"Große Chance"-Gewinnerin Christine Hödl: „Die Summe überfordert mich“
Eine Million Menschen schaute und hörte, als die Wienerin Christine Hödl (35) am Freitag mit ihrem Lied „The key to be free“ die ORF-Show „Die Große Chance“ und damit 100.000 Euro gewann. Die OÖNachrichten sprachen mit der Kindergartenpädagogin über Pläne, Geld und ihre Familie.
OÖN: Nach dem Sieg bei der „Großen Chance“ haben Ihnen ein wenig die Worte gefehlt, wie sehen Sie Ihren Sieg jetzt rückwirkend?
Hödl: Im Moment bin ich überfordert. Natürlich waren wir bei der After-Show-Party auch dabei. Ich habe mich vor allem irrsinnig gefreut, dass es möglich war, dass meine Frau dazukommen durfte, da hat sich die Oma um unsere Kleine gekümmert. Ich hatte noch nicht die Zeit, um das Ganze sacken zu lassen. An den Gedanken an diese Geldsumme kann ich mich bis heute nicht gewöhnen, das glaube ich erst, wenn ich das Geld auf dem Konto habe, oder wie immer diese Geldübergabe dann auch funktioniert. Ich bin erleichtert, dass der ganze Trubel jetzt erst mal vorbei ist.
OÖN: Geht der Trubel nicht erst jetzt los? Wie wollen Sie Ihre Bekanntheit nützen?
Hödl: Ich werde mich ab nächster Woche in eine CD-Produktion reinschmeißen, diese CD mit Eigenkompositionen wird sicher noch vor Weihnachten erscheinen.
OÖN: Haben Sie schon Ideen, was Sie mit den 100.000 Euro machen werden?
Hödl: Nein, ich hatte noch keine Zeit zu überlegen, es waren die ganze Zeit Journalisten da. Die Summe mit den vielen Nullern überfordert mich. Das Geld wird nicht für ein größeres Auto oder Ähnliches beim Fenster rausgeschmissen, sondern mit Hilfe einer Steuerberaterin auf jeden Fall gut angelegt – hauptsächlich für unsere achtmonatige Tochter Luzia.
OÖN: Welche der Medienreaktionen auf Ihren Sieg hat Sie am meisten verwundert?
Hödl: Welche große Aufmerksamkeit auf den Teil gelegt wird, dass ich homosexuell bin und ein Kind habe. Da kamen dann so Geschichten zustande wie die, dass ich in Dänemark geheiratet habe und von dort Luzia mitgebracht habe. Die Wahrheit ist, wir haben in Wien geheiratet, und es gab in einer Klinik in Kopenhagen eine Insemination.
OÖN: Es gab schon so viele Casting-Shows in Österreich, wieso glaubten Sie bei der „Großen Chance“, das könnte Ihre sein?
Hödl: Ich wollte ursprünglich nicht daran teilnehmen, meine Frau hat mich überredet. Sie hat gesagt, wir haben heute nichts zu tun, wir wohnen so nahe – ich habe aber nicht daran geglaubt, dass ich es auf die große Bühne schaffe.
OÖN: Sie arbeiten als Kindergartenpädagogin – welche Reaktionen auf die Fernsehauftritte gab es an Ihrer Arbeitsstätte?
Hödl: Ich werde von meinem Team riesig unterstützt, die Kinder sind irre stolz auf mich, und die Eltern sowieso. Da begegnet mir jetzt die eine oder andere Angst, dass ich jetzt der musikalische Superstar werden könnte und nie wieder in dieser Gruppe arbeiten würde.
OÖN: Welcher wäre denn Ihr Traumjob – der der Musikerin?
Hödl: Ich arbeite in meinem Traumjob – als Kindergartenpädagogin. Das ist mein erstes Standbein, das mir meine fixen finanziellen Einnahmen bringt. Ich bin 35 Jahre alt, habe eine Familie zu Hause, ich muss mir jeden Monat Gedanken machen. Ich werde weiterhin Musik machen, wahrscheinlich nach dieser Show in einem bisschen größeren Rahmen.
sicherlich den "männlichen" part
Falls sich für das Geld keine Verwendung findet: Das OÖN-Christkindl freut sich sicher...
Der Jury sollte man im "Endfinale" zwar Kritik üben lassen, aber keine Abstimmung mehr gewähren! Das Minus vom gütigen Zirkusdirektor Bernhard bei Conchita Wurst und die dadurch ausgelöste Begeisterungshysterie von Sido war wie ein "Tribunal" und hat herzliche Menschen nachgenklich gemacht! Wir können aber aus "Fehlern" lernen und diese in Zukunft vermeiden!
Zusätzlich fordere ich den ORF auf für die Abstimmung auch von einer normalen Telefonnummer eine Stimme senden zu dürfen, denn viele Leute haben 09 wegen "Abzocke" gesperrt und jeder Anruf kostet Geld!
Die grosse Chance hat aber mit der Siegerin zum Glück einen guten Ausgang gefunden! Man soll aber "DGS" als "Das Glück Spiel" sehen, viele Talente, speziell die im Tanz und der Athletik (Night Peoples) tätigen, sind "Schonungslos" unter ihren Wert geschlagen und untergegangen! Die Fachjury wechselte laufend das Revier und war der eigenen Fachrichtung untreu und man konnte sich aus der Fachrichtung keine Unterstützung erwarten!
...des offentheater passt genau zu dir.
"obergaunerisch"
...jetzt bist zum lesen a scho z,deppert.
ist in Bezug auf Sie, und Ihre blaune Partei, ein logisches Wort!
Kommunikation mit enormen Bildungswert!
den Blaunen verharmosen?
Darüber nachzudenken traue ich dir zu!
...flochlondindianer net ei, won zwoa soizkommerguatla an dischgu ofongan. ausserdem hot da köberl seine wurzln....
host mi?
und´s Maul offen g´legt und dazua narrisch vü g´lernt! So a Wirtshaus tischgu daugt ma und so siag i des! Hoa i des jetzt eh daroaden?
wichtiges ... es bildet sich was ... oft sind auch nur schwammerl zwischen den switch-fingern ... aber das ja auch schon was ...!!!
tut`s alles anschauen (die anderen tun`s ja auch!), wie soll sonst die allgemeine sowie die spezielle "vollwaschmittel-werbung" unter`s volk gebracht werden?
tut`s fest fernsehen, damit immer der staat (was immer das - aktuell - auch ist) recht hat und niemals das sogenannte gemeine volk???!!!
tut`s ja brav fernsehen, gell ... sonst kommt das christkind nicht!
fernsehen macht FREI ... von eigenen gedanken!
mir ein g über das k zu picken ... frechheit!
moch da nix draus host eh nix vapasst ...
oba waunst wüst konns des ois auf orf.tvthek aunschaun....gggggg
ich empfehle dir und allen andren die sendung von Puls 4 auf tvthek anzusehen über die GREENDAYS ...der beitrag statt fleischsauce tomaten sauce zu spaghetti zu kochen ist a WAUNSINN und absolut nachzumachen ...
ich mache es sooo seit jahren !!!
Wegen solcher Sendungen hab I mein Fernseher förmlich ausm Fenster ghaut!!
Naaaa, I wü ned!!
Ich möchte festhalten, daß ich, magels Mitgliedschaft bei der GIS, keinen Beitrag zu den 100.000.- geleistet habe!!
Da ich, mangels TV-gerät auch ned weiß, für Was diese Summe ausgegeben wird, bin ich eigentlich foh drüber!!
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so gut kann von dieser das geld gar nicht angelegt werden, um die kosten dieser dienstleistung (steuerberatung) nur annährend zu kompensieren !
fazit: unterm kopfpolster werfen die paar netsch mehr ab...
sie hat eine befreundete Steuerberaterin so wie ich zum Freundschaftspreis.
Da wird man als Berater nicht reich
in diesem Fall sehr wohl lohnt.
Beim enormen Unterschied zwischen steuerfrei (Amateurwettbewerb) oder "voll versteuert" (Wettbewerb für Berufsmusiker)lohnt es sich, keine Fehler zu machen.
Ein Steuerberater macht den Jahresausgleich für maximal ein paar Hunderter.
jeneR, der/die für einen lohnsteuer-ausgleich einen steuerberater anheuert, noch dazu für ein PAAR hunderter, müsste eh autom. sachbewaltet werden.
fazit:
viele solche österr. holzköpfe wirds ja doch net geben, oder ?
100.000,-- Gewinnsumme! Jeder bessere Pilawa und Jauch spielt mehr aus
Concita hat eine tolle Stimme. Ich verstehe aber nicht wie man einerseits eine Frau sein will und dann einen Bart trägt. Würde doch ohne Bart viel besser aussehen !
...würde Sie mir besser gefallen !