Liveticker
Manchester: Attentäter "von Rache getrieben"
MANCHESTER. Bei dem Attentat am Montag in Manchester wurden viel mehr Menschen verletzt als bisher bekannt. 116 Personen wurden in Krankenhäuser eingeliefert. 75 von ihnen werden noch stationär behandelt. Die Queen hat in einem Krankenhaus Überlebende besucht.
- Auf die Merkliste
- Vorlesen
- Lesedauer < 1 Min
- Ein Attentäter hat Montagabend bei einem Popkonzert von Teenie-Star Ariana Grandein Manchester mindestens 22 Menschen mit einer selbstgebauten Bombe in den Tod gerissen, darunter auch Kinder. Österreicher sind nach aktuellem Stand nicht betroffen.
- Bei dem Attentäter soll es sich um den 1994 geborenen Salman Abedi handeln. Zum Anschlag hat sich der IS bekannt.
- "Was wir wissen - und was nicht", können Sie hier lesen
- Die Familie von Pep Guardiola, Trainer des Fußballclubs Manchester City, hat den Anschlag auf das Konzert der Sängerin Ariana Grande hautnah miterlebt.
Viele Kinder und Jugendliche auf Konzert
Augenzeugen berichteten von Menschen, die blutüberströmt auf dem Boden lagen. Menschen flohen in Panik und mit Tränen in den Augen aus der Halle. Das Konzert der angesagten Sängerin hatten besonders viele Kinder und Jugendliche besucht. Anwohner boten den Betroffenen Unterschlupf an.
Police say a number of people have died in a reported explosion at Manchester Arena pic.twitter.com/yEYF7tVVWF
— Press Association (@PA) 22. Mai 2017