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Pelinka: „Ich verstehe die Sorgen, die bestehen“

Von Lukas Luger, 27. Dezember 2011, 20:57 Uhr
Pelinka in den ORF
Niko Pelinka (25). Bild: APA

Er ist jung, politisch bestens vernetzt – und gekommen, um zu bleiben. Mit Jahreswechsel wird Niko Pelinka (25), Kanzler Werner Faymanns „Küniglberg-Dompteur“, neuer Büroleiter von ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz.

OÖN: Haben Sie solch eine riesige Aufregung rund um Ihre Bestellung erwartet?

Pelinka: Ich verstehe die Sorgen, die bestehen. Ich kann ja nichts anderes sagen, als dass ich durch meine Arbeit in den kommenden Monaten diese Sorgen widerlegen werde. Und zwar durch konsequente Arbeit für einen starken und unabhängigen ORF. Ich werde in meinem täglichen Handeln alle überzeugen, dass diese Ängste unbegründet sind.

OÖN: Die Aufregung ist ja nicht nur in der Öffentlichkeit groß, selbst die ZiB-Redakteure haben sich in einer Petition gegen Ihre Bestellung ausgesprochen. Hat Sie das getroffen?

Pelinka: Wie gesagt, diese Sorgen muss man ernst nehmen. Das ist der Kern der Situation. Man muss mit aller Vehemenz dafür arbeiten, die Bedenken zu zerstreuen. Wie heißt es so schön: "The proof of the pudding is in the eating". Ich gehe davon aus, dass wenn man gut arbeitet für den ORF, dann auch all diese Bedenken widerlegt werden können.

OÖN: Können Sie die Vorwürfe gegen Ihre Person nachvollziehen?

Pelinka: Am Ende geht’s nicht darum, ob ich sage, die Sorgen sind berechtigt. Sondern darum, ob diese ausgeräumt werden können.

OÖN: Was wird Ihre erste Amtshandlung sein?

Pelinka: Das kann ich nicht beurteilen. Da müssen Sie meinen zukünftigen Chef fragen. Als Büroleiter ist man vor allem darauf angewiesen, dass einem der Chef Arbeitsaufträge mitteilt.

OÖN: Was befähigt Sie zum Posten des Büroleiters von ORF-Generaldirektor Wrabetz?

Pelinka: Ich habe viele Jahre als Referent im Büro der Bildungs- und Kulturministerin gearbeitet. Sprich, die Zuarbeiterfunktion, die eine Staatsposition braucht, ist mir bestens vertraut. Bei den ÖBB hatte ich den vergangenen zwei Jahren eine ähnliche Funktion inne. Und noch dazu habe ich ein Studium der „Politischen Kommunikation“ absolviert, was ja in diesem Bereich durchaus zum Tagesgeschäft gehört. Außerdem bin ich die letzten zwei Jahre auch im Aufsichtsrat des ORF gesessen und kenne daher das Unternehmen und seine Herausforderungen und Kennzahlen sehr gut.

OÖN: Worin bestehen Ihrer Meinung nach die größten Herausforderungen für den ORF?

Pelinka: Der ORF steht vor großen Herausforderungen: die Marktanteile zu verteidigen, die wirtschaftliche Konsolidierung fortsetzen, und – aufgrund der neuen Rahmenbedingungen mit Gebührenvalorisierung und einer gesetzlichen Verbesserung – die Ressourcen so einzusetzen, dass wieder Handlungsspielraum für den ORF besteht.

OÖN: Wie gefällt Ihnen Nikolaus Ofczarek als Nikolaus Pelinka in „Wir Staatskünstler“?

Pelinka: Ich war sogar bei der Premiere – und hab’ herzlich gelacht. Von wem, wenn nicht vom größten Schauspieler des Landes möchte man schon parodiert werden?

 

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43  Kommentare
43  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
wilderer (3.053 Kommentare)
am 28.12.2011 22:31

...vielleicht schon in der Zensurstelle der OÖN? Oder kriegt er dort einen Job, wenn es am Küniglberg nicht hinhaut? Systemparteien brauchen auch Systempresse!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 28.12.2011 21:15

wird sich für einen starken,UNABHÄNGIGEN Orf einsetzen.Ist dieser.....mit dem Baron Münchhausen verwandt?...

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airbase (852 Kommentare)
am 28.12.2011 20:07

irgendwie ist es schon so

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airbase (852 Kommentare)
am 28.12.2011 19:55

es ist nur zum kotzen

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hugo1st (249 Kommentare)
am 28.12.2011 19:39

wofl nur akustisch !!! traurig

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( Kommentare)
am 28.12.2011 18:50

die Demokratie sondern die RÜCKTRITTSKULTUR!

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( Kommentare)
am 28.12.2011 18:43

http://realkanal.wordpress.com/2010/06/19/nikolaus-pelinka/
----
Es ist eine bodenlose Frechheit wie dieser Politgünstling in eine Position geschoben wird! Noch schlimmer finde ich dann einen bezahlten(!!), berufsbegleitend in 2(!!) kurzen Jahren erworbenen Titel als Studium zu verkaufen!!! Diese Antworten sind zum Kotzen und/oder Lachen...
---
Schamloser, öffentlicher und noch schiefer könnte man das ganze ja nicht machen. Wahnsinn!

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( Kommentare)
am 28.12.2011 18:08

sie sind eimer der besten Wahlwerber für Strache ,,,

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 28.12.2011 18:03

..und jetzt schon größenwahnsinnig.

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( Kommentare)
am 28.12.2011 17:53

Díeses altkluge Melittakind " versteht die Sorgen, die bestehen"?? Der weiß ja nicht einmal, was Sorgen sind, wie denn auch! Hat er jemals um seinen Arbeitsplatz gebangt oder eine Firma geleitet und schlaflose Nächte durchwacht, weil seine Existenz am Spiel stand? " Wer nie sein Brot mit Tränen aß, wer nie die kummervollen Nächte auf seinem Bette weinend saß, der kennt euch nicht euch himmlischen Mächte!"(Goethe). Was diese Kommunikations - Marionette hier von sich gibt, ist "double speak" Orwellscher Prägung, leere Formeln, Politjargon aus Nordkorea.

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( Kommentare)
am 28.12.2011 17:24

.

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stanley_beamish (1.198 Kommentare)
am 28.12.2011 17:09

publicity geht fast nimmer :D

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fanatiker (6.115 Kommentare)
am 28.12.2011 16:50

könntet ihr schon nachsichtiger sein !

Man ist heute schon mit gut 20 Jahren für den Staatsfunk (durch das richtige Parteibuch) geeignet.

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gurki12 (155 Kommentare)
am 28.12.2011 12:56

Pelinka behauptet seit 2 Jahren im Aufsichtsrat zu sitzen.
Nur dass dieses Gremium seit 2002 Stiftungsrat heißt...

War er jemals dort?

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( Kommentare)
am 28.12.2011 12:06

Eines ist ganz sicher! Pelinka, dieser SPÖ-Wunderknabe, hat eines nicht gelernt: Keine einzige Minute seines Lebens, nicht einmal mit der kleinen Zehe, einen einzigen Cent in der Privatwirtschaft zu verdienen.
Ein Gruppenfoto des Herrn ORF-Büroleiters samt der ihm unterstellten Mitarbeiter in den Medien wäre erwünscht - das Büro wird hoffentlich nicht nur ein Alibi-Raum mit Sessel, Computer, Schreibtisch, wo ein Foto von Fräulein Rudas plaziert ist, sein?

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 28.12.2011 00:00

Und das im Bildungsministerium! Hat er doch "viele Jahre als Referent im Büro der Bildungs- und Kulturministerin gearbeitet". Außer es gilt für ihn: Eins, zwei, drei, viele.

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( Kommentare)
am 27.12.2011 21:23

alleine wegen dieses satzes hat er sich disqualifiziert?

er versteht es tatsächlich nicht?
er weiß gar nicht, worum es bei seiner "bestellung" übehaupt geht?
er weiß gar nicht, worum es bei der diskussion um seine "bestellung" übehaupt geht?
er weiß es, aber das ist ihm wurscht?
er weiß es, aber seine steigbügelhalter wissen es noch besser?
er weiß alles und alle anderen auch?
er weiß alles unbd allen anderen nichts?

wenn mir ein "neuer" soviele und noch mehr fragen aufwirft ...
was darf ich da (noch) erwarten?

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 28.12.2011 21:25

Ein Mastdarmakrobat hat nichts zu wissen bzw.zu verstehen-er hat die Wünsche des heissgeliebten Kims-äh-Werners zu befolgen...

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 27.12.2011 21:16

.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 28.12.2011 21:26

Einspruch!!!-Kinder sind ehrlich...

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 27.12.2011 19:58

hehe, *Ernst* nehmen will. grinsen:-)
Ich lach mich tot(hab aber keine Ahnung ob's was hilft)

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( Kommentare)
am 27.12.2011 19:22

Sollte das nicht eher "The proof of the pudding is the eating" heißen?
.........

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wien3 (4.596 Kommentare)
am 27.12.2011 20:49

geh lass doch den wilderer... der ist ja Burschenschaftler, der kann doch nichts dafür mit sei schlechten Englisch. Die Klinge ist damals zu tief eingedrungen!

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woppl (4.948 Kommentare)
am 28.12.2011 15:11

du als alter Ami weißt sicher was diese Redewendung bedeutet

In Follow up ???

Thanks

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( Kommentare)
am 28.12.2011 17:35

Du hast recht: the proof of the pudding... "Probieren geht übers Studieren"... typisch "Zauberlehrling" von SPÖ - Gnaden.

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 27.12.2011 19:04

Der Koffer aus der Albertgasse hat einen Kursabsolviert, einen mickrigen noch dazu! Da kann er dem Bildungssprecher der ÖVP die Hand reichen!

Wie heißt es so schön: „The prove of the pudding is the eating“.

Noch Fragen?

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( Kommentare)
am 28.12.2011 12:19

...das war doch mal Amon oder?
ABER: der ist Akademiker...

ALSO: nicht nur SPÖ bildungslos, sondern auch die ÖVP schon UND das an dieser Stelle, unwahrscheinlich...

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( Kommentare)
am 28.12.2011 12:31

AMON:

Bildungsweg

Volksschule in Graz und Knittelfeld
Bundesrealgymnasium in Knittelfeld (Unterstufe)
Handelsschule in Judenburg

Ja, einen MBA soll er auch erworben haben, obwohl IMADEC in Englisch unterrichtet ............... da lachen ja die Hühner.

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airbase (852 Kommentare)
am 28.12.2011 20:02

das schweigen der Schwarzen landesfürsten. pelinka ist doch abtausch für den jungdipfler kurz im bmi

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.12.2011 18:50

auch die rede von politiker bonzen andere parteien werden von sekretäre geschrieben und danach abgelesen ...auch bei SPÖ ...oiso mocht da kane surgen ...gggggg

hugo666:
der unterschied zum jungen OVPler liegt daran dass er ein politisches amt ausübt ,der ORF unabhängig " sein sollte " und kein politisches amt ist ...

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( Kommentare)
am 27.12.2011 18:34

Weil man schon von Qualifikation spricht ........ die OÖ. Landwirtschaftskammer hatte jahrelang einen von der ÖVP eingesetzten Präsidenten, dem man in Blockschrift die Reden aufsetzte, die er dann radebrechend ablas ......... sein Nachfolger soll auch keine höhere Qualifikation haben.

Aber für einen gut bezahlten Job im Dienste der ÖVP genügt das wohl, oder ?

Also wird es an Pelinka liegen, seine Vorverurteilung zu widerlegen, ob dies gelingt, steht auf einem anderen Papier.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 27.12.2011 18:49

Der ORF MUSS unabhängig berichten !

Aber seit Jahrzehnten ist er nur der Propagandasender der SPÖ

ORF war, ist und bleibt ein ROTFUNK !

Und dass mit unseren ZWANGSGEBÜHREN......

Freundschaft, Genosse ROTFUNK

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 28.12.2011 00:04

Eine Kammer ist ein Interssensverband, die von den Mitgliedsbeiträgen lebt. Wenn die Mitglieder eine Flasche an der Spitze haben wollen, na bitte.

Der ORF ist ein Unternehmen, das von unser aller Geld lebt. Wollen wir an ganzes Regiment unqualifizierter Leute an dessen Spitze haben?

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( Kommentare)
am 28.12.2011 12:34

Die Landwirtschaftskammern bekommen die Gagen für ihre Angestellten vom Staat refundiert, weil die Bauern nicht in der Lage sind, diesen aufgeblähten Apparat zu erhalten.

Dass sie sich einen "Poidl" zum Präsidenten wählen, den man herumschieben kann wie einen Ballen Stroh ........ kommt natürlich den Großagrariern zugute, weil der "Poidl" muß spuren, sonst ist er weg von der Suppenschüssel.

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hugo666 (2 Kommentare)
am 27.12.2011 18:29

als die övp einen jungen mann zum staatssekretär ernannte gingen die wogen bei der spö hoch; meldungen wie - keine erfahrung, keine verbindungen, zu jung, wie soll der das schaffen- waren an der tagesordnung.

wenn aber die spö einen "versorgungsposten" für einen jungen mann braucht, spielt das alter keine rolle; es zählen nurdie "netzwerkverbindungen"

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 27.12.2011 18:26

…, wie sie üblicherweise ein 40-Jähriger kaum haben kann.

grinsenDa gehe ich natürlich davon aus, dass UNGEWÖHNLICHE KOMPETENZ und HERAUSRAGENDE FÄHIGKEITEN diese steile Karriere ermöglicht haben. grinsen

Sollte es nicht so sein, dann hat er zumindest ziemlich beunruhigende Rhetorik-Fähigkeiten, wie man an diesem Interview erkennen kann.
;-) Hier wächst der nächste Sozialdemokrat heran, der mit der Basis genau nichts mehr zu tun hat. zwinkern

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oneo (19.368 Kommentare)
am 27.12.2011 21:08

10 jahren besteht, noch tiefer in den sumpf reinmanövriert.
solche typen braucht das land....gott behüte uns vor mehreren dieser sorte.

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( Kommentare)
am 27.12.2011 21:32

wieso solls die roten in 10 jahren nimma geben? trotz krisenzeiten und schwächstem vorsitzdendem seit man denken kann felsenfest nummer 1, während überall sonst in europa die regierungen gestürzt werden. untergang sieht anders aus.

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 28.12.2011 12:35

grinsen

Hoffentlich wird die SOZIALDEMOKRATIE nicht am Altar des Populismus für immer geopfert. zwinkern

Ich habe das Wort "Genosse" immer gehasst, weil es diesen Ost-Block-Geruch an sich hat.

Aber in Wahrheit scheint die SPÖ genau so einen "richtigen Genossen" zu benötigen, um sich - ohne zu schämen - WIEDER "Sozialdemokratisch" nennen zu können.

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 28.12.2011 12:37

... der Sozialdemokraten ansieht, dann mag es keinesfalls verwundern, dass sich in Deutschland etwas links von der SP erfolgreich formieren konnte.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 27.12.2011 17:53

vernetzt mit dem netzwerk spö, protektionskind seines vaters und onkel. ars...kriecher bei vielen spö granden der wiener szene und das beste: studium politische kommunikation. ein wifi kurs ist dem gleichzusetzen.

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Herzblatt (1.194 Kommentare)
am 27.12.2011 18:19

nur die schlechtbezahltenPraktikanten müssen unzählige Abschlüße und akademische Qalifikationen nachweisen,um abgelehnt zu werden!

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neptun (4.125 Kommentare)
am 27.12.2011 18:33

Du aber den WIFI Kursen unrecht! grinsen

Ob die des Burli wohl schaffen würde??

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