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Ex-FMA-Vorstände vor dem Hypo-U-Ausschuss

Von nachrichten.at/apa, 28. Mai 2015, 10:10 Uhr
Ex-FMA-Vorstand Heinrich Traumüller Bild: (APA/HELMUT FOHRINGER)

WIEN. Mit Heinrich Traumüller und Kurt Pribil sind heute zwei ehemalige FMA-Vorstände als Auskunftspersonen in den U-Ausschuss geladen. Wir berichten live!

Heute geht es im Hypo-U-Ausschuss mit neuen Befragungen weiter. Es kommen - in inhaltlicher Sache - die früheren FMA-Vorstände Heinrich Traumüller und Kurt Pribil. Rund um die Aufregung zu Aktenschwärzungen seitens des Finanzministeriums sagt auch noch Philipp Abbrederis aus dem Kabinett von Finanzminister Hans Jörg Schelling (ÖVP) aus. Er soll erklären, wie es zu den Schwärzungen kam.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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jago (57.723 Kommentare)
am 29.05.2015 14:20

in Klagenfurt zur gleichen Zeit, als dort eine Parteiveranstaltung in einem Saal daneben lief.

Zuerst ist mir nur das Bier in Strömen aufgefallen wie in München zum Oktoberfest aber dann hat mich ein Ortskundiger aufgeklärt.

Lauter Nützliche Idioten traurig.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 28.05.2015 20:33

wie der Gott sei bei uns Jörgl aus Kärnten bei den Ermahnungen von der Bankenaufsicht saublöde Bermerkungen wie: "Die in Wien wissen ja gar nicht wie man ein Bundesland führt." Nach Wien gerichtet hat. Was hätte die FMA machen sollen, wenn der Kärntner Erlöser Jörgl, seine "IQ-kleiner 25" populistischen Fans gegen Wien in seinem Zeltredepopulismus bestens mobilisiert hat?

Ausgelacht, ja ausgelacht hat dieser Kärntner pseudo Landeskaiser alle anderen Bundesländer und vor allem Wien mit seiner "unfähigen" FMA. Heute muss Kärnten Wien und alle anderen Bundesländer um Kredite anflehen.

Gut dass wir den Parlamentarischen Untersuchungsausschuss haben, man erfährt, wie damals die Erhebungen der FMA von Kärnten aus behindert worden sind.

Danke liebe FPÖ für eure Zustimmung zum parlamentarischen Untersuchungsausschuss!

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 31.05.2015 13:22

Den Ausschuß wollten ROTSCHWARZ mit aller Vehemenz verhindern.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 31.05.2015 13:39

Weil der parlamentarische Untersuchungsausschuss, wie der Name schon sagt für die Banken nur sehr bedingt zuständig ist. Dafür haben wir die Justiz und diese wird jetzt durch den U-Ausschuss an ihrer Arbeit gehindert.

Dieser zahnlose parlamentarische U-Ausschuss kostet nur eine Menge an Geld und bringen kann er nichts, außer eine Schlammschlacht. Diese wollte ja eben die FPÖ haben, so nach dem Motto Schaut's die anderen an, wie dreckig die sind in der Hoffnung, dass dann der eigene Dreck nicht mehr so stark auffällt. Den Seinen wird es aber der HC sicher wieder einbläuen, dass: "Wir sind unschuldig. Seht ihr es doch auch so!"

Eine teure Propagandaveranstaltung von FPÖ und Grüne, die das ganze Volk bezahlen muss. Mehr ist dieses Theater sicher nicht!

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 28.05.2015 13:15

gewisser Organisationen der Kontrolle in Österreich

auch treffend mit Hirnwichser Buberln.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.05.2015 10:56

sollten sie NICHTS gewusst haben sind sie UNFÄHIG ...
sollten sie etwas gewusst haben sind sie UNFÄHIG und strafbar
vergleichbar mit Blatter ... traurig

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 28.05.2015 13:11

und manche Pflichtgegenstände vergisst man ja aus Lethargie, oder weils so grauslich ist, am Besten gleich wieder.

Der Anteil derer, die nur ihre Pflicht tun und mit dem Anzug herumirren wird gesamtgesellschaftlich gesehen immer mehr.

Dafür hackeln halt die echten Leistungserbringer für die Gesellschaft ein wenig mehr,
diese krummen Touren müssen halt dann natürlich von den Steuerzahlern beglichen werden.

Für alle gilt die Unschuldsvermutung, dass sie oft nicht wissen, was ihre Leistung ist und war.

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