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Vor 20 Jahren in den OÖN: Linz will S-Bahn auf bestehenden Gleisen

03. Juli 2012, 06:30 Uhr
Vor 20 Jahren: Linz will S-Bahn auf bestehenden Gleisen
Bild: OÖN

LINZ. Fast alle, die in Linz wohnten oder zu tun hatten, stöhnten vor 20 Jahren über die Verkehrsprobleme im Großraum Linz, viele forderten schon damals den Ausbau des öffentlichen Verkehrs.

Im Juli 1992 berichteten die OÖN, wie man im Rathaus begann, über eine S-Bahn für Linz und seine Umlandgemeinden nachzudenken, um diese Verkehrsprobleme nicht katastrophale Ausmaße annehmen zu lassen.

Erster Schritt war eine Studie über eine Verbindung der Mühlkreisbahn mit dem Hauptbahnhof. In dieser S-Bahn-Studie, deren Entstehung an einen Wiener Planer vergeben wurde, wurden zwei Varianten untersucht: Die Weiterführung der Mühlkreisbahn als Straßenbahn über das sogenannte Industriegleis in der Nähe der Stadtautobahn oder der Führung einer Trasse durch die Gruberstraße. Fertig sollte die 600.000 Schilling teure Studie bis 1993 sein.

Die Linzer Verkehrsplaner und der Baudirektor stellten auch ein Konzept für eine den Großraum Linz betreffenden S-Bahn vor. Diese sollte sich vor allem auf bestehenden Gleisen bewegen und hätte sich schrittweise verwirklichen lassen sollen. Einbezogen wurden Mühlkreis-, Summerauer-, West-, Pyhrn- und Linzer Lokalbahn.
 

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9  Kommentare
9  Kommentare
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athena (3.249 Kommentare)
am 04.07.2012 06:41

gratuliere zu soviel unfähigkeit. ja manche glauben dass sich dinge von selber lösen wenn man nur lange genug wartet......und wartet.....und wartet......
die verkehrsbelastung wird immer schlimmer..... die eisenbahnbrücke rostet unweigerlich weiter...... die staus werden mehr......die luft und lärmbelastung immer ärger..... und man wartet und wartet......

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.07.2012 10:40

Stadt muss bekämpft werden, nicht gefördert!

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sting (7.357 Kommentare)
am 04.07.2012 10:45

In der "richtigen" Stadt lebt es sich sehr gut. grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.07.2012 23:20

der Bauern nicht verstanden. Was wollen die denn, sie haben ihnen doch so ein schönes Schloss hingebaut!

Und die Hälfte der Lebensmittel nehmen sie auch garantiert ab, andere Kaufleute wären froh über so einen sicheren Absatz.

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jago (57.723 Kommentare)
am 03.07.2012 15:50

Am Pleschingersee vorbei zur Steyregger-Eisenbahnbrücke - ein paar km Pemplerlbahn die Donau entlang - und schon ist das Problem geritzt.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 03.07.2012 10:24

aber seichte, dumme Slogans, das haben die Politiker zusammen gebracht:

1. In Linz beginnt´s. (aber nicht beim öffentlichen Verkehr)

2. Linz, eine Stadt lebt auf. (ohne S-Bahn)

3. Linz verändert. (einiges, aber bringt keine S-Bahn)

Und die Eisenbahnbrücke haben sie vergammeln lassen.

Und bei der Nibelungenbrücke ist das Radfahren gefährlich.

Und eine Fussgänger- und Radfahrerbrücke wurde schon im Vorfeld abgewürgt.

Lob und Preis sei unseren gestaltungswilligen und umsetzungsstarken Kommunalpolitikern.

Dobusch ist übrigens schon fast 25 Jahre lang Bürgermeister. Vielleicht sind das ein paar Jahre zu viel (für uns!).

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Rubikon (196 Kommentare)
am 03.07.2012 10:36

- 25 Jahre SPÖ mit Dobusch (25 Jahre kostenintensiver roter Postenschacher, Zockereien, Protzbauten,...)

- 2012 Pleite der Stadt (unter SPÖ Kepplinger, der mit seinen gut 60 Jahren!!!! neuer Linzer Finanzchef wurde und der schon 20 Jahre lang mit Wirtschaft nichts am Hut hat. Der Posten seines Sekretärs musste erst durch kostenintensive Aufwertung geschaffen werden. Erhalten hat ihn ein Sozikind)

- 25 Jahre mühvoller Schuldenabbau (unter Luger, wenn die Wähler so doof sind sonst unter ÖVP Führung)

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thehypercritics (892 Kommentare)
am 03.07.2012 08:57

wurden 700 Tiefgaragen gebaut, aber keine S-Bahn.

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fanatiker (6.114 Kommentare)
am 03.07.2012 07:35

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