07.2015 23:28

Die EU und der Euro haben, meiner Meinung nach, absolut Zukunft!

Nur muss man statt blöden Bananen Verordnungen, endlich auf ein einheitliches Steuersystem und Lohnniveau hinarbeiten.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 05.07.2015 23:34

wer soll daran Interesse daran haben, genau diese für die EU und Euro lebensnotwendigen Vereinheitlichungen einzuführen?

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 05.07.2015 23:54

P.S. Die Finanzeliten - das sind in heutigen Tagen die Regierenden - haben mit Sicherheit NULL Interesse daran.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 05.07.2015 23:22

20 Goldmark
erhält man bei ein bisschen Verhandlungsgeschick schon ab 220 Euro

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 05.07.2015 22:56

GEGEN Reformen. Wen wundert das?
Ist doch viel bequemer,
die eigenen Probleme möglichst anderen anzulasten.

Auch die Österreicher haben bei den letzten Landtagswahlen GEGEN Reformen abgestimmt.

Und auch das Bundesland Kärnten schiebt ihre Probleme an den österreichischen Steuerzahler ab.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 05.07.2015 23:04

dampfi, jedem halbwegs vernünftig denkenden Menschen muss doch von vornherein klar gewesen sein, dass den Südeuropäern eine Hartwährung wie der Euro nicht zumutbar ist.

Früher habens halt alle paar Jahre abgewertet und gut wars. Dank des Euros hätten sie eine Wirtschaftskraft von D, A, NL, ... entwickeln müssen. Nur Träumer haben denen sowas zugetraut.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 05.07.2015 23:05

Zählst du Österreich zu Südeuropa? zwinkern

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 05.07.2015 23:08

dampfi, *loool*

dank der Errungenschaften unserer super SPÖ-ÖVP Regierung sind wir leider nicht mehr weit davon entfernt.

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peas (4.501 Kommentare)
am 05.07.2015 22:26

Was hat H.W. Sinn diese Woche gesagt? Für alle Beteiligten wäre ein Austritt aus dem Euro das Beste.

Wie fair wäre es denn gegenüber Spanien, Portugal, Italien?? etc. , die sparen bis zum Abwinken und die Griechen erhalten immer weiter Finanz-Spritzen?

Wie kann so eine Argumentationslinie aufrecht erhalten?

Die Griechen hatten, haben und werden voraussichlich nie die Qualifikation für eine gem. Währung erfüllen. Jene die damals bei der Einführung getrickst haben (griechische Administration, aber AUCH DIE INDIANER in Brüssel), sollten vor Gericht gezerrt werden. Und zwar dafür, dass sie wissentlich europäische Gelder veruntreut haben! Dabei sind auch die Leute des verbrecherischen Systems an Banken die diesen Apparat stützen ebenfalls zu belangen. PS: Die Rettungspakete waren Bankenrettungspakete von denen der gemeine Grieche nichts gesehen hat.

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( Kommentare)
am 05.07.2015 22:31

Interview war für mich sehr frappierend, doch das Gesagte stimmt sicher.

Der Grieche jetzt im Fernsehen sieht nichts anderes als frisches Geld von der EU und hat keinen Tau, was die Regierung zu einer Verbesserung tun könnte - nur kassieren.

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peas (4.501 Kommentare)
am 05.07.2015 23:11

Na dann sind wir uns beide zur Abwechslung einmal einig.

Die griech. Regierung hat natürl. keine Antworten, das war immer klar. Aber emotional liegt sie richtig, denn wie gespart wird ist für einen Großteil (wenn ich an die Gesundenversorgung denke, darin habe ich einen gewissen Einblick) einfach unverantwortlich.

Für mich sieht es so aus, als hat sich mit dem Euro einfach ein Geschäft aufgetan, dass die Lobbyisten über die Politiker abgewickelt haben, wohl wissend wenn etwas in die Hose geht, dass nur die Gemeinschaft der Völker Europas belastet wird. Wie war das noch zu Beginn der "Krise" als man die Geschäfte (Spekulationen) im Zusammenhang mit Griechenland auf fallende Kurse anprangerte, das scheint nun alles schon vergessen. Verkaufen musste man Euopa noch die beiden Rettungssysteme unter dem Deckmantel der Idee des gem. Europas, bei dem sich die Banken saniert haben. Was ist davon also zu halten?

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 05.07.2015 23:23

wieder punktgenau getroffen.

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peas (4.501 Kommentare)
am 05.07.2015 23:03

Besorgniserregend ist auch die Tatsache, dass viele mit einer erregenden Selbsverständlichkeit akzeptieren, dass eine Bank/Banken/Bankensystem über die Geschicke eines Staates und in weiter ferne über ganz Europa bestimmen können.

Wenn von Griechenland die Rede war und ist, dann sieht man in erster Linie die Marionetten von Brüssel und im Hintergrund immer einen Herrn der EZB, der irgendwie der Chef von den Marionetten zu sein scheint.

Ich frage mich, wie kann es sein, dass ein Projekt gem. Europa, zumindestens emotional auf der Ebene des Euros lanciert wird.
Was ist dieses Europa, indem weder einheitl. Sozial-Standards definiert sind noch existieren, aber bis in die letzte Ritze des Körpers hinein, die Fianzpolitik geregelt ist?

Ich war ein EU-Gegner der ersten Stunde, aber kein Gegner eines gem. Europas und ich sehe selbst heute nicht den geringsten Anlass umdenken zu können (selbst wenn es mir lieber wäre).

Die globale Finanzwelt muss in die Schranken gewiesen werden!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 05.07.2015 23:10

peas, leider punkt für punkt richtig. Und traurig.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 05.07.2015 22:13

Die Griechen haben heute entschieden, dass sie mit den Bedingungen, die Ihnen die ebenso souverenen Europäischen Staaten gestellt haben um weiteres Geld zu bekommen nicht einverstanden sind. Griechenland wird in den nächsten Tagen kein Geld bekommen.

Damit aber die Griechen, die Schulspeisung, die Pensionisten, die lebenserforderlichen Gelder bekommen, wird es keinen Kredit mehr geben. Es wird Hilfe geben. Ob damit die Griechen besser beraten sind? Es wird den Griechen sehr weh tun, auf "Hilfe" angewiesen zu sein. Es ist eben ein Unterschied, den sich die Griechen so erwählt haben, aber nicht vorgestellt haben.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 05.07.2015 21:49

Heute ist dein Tag mein lieber Freund expertefueralles. Genieße diesen Tag. Wer weiß, wie viele solche Tage du noch erlebe kannst. Von deinem Alter her gesehen, steht es mir sicher nicht zu. Aber von deiner Ansicht und deiner überbordenden Freude über das Ergebnis von Griechenland und deiner Einstellung, dass damit das Ende von Europa eingeleitet wurde, bin ich überzeugt: Europa als Gemeinschaft von friedlichen und erfolgreichen Staaten hat eine Zukunft.
Die Europäische Union wird sich nicht an Griechenland verkaufen. In eine Gemeinschaft müssen alle zusammengehören. Auch Griechenland wird das lernen. Ich bin davon überzeugt.

expertefueralles,
genieße diesen heutigen Tag in deiner Einfachheit ☺

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4denker (187 Kommentare)
am 05.07.2015 22:14

nixxerl ..... net dein tag heute .....

hast es no immer net g'schnallt, dass wenn die EU."GRANDEN" unbedingt was wollen,
des niemals einen vorteil fuers volk bringt, sondern nur ihre, oder die taschen von "bankstern" fuellt.

das bauchgefuehl der mehrzahl der griechen war richtig, als sie heute mit ☆☆OXI☆☆ entschieden haben !

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 05.07.2015 22:31

????????, Zum Thema sagst du ohnedies nie etwas, es wird auch nicht von dir erwartet. Konstruktiv etwas zu einem Thema bezutragen, habe ich noch nie erlebt. Aber ich tue mir schwer, dir einen Namen zu geben, weil du schon eine Inflation dener Nicks hast. Ich habe aber einen ganz besonderen, persönlichen Herzenswunsch für dich!

Für dich soll's rote Rosen regnen
aber mit den passenden Vasen

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 05.07.2015 22:53

alceatill

ich genieße tatsächlich diesen wunderschönen Tag und auch den Abend. Aber nicht wegen GR.

Den Euro wird's in den kommenden Jahren zerlegen, dass nur so die Fetzen fliegen. Ich freue mich darüber keineswegs. Warum auch - auch wir gehen extrem harten Zeiten entgegen.

Es ist nur folgerichtig und logisch.

Meine Einfachheit hat mir bis jetzt nie geschadet. Ganz im Gegenteil.

Träum weiter, aleceatill. Und brauchst meinen Nick garnicht mehr anschreiben.

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 05.07.2015 21:47

Österreich ist einer der Hauptverlierer !

Bei einem Eurozonenaustritt satte 9,3 Milliarden Euro. Nach den Niederlanden mit 1.126 Euro/Kopf ist Österreich mit 1.088 Euro/Kopf das vom griechischen Zahlungsausfall am meisten betroffene Land der EU. Deutschland liegt hinter Österreich. Zu allen Postern, die sich hier hinter GR stellen: wie kann man nur so dumm sein? GR hatte bereits eine Zusage über einen Schuldenschnitt von 53%. Das wäre für Österreich immerhin noch ein Zahlungsverzicht auf 5 Milliarden Euro gewesen - jetzt sind es 9,3 Milliarden. Gratulation an alle dämlichen Landsleute!

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lituk (1.138 Kommentare)
am 05.07.2015 22:02

So reden Hauptschulabsolventen, welche die Zusammenhänge nicht verstehen. Wie sollen sie auch.

Empfehlung: Grundzüge der Makroökonomie

Oder überhaupt an einer WirtschaftsUni inskribieren, oder fehlts da an Hirnschmalz?

Lustig, keinem Nichtmediziner würde einfallen über Herztransplantationen zu debattieren. Aber über Makroökonomie philosophieren die größten Nackerpatzeln zwinkern

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 05.07.2015 22:06

@lituk: Sie sind ein jämmerlicher Demagoge

Länder wie GR haben im Euroraum nichts verloren.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 05.07.2015 22:43

Das Einzige,
was GR in EUR verloren hat,
ist die Glaubwürdigkeit.

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peas (4.501 Kommentare)
am 05.07.2015 22:18

Ja, und das ist ja ein Teil des Problems, dass sich die Mechanik der Finanzwelt nur noch Eingeweihten erschließen.

Gar nicht zu sprechen davon, dass dieser Welt etwas höchst Spekulatives anhaftet, das mit der realen Welt nur noch wenig zu tun hat. Wenn sich so ein Finanz-Jogleur ein wenig verspekuliert, dann rollen (bildlich gesprochen) die Köpfe, also die Arbeitsplätze, aber nicht bei den Verursachern, sondern bei denen die dieses System, in ihrer Rolle als Wasserträger erst ermöglichen.

Man hat ja geradezu den Eindruck, dass diese Mechanismen absichlich nur noch von wenigen Meschen zu verstehen sind. Für mich ist das keine Frage der Komplexität, denn davon habe ich in meinem Beruf genug, sondern fast schon eine Frage der Fairness gegenüber der Mehrheit der Unbedarften.

Und ist das ein erstrebenswerter Zustand? Oder geht es in einer globalisierten Welt gar nicht anders?

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 05.07.2015 22:42

Klugscheisser.

Alleine in den letzten 3 Jahren sind geschätzte 100-200 Mrd EUR (!!) an griechischem Vermögen ILLEGAL ins Ausland verschoben worden.

Griechenland hat keinerlei Anstrenungen unternommen, diese meist vor der Versteuerung versteckten Gelder zu beschlagnahmen oder im Ausland zu sichern.

Es wurde seitens Griechenland kaum ein positives Zeichen an die Gläubiger gesendet, sondern immer nur mit dem "Armenschmäh" und der erwarteten Solidarität gespielt. Nur Dumme fallen darauf rein.

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fko (2.289 Kommentare)
am 05.07.2015 22:45

Hauptsache die G'studierten Blödnmänner wissen, wie man die Hauptschulabsolventen ausnimmt!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 05.07.2015 23:12

ich denke, dass jeder Hauptschüler die Zusammenhänge und Folgen besser erkennt, als uns diese angebliche Bildungselite einreden will.

Wohin hat uns diese Bildungselite gebracht?

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( Kommentare)
am 05.07.2015 21:12

alle die jetzt über das ergebnis der griechen klatschen, sollen dorthin ziehen! denen stehen jetzt sicher sehr gute zeiten bevor [ironie ende].

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