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Brexit: Der Tag nach dem Austritts-Entscheid der Briten

Von nachrichten.at/apa, 25. Juni 2016, 07:01 Uhr
Jubel im Brexit-Lager Bild: afp

LONDON. Wir berichten, was sich am Tag nach dem Brexit-Entscheid weltweit tut. Schottland bereitet ein zweites Referendum über die Unabhängigkeit von Großbritannien vor und will eigene Gespräche mit der EU aufnehmen. Und mehr als hunderttausend Briten fordern die Unabhängigkeit für London.

Wir halten Sie auch heute auf dem Laufenden zum Thema Brexit.

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36  Kommentare
36  Kommentare
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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 25.06.2016 21:35

Warum ist Strache so still geworden, er schweigt momentan wie ein Grab, selbst Kricl ist auf Tauchstation !

Ein eingefleischter Effler meinte, der Strache kann kaum Englisch, sodass er immer auf Übersetzer angewiesen ist, die sind allerdings kaum aufzutreiben, wer möchte schon seine Reputation verlieren ?

Die Anhänger, seine Wähler, sind am gleichen Bildungsniveau, daher auch die kruden Einträge, die nicht unbedingt auf Intelligenz schliesen lassen.

Conclusio: Nicht eben die geistige Elite wählt Strache sondern ............ das spare ich mir lieber !

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 25.06.2016 18:45

Die rechtsextreme slowakische Volkspartei-Unsere Slowakei (LS-NS) hat nach dem Brexit-Votum der Briten ein Bürgerbegehren für ein Referendum zum EU-Verbleib angekündigt. "Die Bürger von Großbritannien haben sich entschieden, das Diktat aus Brüssel zurückzuweisen. Es ist höchste Zeit, dass die Slowakei die sinkende europäische 'Titanic' ebenso verlässt."
----------

Die Slowakai würde keinem abgehen, höchstens dem Strache, der mit dieser rechtsextremen slowakischen Volkspartei-Unsere Slowakei kooperiert.
Die Satzungen der FPÖ, ehemals VdU, gleichen sich der slowakischen Bewegung bis aufs Haar ...... welch ein Zufall.

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Besserblau (224 Kommentare)
am 25.06.2016 20:01

Worte eines treuen und ergebenen Genossen.

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herst (12.748 Kommentare)
am 25.06.2016 17:08

Wir berichten, was sich am Tag nach dem Brexit-Entscheid weltweit tut.

Tja,es sind Bestrebungen im Gang,dass das türkische Sultanat unter der Führung des Obmannes Erdogan statt den Briten die EU bereichern werden...

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Austrianer (816 Kommentare)
am 25.06.2016 18:34

So eine Lüge.

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 25.06.2016 20:00

Quelle?

Abgesehen davon, ... denken schadet nicht.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 25.06.2016 16:42

Ein Nobody namens "Fratzscher" will sogleich in der EU mit der Errichtung einer Finanzdiktatur beginnen.

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( Kommentare)
am 25.06.2016 16:19

Das hätten die Schotten einfacher haben können,
wenn ihnen ihre Identität, um die ihre Vorfahren
Jahrhunderte lang gekämpft haben,
mehr Wert gewesen wäre, als die paar Millionen Pfund
Unterstützungsbeihilfe der Briten.
Dann wären sie heute ein geachtetes Volk,
das seine Zukunft unabhängig selbst bestimmen könnte
und nicht ein Anhängsel- nicht gesotten & nicht gebraten.

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( Kommentare)
am 25.06.2016 16:12

Typisch ist jetzt das folgede Beispiel - Cornwall.

Zuerst für den Austritt gestimmt, jetzt drauf gekommen, dass ein paar hundert Mio. Pfund an Subventionen verloren gehen - und das grosse Heulen beginnt ...

Zum selbst nachlesen im "Independent"
"Cornwall votes for Brexit then pleads to keep EU funding"
http://www.independent.co.uk/news/uk/home-news/brexit-cornwall-issues-plea-for-funding-protection-after-county-overwhelmingly-votes-in-favour-of-a7101311.html

und hier ein - finde ich interessanter Link zu BBC - es scheint jetzt gewaltig im Unterhaus zu rumoren ...
"MPs 'considering using majority' to keep UK in single market"
http://www.bbc.com/news/uk-politics-eu-referendum-36457120

Ich fürchte, jetzt sind ein paar überfordert - egal.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 25.06.2016 15:59

Warum erinnert mich das Wahlverhalten an die Bundesheer-Zivildiener-Volksbefragung, wo die SUV-Frühpensions-Generation bestimmte, dass unsere Jungen weiterhin kostenlos ihre Füße waschen oder sie im Krankenwagen chauffieren sollen?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 25.06.2016 16:43

Mein Gott - uns kommen die Tränen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 25.06.2016 15:55

Der Typ aus dem griechischen Zentralkomitee will wissen worans gelegen hat. Er hält viel von den Ideen seiner spanischen Genossen, die sich "Podemos" nennen. Frei uebersetzt - aus dem Po des Volkes grinsen grinsen grinsen

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 25.06.2016 15:55

"Brexit: Der Tag nach dem Austritt der Briten aus der EU"

Liebe OÖN, bis heute ist noch niemand ausgetreten, die Schlagzeile also komplett daneben.

Und glauben Sie mir, ob es zu einem Austritt kommt, ist alles andere als eine sichere Bank. Diese Abstimmung führt zu Ausstiegsverhandlungen und dann sieht man weiter.

Ich denke eher daran, dass einige geschickte Spekulanten in diesem Jahr zweimal abcashen: jetzt, wo alle panisch in angeblich sichere Anlagen und Währungen flüchten, und dann im Herbst, wenn sich herausstellt, dass der Weg aus der EU nach Kenntnis aller Fakten doch nicht so fix ist, dann wird bei der marktmäßigen Rückbewegung ein zweites Mal verdient, weniger panisch, weniger schnell, aber im Prinzip gleich.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 25.06.2016 15:59

So ist es.
Als morgen raus mit diesen Leuten!!!!!
Keine Verhandlungen, sie haben es so gewollt.
Die bank of London hat hoffentlich vorgesort.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 25.06.2016 15:32

Demokratie bedeutet Herrschaft des Staatsvolkes. Wenn man ständig gegen das Volk oder die Voelker regiert, darf man sich nicht wundern.

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( Kommentare)
am 25.06.2016 15:40

kratzfrei,
lern amal was, vor allem ein paar Grundbegriffe der Staatsbürgerkunde, bevor so an bledsinn und noch ettliche bereits von dir losgelassene Eigendeffinitionen weiter anzuhören sind.
"Demokratie bedeutet Herrschaft des Staatsvolkes." Bist a ziemlich am letzten im denken.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 25.06.2016 15:48

Jeder, der des Lesens mächtig ist, kann die Bedeutung des Begriffs "Demokratie" auf Wikipedia nachlesen. Dort steht genau dass.
Was jetzt? Hält sich der Eulenspiegler jetzt fuer schlauer als das Lexikon?

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( Kommentare)
am 25.06.2016 16:26

kratzfrei,
ich bin überrascht, dass dieser Begriff so brutal ausgedrückt wird. Aber du hast Wikipedia richtig zitiert.

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demeter (928 Kommentare)
am 25.06.2016 14:13

An der Wahlanalyse erkennt man, daß die Alten und die Dummen den Austritt von GB verursacht haben.
Dies und viele Kommentare hier beweisen, daß man das Volk nicht über so wichtige Dinge entscheiden lassen darf.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 25.06.2016 14:23

Du sagst es!
Ein "demeter" soll für Alle entscheiden.

Die Alten und die Dummen sind entweder zu alt, oder zu dumm.

Gut, dass es dich gibt...

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 25.06.2016 14:26

was ist andr eu wichtig?

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( Kommentare)
am 25.06.2016 15:18

Da findest ja leichter einen neuen Dalai Lama,
als so einen extrem Begabten.
Aber jetzt haben wir ihn endlich im Forum:
den größten, gscheitesten und intelligentesten Dementen.
Schade, daß wir ihn nicht nach GB ausliefern können.

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( Kommentare)
am 25.06.2016 15:27

Demeter, nicht dement. Die griechische Muttergöttin zuständig für Fruchtbarkeit und Erfolg wird sich furchtbar rächen.

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( Kommentare)
am 25.06.2016 15:35

um Gott's Wülln,
und fruchtbar a nu.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 25.06.2016 15:33

Schlechter Verlierer und Antidemokrat in einer Person vereint, dass ist eine reife Leistung! Da kann man ihnen nur gratulieren!

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( Kommentare)
am 25.06.2016 15:36

demeter,
ja, es stimmt, die Alten haben den Jungen die Zukunft gestohlen. Nur einige hier im Forum sehen das nicht ein. Warum auch? Würden sie darüber nachdenken, könnten sie es auch verstehen. Aber die können nicht nachdenken. Die glauben ihren Populisten und denen ist die Jugend so was von wurscht! Die wollen von einen Tag in den anderen Tag leben und dazu helfen ihnen eben diejenigen, die nicht mehr viel denken. Das ist einfach so bei den Populisten mit ihren Alten und den paar geistig unterprivilegierten Jungen schreien eben auch mit. Wie doch die Wahlanalyse in Österreich bei der ersten Wahl? Drei viertel welche die FPÖ wählten waren ohne höherem Intellekt. Ich sehe da ausreichend Parallelen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 25.06.2016 13:54

Die Kernfrage ist doch, wie viele Warnschuesse man in Brüssel eigentlich noch braucht, um aufzuwachen. Der "Brexit" war kein Warnschuss mehr, das war schon ein erster Treffer.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 25.06.2016 13:49

"Es sei sonnenklar, dass es keine Übernahme der Präsidentschaft im zweiten Halbjahr geben kann." Das ist genau diese Abgehobenheit, die abgewählt wurde.

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( Kommentare)
am 25.06.2016 15:47

Wenn du in einer sensiblen oder zumindest gehobenen Position bei einer bist und Firma kündigst, wirst du dienstfrei gestellt. - Warum wohl ?
Läuft hier genauso - aus Verantwortung Europa gegenüber !

Wenigstens der britische Finanzkommissar EU-Finanzkommissar Jonathan Hill ist freiwillig zurückgetreten.

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 25.06.2016 13:44

schlechte verlierer die eu befürworter!
wie ich immer sage, diese eu mit ihren fanatischen anhänger bringen uns den krieg.

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herst (12.748 Kommentare)
am 25.06.2016 13:38

U.a. telefonierte Obama mit Cameron und Merkel.

Und mitm Strache telefonierte er nicht? Jaja,viel zu unwichtig der Strache,aber auch sehr verständlich...

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herst (12.748 Kommentare)
am 25.06.2016 13:47

ja,aber da Kern weiss wer,oder was Obama ist...

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 25.06.2016 13:54

bist dir sicher?

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schwoabel (21 Kommentare)
am 25.06.2016 10:45

"Nordirland gehört mit Schottland, Wales und England zu Großbritannien."

Nein, Nordirland gehört nicht zu Großbritannien. Nordirland ist teil des Vereinigten Königreichs. UK = GB + NI.

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krokofant (810 Kommentare)
am 25.06.2016 09:29

Genau davor haben die mit horrenden Salären bezahlten Brüsseler Bürokraten die größte Angst- dass es den "Ausgetretenen" in Zukunft besser gehen wird. Und das alle Welt es mitbekommt.
Denn irgendwann wird jeder Bürger wissen, dass die Brüsseler Schnapsnasen überflüssig sind und nur Unsummen an Steuergeld verbraten, zum Ärger aller Steuerzahler. Diese Vergleichsmöglichkeit wollen sie mit aller Kraft verhindern.
Bravo England, ein großer Tag für uns alle.

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nichtschweiger (5.716 Kommentare)
am 25.06.2016 15:13

Nur das es den "Ausgetretenen" nicht besser gehen wird - das wird die Zunkunft schon in 3 - 5 Jahre zeigen. Und dann haben die Austrittsbefürworter ein langes Gesicht!

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