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Eurogruppe lehnt Verlängerung von Hilfsprogramm ab

Von nachrichten.at/apa, 27. Juni 2015, 13:25 Uhr
    Bild: Reuters

ATHEN/BRÜSSEL. Die Eurogruppe hat am Samstagabend eine Verlängerung des Hilfsprogramms für Griechenland abgelehnt. Damit droht Athen ein Ausscheiden aus dem Euro. Griechenland kann keine Finanzhilfen mehr von den Euro-Partnern bekommen.

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79  Kommentare
79  Kommentare
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Alcea (10.015 Kommentare)
am 28.06.2015 16:26

Europa musste jetzt Nägel mit Köpfen machen
Seit fünf Monaten verhandelt Griechenland mit den Institutionen von IWF, EZB, EU-Kommission. Ohne Erfolge. Europa und die Welt fühlte sich am Gängelband einer kleinen Nation vorgeführt. Fast war nun ein Ergebnis erreicht worden.

Doch dann: Tsipras erkannte, dass das Pokerspiel mit den Kommissionen nun ein Ende gefunden hat. Tsipras hätte das Verhandlungsergebenis weder im Griechischen Parlament, noch beim Griechischen Volk vertreten können, da er beide in seinem Populismus bis zum Schluss geblendet hat. Seine einzige und vernünftigste Kosequenz wäre gewesen, seinen Rücktritt einzureichen. Doch dazu sind der Linkspopulist und sein Finanzminister zu eitel.

Doch der Fehler dieses "Buberlpartie" noch nicht genug. Er sieht in einem möglichen "Nein" des griechischen Volkes nur "eine Stärkung der griechischen Verhandlungsposition". Wie lange wird sich das Griechische Volk noch von denen täuschen lassen. IWF, EZB, EU-Kommission nicht mehr.

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 28.06.2015 12:22

Da hat sich die Euro-Gruppe jahrelang hinhalten lassen - jetzt hätte man die eine Woche bis zum Referendum auch noch warten können.
Allerdings kämen dann Neuwahlen und die wollte man doch nicht abwarten.

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4707 (1.912 Kommentare)
am 28.06.2015 11:18

Ich les die Worte wohl,
allein mir fehlt der Glaube!

Dass unser Geld weg ist, wissen wir doch schon lange.

Die Hoffnung, das wir kein neues schicken müssen, ist eine trügerische.

Seht euch doch an, was uns der Schmarrn kosten wird:

https://www.cesifo-group.de/de/ifoHome/policy/Haftungspegel/Eurozone-countries-exposure.html#Austria

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 28.06.2015 05:28

Islands Staatspräsident Ragnar Grimsson hat einen Tipp für verschuldete Länder: „Nicht auf die Finanzmärkte hören, sondern auf das Volk!“

In Island wurden 4 Bankmanager zu Haftstrafen zwischen vier und fünfeinhalb Jahren wegen betrügerischer Marktmanipulationen und Untreue verurteilt.

Griechenland mit Staatsschulden in Höhe von 175 Prozent des jährlichen Bruttoinlandsprodukts? Peanuts! Island stand 2008 vor einem Schuldenberg, der dem Zehnfachen des BIPs entsprach. Hätte, ja, hätte der Staat sich die aufhalsen lassen, wie „die Märkte“, der Internationale Währungsfonds (IWF) und die EU es damals von Reykjavík verlangten.

http://www.taz.de/!155102/

Sollten nicht endlich die gewählten Politiker regieren und nicht die "Geldgeber"?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 28.06.2015 00:28

Anfang vom ENDE der EU -SEHR GUT !!!!!!!!!!!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 28.06.2015 00:00

In meiner Einfachheit wurden die Gelder für Griechenland nur für die Banken geliefert, um dann die Schuldenrate wieder an die EU zahlen zu können, eine reine "Augenauswischerei" und eine unnötige Geldreise , wo das Probleme nicht gelöst wurde! Ich liebe die Menschen in Griechenland, sie sind so einfach, haben keinen Luxus, sie werden ausgebeutet und zahlen daher auch keine Steuer mehr, weil sie dann nicht überleben können und die Reichen Griechen gleich mit dem gesamten Kapital abhauen! Griechenland sollte sich auch einen Vertrag mit der Schweiz aushandeln, damit die Konten der Griechen geprüft werden!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 27.06.2015 22:20

wer jetzt immer noch glaubt, dass mit einem Ausscheiden der Griechen aus dem Euro dieser gerettet, der irrt gewaltig!!
Das ist erst der Beginn des Todeskampfes des Euro!
Es kann KEINE Währung bestehen, wenn sich 19 Staaten gegenseitig konkurrieren und unterbieten wollen mit Sozialstandards, anstatt eine gemeinsame Politik zu machen.
Wer sind denn die "Geldgeber" und seit wann regieren jetzt diese und nicht mehr die gewählten und von unserem Steuergeld bezahlten Volksvertreter?
Mit dem Ausscheiden Griechenlands wird sich der Exodus aus dem Euro nur noch beschleunigen - kein Land kann mit D konkurrieren, aber diese müssten schon längst aufwerten, was aber nicht mehr möglich ist.

Glaubt wirklich noch jemand, dass die angehäuften Schulden bei den "Geldgebern" jemals zurück bezahlt werden könnte, das muss ein Träumer sein! Das lügen uns Politiker nur vor!

Jährliche Zinsen 7,7 Mrd. € von und pro Person 28.000 € .

http://www.staatsschulden.at/

Bitte auch Erläuterungen lesen!

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 27.06.2015 21:53

Was erwarten sich Tsipras und Varoufakis?
Möchten die selbst verschuldeten Griechen über die Zukunft des Euro und der Zukunft Europas entscheiden? Es reicht uns allen jetzt! Europa hat eine Zukunft.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 27.06.2015 21:54

das Europa in der jetzigen Form (wurscht ob mit oder ohne Griechen) hat KEINE Zukunft.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 28.06.2015 11:39

experte einfach fuer wirklich alles!
☺ dass du wieder meine betraege liest? ☺

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penunce (9.674 Kommentare)
am 28.06.2015 05:41

@Alcea
1)
Wenn Staaten mit ungleichen wirtschaftlichen Voraussetzungen eine gemeinsame Währung errichten wollen, dann kann dieses Vorhaben nur scheitern.
Man "hätte" Griechenland und die übrigen südlich gelegenen Staaten niemals aufnehmen dürfen, das Ungleichgewicht dieser Länder ist riesig, sie bringen die solventen Staaten in die Nähe des Bankrotts!
Außerdem haben auch die Industrienationen betrogen, um den so scheinheiligen vorgeschriebenen Kriterien zum Eintritt in die EU und auch zum Euro, nachzukommen!
Deutschland als "Exportweltmeister" hat die in aller Welt lagernden Goldbestände unbotmäßig aufgewertet um die Kriterien zu erfüllen.
D hat außerdem U-Boote, Panzer und sonstige Waffen an die GR geliefert, die Banken garantierten und alle anderen Staaten (auch wir!) dürfen haften um die Banken zu retten, das Volk in GR hatte bisher nichts davon.
Amerika hat größtes Interesse daran, dass die GR als Natostützpunkt erhalten bleiben, ganz abgesehen von den Spekulationen der Ami-Banken.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 28.06.2015 05:56

@Alcea
2)

Der Tsipras war vor einem Monat bei Putin, was da gesprochen wurde ist nicht publik geworden. lediglich dass Putin die GR nicht finanzieren will..

Warum auch sollte Putin in diesem Moment auch tätig werden, wo er doch in absehbarer Zeit alles viel billiger bekommt, sein Gespräch mit Tsipras wird in etwa so ausgesehen haben;

"wir warten ab ob die EU weiter Geld zuschießt, wenn ja- dann ist das sehr gut für den Moment, wenn nein- dann finanziere ich euch damit ihr wieder Fuß fassen könnt. Als Gegenleistung erwarte ich aber, dass der Natostützpunkt aufgelassen wird und Russland einen Gegenpol zur Nato in eurem Land errichten kann, China ist ja schon bei euch zuhause".

Die Genossin Staatsratsvorsitzende (Merkel ehem. FDJ Sekretärin!) hat den Auftrag, gerade dies mit aller Macht zu verhindern und das obwohl SIE und andere Häuptlinge der EU, gnadenlos bespitzelt werden von den Amis!

Die GR werden erneut "gerettet", aber das Todesdatum der EU erscheint bereits am Horizont.

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 27.06.2015 21:32

Das ist ärger als nach dem 2. WELTKRIEG!!!

So weit sind wir gekommen!!! Wer sagt das es kein "RAUS AUS DER EU GIBT" die Deutschen, Franzosen??? Die sollen ganz ruhig bleiben genau diese 2 LÄNDER drehen und wenden die REGELN wie Sie es brauchen!!!

REGELN sind da um gebrochen zu werden!!! zwinkern

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 27.06.2015 21:18

████████████████████████████████
"Heute hat sich Europa verändert und neu positioniert.
Ich hoffe, für uns alle zum Guten!"
████████████████████████████████

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 27.06.2015 22:25

sowas sagt auch ein Arzt zu Patienten am Sterbebett!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 27.06.2015 20:56

nicht der richtige Zeitpunkt für Haarspaltereien.

Wurscht welche Wortwahl für den Grexit getroffen wird. Lieber jetzt als erst in einer Stunde raus mit ihnen aus dem Euro.

Für das Wohl der Griechen und ein Fass ohne Boden weniger für uns.

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 27.06.2015 20:56

Oscarverdächtig,
könnt's euch noch an mein letztes Posting noch erinnern, als ich das ganze Theater mich einer orcarreifen Regie verglich?
Jetzt sind wir bei dem Schlussteil des letzten Films "Mission Impossibile" angelangt.
Dem Hauptdarsteller "Tom C." wurde ein Implantat eingepflanzt - ich glaube es hätte eine Explosion gegeben.
Verhinderung durch Anschließen an Strom.
Hauptdarsteller liegt am Boden, keine Herztöne mehr - eigentlich wirklich tot.
Die Helferin kommt mit einem Defi - ein Stomstoß und Tom C. ist wieder voll aktiv.
In der Realität nicht machbar, wenn die Herzlinie auf null ist hilft auch kein Defi.
So auch mit unseren griechischen Freunden - Finanzlinie ist null (eigentlich unrettbar verloren), die EU schafft das Wunder und belebt den Patienten was eigentlich nicht möglich wäre.
Unterschied: Tom C. ist voll aktiv und Griechenland erholt sich erst langsam die nächsten 20 Jahre mit vielen Stromstößen der EU.

Regie: Goldmann Sachs (ab heute habe ich verm.US Einreiseverbot)

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 27.06.2015 20:17

"Die Griechischen Populisten der Linken Partei haben es mit einem lächerlich machen der Eruopäischen Gemeinschaft geschafft, unser gemeinsames Europa in die wirtschaftliche Knie zu zwingen."████████████████████████████████████████

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 27.06.2015 22:29

die Bevölkerung merkt, dass die "Volksvertreter" einer dauernden Verschlechterung der persönlichen Lebenslage nicht Herr werden und dadurch wenden sich diese entweder linken oder rechten Parteien zu!

Nicht auf einem Auge blind sein!!

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 27.06.2015 19:40

Das hätte man gleich nach der Wahl von Syriza machen sollen oder können - ok man hat verhandelt, man hats versucht es hat nicht sein sollen.

Letzendlich soll es schlimmeres geben, als dass endlich nachhaltige Tatsachen geschaffen werden.

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( Kommentare)
am 27.06.2015 19:30

glückliche Norweger,
glückliche Schweizer etc.

ihr habt euch rechtzeitig der eu verweigert.

Vielleicht wurde euch auch nicht so viel versprochen,
wie uns von der Ederer, dem Küsserkönig
und dem Banker Vranitzky.

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( Kommentare)
am 27.06.2015 19:38

Die Norweger hätten sich gehütet, der EU beizutreten, das Land hat nämlich riesige Ölreserven in der Nordsee, genau da hätte die EU den Norwegern ans Bein gepinkelt - um sich vom Ölkuchen was abzuschneiden, zum Glück hat Norwegen dem mit dem Nichtbeitritt einen Riegel vorgschoben.
Und die Eidgenossen?
Nja,die sind ein besonderes Völklein, die haben Abstimmungen auf fast allen politischen Ebenen und sagen NIE zu allem JA! grinsen

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chattong (111 Kommentare)
am 27.06.2015 20:01

Ja pilat-tussi der unterschied ösi- schweiz besteht unter anderem darin das die schweizer auch schon mal einer zb. steueranhebung zustimmen wen es ratsam ist wie schon geschehen. Das würde in ösiland nie und nimmer geschehen wen man die Österreicher fragen würde.Wir sind nur raunzer und jammerer vor dem Herrn. Kann man hier bei den postern täglich nachlesen.

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( Kommentare)
am 27.06.2015 20:10

@chattong

Die Schweizer halten die Augen offen, wenn sie ihre politischen Vertreter wählen, sie wissen sehr genau, ob sie einer Stimme (Kandidat) vertrauen dürfen/können.

Bei uns ist es leider so, man fürchtet Abstimmungen wie der Teufel das Weihwasser; das hat einen besonderen Grund:

Gibt es ein übermächtiges Votum zum NEIN ... dann hätten alle Sesselkleber in den Ämtern und Gremien viel zu verlieren, man sieht also, unsere Staatsverräter sind nicht nur Abzocker, sondern auch ausgekochte Feiglinge!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 27.06.2015 22:06

Die Schweizer gehören auch zu den "Geldgebern" die jetzt ihr Geld zurück wollen. Dafür dürfen wir alle blechen.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 27.06.2015 19:38

hast scho recht;

aber Mock der Küsserkönig?

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 27.06.2015 19:55

Na, des glaub ich nicht MOCK ALS KÜSSERKÖNIG; der hat sich nicht zum SCHÖNLING verwandelt!! zwinkern

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 27.06.2015 20:56

SCHATZAL !!

dafür bist Du da KÜSSERKÖNIG!!! zwinkern

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 27.06.2015 19:43

EU-Austritts-Volksbegehren :vom 24.Juni -1.Juli !!!!!!!!!!!

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 27.06.2015 19:03

"Die Eurogruppe hat am Samstagabend eine Verlängerung des Hilfsprogramms für Griechenland abgelehnt."

Ich denke, auf eine "Hilfe", welch das BIP um ein Viertel und die Durchschnittslöhne um ein Drittel gesenkt hat, können die Griechen verzichten.

"Damit droht Athen ein Ausscheiden aus dem Euro."

"droht" es? Wie auch immer: Es gibt weder einen ökonomischen Grund dafür noch ist es rechtlich möglich.

"Griechenland kann keine Finanzhilfen mehr von den Euro-Partnern bekommen."

Die "Finanzhilfen" dienten nicht Griechenland, sondern deutschen und französischen Banken.

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1-2-3-4-5 (73 Kommentare)
am 27.06.2015 19:17

Eulenauge, so stimmt dass nicht, siehe
https://www.youtube.com/watch?v=3MxvenNIgZ0

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 27.06.2015 19:35

Was der Sinn so brabbelt, ist leider meist völlig Sinn-befreit: Ein Ideologe, ein Gläubiger, aber kein ernstzunehmender Wissenschafter.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 28.06.2015 14:39

eulenauge,
Was Hans-Werner Sinn als Ansicht zu Griechenlands Opitionen meint ist sicher sinnreicher, als Ihre Ansicht zu Griechenlands Optionen.

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 27.06.2015 18:52

Endlich ein Ende dieser Pflanzerei in Sicht!

Griechenland hätte schon vor Jahren aus der Eurozone geworfen werden müssen. Auch, wenn wir mit dem endgültigen Rauswurf Milliarden Euro verlieren, so würde ein Weiterwursteln weitere zig Milliarden Euro Schaden an uns Steuerzahlern verursachen. Griechenland ist laut einem Bericht in den letzten 200 Jahren bereits 4x bankrott gegangen. Somit ist ein 5. Bankrott nur eine Formsache. Griechenland kann aufgrund seiner Renitenz nicht geholfen werden. Griechenland kann nur sich selbst helfen: indem die Reichen ihren Obulus bezahlen und die Griechen allgemein härter arbeiten. Ich sehe nicht ein, daß wir in Mittel- und Nordeuropa für den Lenz der Griechen schuften.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 27.06.2015 19:07

Wie gesagt - man KANN niemanden aus der €-Zone "hinauswerfen".

Im Übrigen erwirtschaften di Griechen im Gegensatz zu fast allen ihren Kritikern einen Primärüberschuß.

Und das Elend der Griechen als "Lenz" zu bezeichnen, ist gelinde gesagt kreativ formúliert.

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 27.06.2015 18:48

hier zum ansehen wie es sich wirklich zugetragen hat!!!

https://www.youtube.com/watch?v=ZoqGDcQ0wCg

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 27.06.2015 19:46

Mir scheint es ist bei GRIECHENLAND sehr viel schief gelaufen!!!

Wie aufgekommen ist, dass die GRIECHEN nicht zahlen können, wurden doch GELD UND eine DELEGATION nach ATHEN geschickt!!

GLAUBE, dass da der FEHLER GEMACHT wurde!! Man hätte wie diese EXPERTEN entdeckt haben, das die GRIECHEN ihr BUNDESHEER nicht in den HAUSHALTSPLAN einbezogen haben und da mehr als mehrere MILLIARDEN SCHULDEN hatten UND schon 4 JAHRE in der EU sich befanden!! WÄRE heute sicher nicht mehr möglich!!

Nachdem heraus gekommen ist für was die GRIECHEN immer noch bezahlen ( TOTE BEKOMMEN IHRE PENSIONEN, DIE REICHEN SCHICKEN IHR GESAMTES GELD IN DIE SCHWEIZ, KORRUPTIONEN AUF ALLEN EBENEN...) dieses LAND hat nicht einmal ein STEUERSYSTEM, GESUNDHEITSSYSTEM!! Da wäre sinnvoll gewesen experten von klein auf diesem SCHÖNE LAND, zu zeigen wie man mit GELD der EU umgeht um so die Wirtschaft anzukurbeln!!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 27.06.2015 18:14

was wir brauchen ist: den

Oexit!

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St.Danger (34 Kommentare)
am 27.06.2015 18:18

Ich hoffe nicht, dass sich dieser Begriff etablieren wird.

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( Kommentare)
am 27.06.2015 19:43

Wenn sich diese reformunwillige Regierung nicht bald ändert oder
noch besser verabschiedet, wird sich dieser Begriff bald fest-
setzen.

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( Kommentare)
am 27.06.2015 18:10

Die Weigerung der Euro-Finanzminister, das Hilfsprogramm für Griechenland zu verlängern, "wird sicher die Glaubwürdigkeit der Eurogruppe schädigen", sagte der griechische Finanzminister Yanis Varoufakis. "Ich fürchte, dass dieser Schaden permanent sein wird."

Die Weigerung der Euro-Finanzminister, das Hilfsprogramm für Griechenland zu verlängern, wird der Glaubwürdigkeit der Eurogruppe gut tun und fürchte keinen permanenten Schaden.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 27.06.2015 18:08

Mit ohnmächtiger Wut dürfen wir zusehen, wie die Griechen unser Geld, das ihnen der Bandit Dragi hinten hineinschiebt abheben. Und unsere Politiker schauen untätig zu.

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( Kommentare)
am 27.06.2015 18:11

Die Zeit ist an Dir vorbei gegangen... das war einmal!

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amha (11.322 Kommentare)
am 27.06.2015 18:11

Unsere Politiker schauen eben nicht nur zu! Der unfähige Faymann fliegt sogar noch dorthin und kriecht dem Gesindel in den Allerwertesten. DAS ist es, was dem Fass den Boden ausschlägt.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 27.06.2015 19:08

"Gesindel" ist anscheinend auch erlaubt.

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amha (11.322 Kommentare)
am 28.06.2015 09:56

bist du´s, strawanza? zwinkern

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amha (11.322 Kommentare)
am 27.06.2015 18:05

macht endlich Nägel mit Köpfen und lasst die arroganten Pinkel pleite gehen!

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( Kommentare)
am 27.06.2015 18:08

Das wäre die beste Lösung, lieber ein Ende mit Schrecken - als ein Schrecken ohne Ende!
Dazu noch alle griechische Mandatare in Brüssel feuern, damit dem Mißbrauch ein Riegel vorgschoben wird.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 27.06.2015 19:09

Die Piefke?

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( Kommentare)
am 27.06.2015 18:05

Wir sind schon viel zuviel auf dieser Welt; gegen Massen kommen Politiker nicht mehr an, das zusätzliche Unheil ist die globale Vernetzung - und in ihr - passieren die meisten Mißbräuche - dank dem Internet!
Wir können posten wie wir wollen, wir giessen nur Wasser ins Öl, damit wird alles in die Länge gezogen, bis zum Kollaps!

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