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Klage abgewiesen: Referendum in Griechenland findet statt

Von nachrichten.at/apa, 03. Juli 2015, 18:52 Uhr
Bild 1 von 8
Bildergalerie Griechenlandkrise:"Plan B wird zu Plan A"
Bild: APA

ATHEN. Das Referendum in Griechenland über den künftigen Kurs in der Schuldenkrise kann wie geplant am Sonntag stattfinden. Glaubt man aktuellen Umfragen, so wird das Ergebnis sehr knapp ausfallen.

  

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34  Kommentare
34  Kommentare
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( Kommentare)
am 04.07.2015 10:01

Leider gegen die Verfassung.

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 03.07.2015 20:15

was jetzt rausgekommen ist, wie die Merkl abgehört wurde vor 5 Jahren sagte Sie schon das Griechenland pleite geht!!

Warum schickt man dann noch Geld nach GREECE!!

Die Frau gehört genauso verjagt mit an nassen fetzen wie bei uns die ganzen WEIBER in der POLITIK sind!!!! traurig

Ironie Ende Ausnahmsweise!!! zwinkern

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( Kommentare)
am 03.07.2015 19:35

Warum konnte es soweit kommen, daß Angehörige im Lande Greece die Unverfrorenheit besaßen, für längst verstorbene Familienmitglieder die Pensionen zu kassieren?

Gehört zwar nicht ganz zum Thema, aber Geld bleibt Geld; und als das aufgedeckt wurde, beschloss die griech. Regierung sich mit gefälschten Bilanzen in die UNION zu schwindeln.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 03.07.2015 18:25

Das hat er doch klug gemacht der Alexis, nun kann er gegenüber der EU sagen "was wollt ihr, das Volk hat gesprochen".

Nur dass er seinen eigenen Verhandlungsspielraumm auf das Ärgste einengt, hat er eben nicht begriffen.
Egal wie die Abstimmung ausgeht, von Seiten der EU wird es ihm immer unter die Nase gerieben werden "Dein Volk will das so und so".

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 03.07.2015 19:19

Gleichgültig, wie das Referendum am Sonntag ausgeht.
Die links-Populistische SYRIZA mit Premierminister Alexis Tsipras und dem Finanz-Traumminister Yanis Varoufakis sind garantiert ausgezählt.
Das friedliche Europa ist der fähige Kontinent mit Zukunft und er wird sich von Populisten jeglicher Richtung nicht mehr in die Knie bringen lassen.

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 03.07.2015 17:35

Die Österreicher sollten sich zur Griechenland-Story ganz genau informieren. Wie es dazu kam, Warum und Weshalb.
Weil es ist nicht von der Hand zu weisen, dass da gewisse Ähnlichkeiten zu Österreich bestehen. Nur geht bei uns der Bankrott etwas langsamer, weil das System nicht gar so schlimm ausgenütz wird.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 03.07.2015 17:13

Tsipras fordert 30-prozentigen Schuldenerlass schreiben die OÖN in ihrem Liveticker!
Was will dieser arme Populist noch fordern. Er hat doch mit der Ansetzung eines Plebiszits Europa mit seinen Verhandlungspartnern vor den Kopf gestossen. Die Griechen haben doch nach dieser Ankündigung die Verhandlungen abgebrochen, da sie auf das Ergebnis dieser Befragung am Sonntag warten. Große Töne spucken, das Maul weit aufreissen - das kennen wir doch alle!

Übrigens Dank an die Redaktion dieses Online Livetickers. Bei diesen Temperaturen ist man selber froh, keine eigenen Recherchen durchführen zu müssen. Ich glaube Ihnen auch, dass Sie objektiv über die laufenden Ereignisse darin informieren. Ich hoffe, Sie arbeiten in einem klimatisierten Raum. Wir sind hier bei 31,6 Grad im Schatten und einem schon etwas warmen Pool.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 03.07.2015 17:21

Es ist ja "kühl" in O.Ö. wir hier auf unserem Donaustrand in Haindburg haben bereits 33,8 Grad im Schatten.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 03.07.2015 17:28

Spielst du jetzt wieder das Tochter-Spiel?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 04.07.2015 13:21

Prinz aus Linz,
Kopf hoch! Sonst wirst du nie sehen können, wer dir zulächelt.
grinsen

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 03.07.2015 16:35

es gibt nur ein "Nein" diesen eu-gscheitlingen müssen einmal die grenzen ihres handeln aufgezeigt werden! sie können sich ja anschließend den nächsten korrupten staat annehmen, die Ukraine wartet schon auf die milliarden!! korrupte und verlogene politiker, gleich und gleich zieht sich halt an!

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 03.07.2015 17:29

Sind Sie tatsächlich der Meinung die Griechen sind unschuldig und die Schuld trägt allein die EU?
Dann vertiefen Sie sich doch mal in die Materie und Sie werden Augen machen.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 04.07.2015 07:27

ja, an der miesere ist einzig alleine die EU schuld! die griechen hätten nie der eurozone beitreten dürfen, es war hinlänglich bekannt, das sie bei ihren Staatshaushalt massiv verschleiert haben und es war eine politische Entscheidung, Griechenland trotzdem in die euruzone aufzunehmen.

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nichtschweiger (5.717 Kommentare)
am 03.07.2015 19:38

Gleich und gleich zieht sich an? D.h. dann sind deine Freunde lauter Dummköpfe - muss so sein bei deiner Logik.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 03.07.2015 12:32

Sorry, wenn ich da im schatten der Laube aber trotdem in grosser Hitze sitze fällt mir nichts ernstes ein. Aber vielleicht ist es trotzdem für den Einen oder Enderen im Forum interessant.

Google, jeder benützt es eine wahnsinnige Wissensdatenbank. Wie schaut eigentlich Google aus? Google Anfrage anklicken, eine Powerpointpräsentation.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 03.07.2015 11:54

Wir grillen zum Wochenende Griechisch
Wie geht das? ---- Ohne Kohle!

"Meine Astrologin hat gesagt
dass wir nächstes Jahr Geld wie Heu haben!"
"Schatz, hast du überlegt, dass wir kein Heu haben?"

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 03.07.2015 11:28

Griechen stimmt bitte mit NEIN! Ansonsten seid Ihr der EU und deren Sparpakete voellig ausgeliefert.

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( Kommentare)
am 03.07.2015 11:55

War immer der Meinung, eine Regierung regiert…

Wenn die aber erzählt, die Griechen bräuchten nichts zurückzahlen…

Nur Sparen bringts so und so nicht. Bin neugierig, wann

DIE EU

das einsieht. Für alle Welt zählt nur mehr Geld. Daran haperte.

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Freemann (938 Kommentare)
am 03.07.2015 12:52

bei Ja ist die EU den Griechen ausgeliefert.

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lancer (3.688 Kommentare)
am 03.07.2015 11:04

die Abstimmung ist vollkommen sinnlos. Wenn die Griechen mit NEIN zu den Sparmaßnahmen stimmen kriegen sie kein weiteres Geld. Aus dem Euro wollen sie aber auch nicht. Also was jetzt ?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 03.07.2015 12:16

lancer,
populisten wissen nie "was dann"!

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( Kommentare)
am 03.07.2015 13:16

Gregor schreckte mich und viele andere.

Andererseits - so blöd wärs nicht.

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peterarmin (696 Kommentare)
am 03.07.2015 10:11

wenn man gutgläubig, naiv ... einfach kindlich ... wäre, müsste man fragen, wieso die banken eigentlich kein geld haben, hat doch der sparer SEIN geld eingezahlt und verwalten lassen.
zumindest fragen, mit welchem recht die banken - hier einmal in griechenland - den eigentümer des geldes von seinem eigentum nur promille-beträge pro tag auszahlt. meine sympathie mit den bankräubern wächst im gleichen maße, wie die antipathie gegenüber den geldinstituten (und dem staat)

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.07.2015 10:21

peterarmin

bis vor kurzem wurden MILLIARDEN abgezogen also sind die Kassen fast leer .
und wenn zusätzlich die " meisten " Griechen keine Steuern zahlen bleiben die Staatskassen auch leer !

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( Kommentare)
am 03.07.2015 10:02

vorweg: schlimm, denn es trifft immer die Schwächsten zuerst, und jeder der Geld herleiht will es auch wieder, wie wir alle selber wissen und:

was hat diese Regierung getan?

Sie hat NICHT begonnen:

- ein Grundbuch einzuführen
- eine Steuernummer für jeden Griechen zu vergeben und diese Steuern auch einzukassieren
- sie hat nicht begonnen die Reichen zu besteuern und die ausstehenden Steuern (ca. 70 Mrd.) einzutreiben
- sie hat nicht gegen die Korruption und die Vetternwirtschaft unternommen
- sie hat nichts getan den ausufernden öffentlichen Sektor einzudämmen, und, und,...

und die Spitze der Frechheit ist wohl, das sich jetzt der pensionistenverband der öffentlichen Bediensteten aufregt, wieso seine Pensionisten nicht mehr Geld abheben können. Genau jene Gruppe die sicherlich massgeblich daran beteiligt war ,dieses syste mder Vetternwirtschaft zu etablieren.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.07.2015 10:14

schurli

genau so is es ...

die Verursacher spielen auf unschuldige Opfer .. traurig

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 03.07.2015 09:14

"Krise vernichtete in zwei Wochen 300 Milliarden"

Reine Panikmache. Dieser "Börsenwert" existiert sowieso nur am Papier. Es geht also kein realer Wert verloren solange die Firmen nicht zusperren.

Solange wir unser Finanzsystem auf Fantasiewerte, Blasen, Spekulation und Risiko aufbauen wird es immer Krisen geben.

Weg mit dem ganzen Börsenschwachsinn. Der Grundgedanke einer AG, dass sich Investoren oder private Anleger an Firmen beteiligen können, ist ja ok. Was aber daraus geworden ist ist Müll.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.07.2015 09:44

2good4U

gäbe es keine AG und somit Beteiligten durch Aktien es würde viele Großbetriebe NICHT geben und somit keine Arbeitsplätze .

dein letzten Satz ist ein Paradoxon ... zwinkern

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( Kommentare)
am 03.07.2015 10:20

nein stimmt schon, den derzeit wollen die Aktionäre ja immer mehr Gewinn herausziehen.

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Freemann (938 Kommentare)
am 03.07.2015 12:50

Österreich lebt von den Klein-u.Mittelbetrieben die halten das Rad am
Laufen. Die AG fallen nicht ins Gewicht bei der Steuerleistung und als
Arbeitgeber.

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( Kommentare)
am 03.07.2015 10:18

stimmt

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.07.2015 08:53

https://www.comdirect.de/inf/indizes/detail/chart.html?timeSpan=5Y&ID_NOTATION=8313290#timeSpan=SE&benchmarkNotations=20735&benchmarkColors=3366cc&selectedBenchmarks=true&e&

GR Index ist seit der letzte Finanzkrise 2007 / 2008 um mehr als 450 % gefallen und hat sich NICHT mehr erholt..

siehe den Vergleich mit dem Dax der weit nach oben geklettert ist .. auch der US Index DJ ist seit der Krise weit oben ...

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( Kommentare)
am 03.07.2015 19:52

@pepone ... freundlicherweise grinsen

http://goo.gl/Q2Ni2V

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 03.07.2015 08:48

Und sollen wir die globalen Finanzhaie bedauern ?

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