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Die Sünden des ORF

06. November 2010, 00:04 Uhr
Alexander Wrabetz
Alexander Wrabetz Bild: APA

Die Direktoren-Seilschaft, mit der Generaldirektor Alexander Wrabetz den Küniglberg bestiegen hat, wird immer kleiner. Die Krise in der Führung und der Verlust an Zusehern und Verständnis haben eine Geschichte.

Sünde 1: Die politischen Begehrlichkeiten

Allen Dementis zum Trotz: Der größte Mediendampfer des Landes hat zwar einen gewählten Kapitän, die Navigation wollen aber die politischen Parteien vorgeben, wenn es um Postenbesetzungen und Einfluss geht.

Wer im Stiftungsrat das Farbenspiel gewinnt, kann die Richtung mitdiktieren. Die Zusammensetzung des 35-köpfigen Kontrollorgans deutet auf verlängerte Arme der Parteien hin. Der zahnloses Publikumsrat, als Vertretung der Hörer und Seher gedacht, darf den Mund aufmachen, aber nicht beißen. Er hat jedoch das Zeug, mit seinen Entsandten im Stiftungsrat eine politische Farbe zu unterstreichen.

Eine Reform der Gremien ist bisher gescheitert – aus politischen Gründen.

Sünde 2: Die Anbetung des Quoten-Götzen

Gerade ORF 1 hat die Religion der kommerziellen Konkurrenz angenommen, die sich mit verklärtem Blick auf die Werbegelder vor dem Götzen Quote in den Staub wirft.

In der Anbetung von Marktanteilen und Reichweite schielte der Öffentlich-Rechtliche auf die Privaten und versuchte, nach deren Muster Programm zu schneidern – was letztendlich dem Publikum nicht passte, das sich von „Mitten im Achten“, Serien-Meterware, „Chili“ oder zeitgleich mit deutschen Sendern laufenden Hollywood-Streifen nicht angezogen fühlte. Rühmliche Ausnahmen bilden „Wir sind Kaiser“ oder „Willkommen Österreich“. Das Wrabetz-Ziel, die ORF-1-Marktanteile zumindest zweistellig zu halten, ist gefährdet.

Sünde 3: Verspätete Hausaufgaben

Die jüngsten Quartalszahlen schüren die Hoffnung, dass sich das Finanzblatt nach Jahresverlusten von 79,7 Millionen (2008) und 44,5 Millionen Euro (2009) wieder zum Guten wendet. Das heurige Jahr sollte sogar positiv abgeschlossen werden.

Die Hausaufgaben lagen aber ewig auf dem Tisch, der ORF-General hat sie viel zu lange vor sich hergeschoben, von der Umstrukturierung bis zum Vertragswildwuchs und zur personellen Entlüftung des aufgeblähten Apparats.

Erst nach einem lauten Schuss vor den Bug durch den Rechnungshof wurde reagiert und die schöpferischen Gedanken nicht nur an zusätzliche Einnahmen (Gebühren), sondern auch an geringere Ausgaben verschwendet.

Sünde 4: Unverschämte Großzügigkeit

An weißen Elefanten, die nach Neubesetzungen ihre Aufgabe, aber nicht ihr Gehalt verloren haben, hat es im ORF noch nie gemangelt. Der Fall des in Ungnade gefallenen Informationsdirektors Elmar Oberhauser hat eine Großzügigkeit ans Licht gebracht, die sich mit dem notwendigen Sparkurs des Unternehmens schlägt.

Bei seinem Wechsel in die Geschäftsführung wurde der Vorarlberger mit 500.000 Euro abgefertigt. Diese Summe erhielt auch Programmdirektor Wolfgang Lorenz. Das Jahresgehalt eines Direktors wird mit 250.000 Euro beziffert, plus 15 Prozent Erfolgsprämie. Den Abschied möchte sich Oberhauser mit einer Fortzahlung bis Ende 2011 und einer Pension versüßen lassen.

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41  Kommentare
41  Kommentare
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( Kommentare)
am 01.01.2012 10:16

Ein freies Land braucht einen freien Journalismus.Das ist,trotz allem Geiz,nicht zum Nulltarif zu haben(Sie bezahlen doch hoffentlich ihre Zeitung?) und dann auch noch ohne Werbung um den Einfluss der Werbekunden auszuschließen.Diese Errungenschaft der Demokratie muss uns einen Obolus wert sein,aber nicht in Form einer Zwangsgebühr die von allen erhoben wird die auch nur die Möglichkeit haben den ORF zu empfangen.Gänzlich fatal ist es dann wenn das Geld für Pateiklüngel ausgegeben wird und nicht im Interesse einer objektiven Berichterstattung.Stattdessen eine Ansammlung dümmlicher Serien und Krimis die woanders schon zu sehen waren,das Ganze noch garniert mit hübschen Werbeblöcken.Das können die Privaten besser und KOSTENLOS!
Ich werde mich weigern diese Zwangsabgabe zu leisten.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 07.11.2010 17:59

DER GANZE ORF
IST EINE SÜNDE,
eine sünde der politischen parteien
und der ganzen gebührengesetze !!
ein feudaler und aufgeblasener wasserkopf
mit ausbeutung und vera.schung der
zwangsmitglieder !

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am 07.11.2010 18:47

Der ORF war, ist und bleibt ein SPÖ-PROPAGANDA-SENDER !!!!

Oberhauser ist ein Bürgerlicher, darum musste er gehen

ORF = Offizieller ROT Funk

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 07.11.2010 19:00

Von Fussball haben sie zwar KEINE Ahnung,aber bei diesem Thema liegen sie zu 100%richtig...

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am 07.11.2010 14:54

jeder 2ter ORF Mitarbeiter in den oberen Etagen ist stark übergewichtig - sollte uns das nicht zu denken geben?

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am 07.11.2010 18:25

2-ten stark UNTERgewichtig sind ...
nicht zwinkern

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am 07.11.2010 09:41

das Geschimpfe (auch der Poster hier) ist völlig unnötig, weil nie etwas passiert. der ORF ist ein Spiegelbild der öff. Verwaltung, wo seit Jahren nur gepackelt wird, wo es weiße Elefanten gibt und ein immer schlechteres Programm. Man versucht die Privaten nachzumachen (Taxi orange) scheitert - es hat aber keine Konsequenzen. Die VP und FP redet gscheit über diese Misswirtschaft, fördern sie aber, die roten und grünen müssten endlich einmal die schwachen (Familien, Randgruppen, ...) vor diesen machenschaften schützen. Sie stimmen aber brav mit, wenn es darum geht ein paar armen würstchen (behindert, Asylanten...) das Taschendgeld zu kürzen, damit man Leuten wie Oberhauser das Geld hinten reinstopfen kann. ändern ließe sich das durch Wahlen oder soziale Umstürze - beides ist nicht in Sicht, daher gehen die Skandale weiter - bis es von selbst zusammenbricht (AUA, VÖEST...) die Schule bleibt vorsorglich schlecht, damit die Leute brav blöd bleiben...

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swissmade (129 Kommentare)
am 06.11.2010 20:53

bei den kolportierten verdiensten der orf granden werde ich in zukunft keine gebühren mehr bezahlen.das ist eine bodenlose frechheit.beim dem besch.... programm des orf ist es eine frechheit auch noch geld dafür zu verlangen. pfui.

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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 06.11.2010 20:33

... ORF Abmeldeformular:

http://www.orf-gis.at/files/14_Abmeldung_.pdf

Wenn 3,5 Mio Haushalte immer nur sudern und jammern ohne Taten, wird gar nix passiern.

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am 06.11.2010 19:04

solange noch verkaufsfähig ?!?

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 06.11.2010 19:39

welche die Seher und Zuschauer der Privaten entrichten müssen, wäre diese Anstalt längst pleite. Verkaufen kann man das Ding allenfalls wie die AUA: Mit hunderten Millionen Draufgabe zwecks Fütterung der Weißen Elefanten.

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am 06.11.2010 15:47

Das penetrante Politkasperltheater im ORF ist durch Privatisierung abzudrehen.
Die profitablen Teile gehören verkauft und der indolente Rest in den Konkurs geschickt. Damit ist auch der Privilegienstadel geschlossen !

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am 06.11.2010 14:29

Keine Partei sollte Fernsehen machen dürfen bzw. das Programm bestimmen können. Man fühlt sich an den Kommunismus erinnert...Fernsehen darf kein Machtwerkzeug der Politik sein....und die Zwangsbeglückung durch den GIS ist ja schlichtweg Erpressung...

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am 06.11.2010 13:37

Es hilft nur mehr ein Gebührenboykott, um diese Zwangsgebür abzuschaffen. Das Gleiche gilt auch für die anderen Zwangsgebühren, wie Arbeiterkammer- oder Wirtschaftskammerbeitrag. Die Zwangsmitgliedschaft ohne Unterschrift bei der Kirchensteuer gehört ebenfalls abgeschafft.

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am 06.11.2010 13:27

... rote und schwarze beide Schuld geben. Die roten schimpfen auf die Schwarzen und die Schwarzen auf die Roten und die FPler alle beide und die Grünen vielleicht auch und übersehen alle dabei: das sie mit ihren parteidementen Geseiere die Republik zugrunde richten.

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am 06.11.2010 12:30

die ladezeiten der oön-hp waren nu nie recht berühmt, aber was heute, vor allem mit der startseite, los ist, ist mehr als arg he !
erinnert an die steinzeit des i-nets.
kann nur an euch liegen, da alle anderen www.sites wie gewohnt, wie ein geölter blitz erscheinen ! zwinkern

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( Kommentare)
am 06.11.2010 11:34

ORF-Gebühren......
....da werden wir noch warten müssen. Da d. ORF das Monopol ganz sicher nicht aus der Hand geben wird. Es waren doch schon genug Diskussionen darüber. Denn jeder ist schon ANGEFRESSEN und es müsste halt einer etwas unternehmen. Aber WIE und WAS ?? Ich zahle Kabel und MUSS trotzdem meinen ORF-Beitrag zahlen. Es gibt keine Möglichkeit dem zu entkommen. Man müsste doch den ORF ausschalten können da hatt man dann zwar die Programme nicht mehr, aber das wäre kein Verlust. Doch das geht auch nicht !!

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 06.11.2010 11:50

..wird das monopol abschaffen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 06.11.2010 10:52

als polit-, informations-, bildungs-, unterhaltungs- und kulturunternehmen gleichzeitig zu führen, kann nicht gut gehen. dann sitzen größtenteils von den politwurschtln abgesegnete dilettanten in den obersten etagen, die freunderlwirtschaft treibt bunte blüten, und alle denken darüber nach, wie tief die schublade sein darf, mit der man die "seher" beglücken darf, holt aus dieser schublade die "künstler" und siehe da, jedesmal gehts noch tiefer.
die gelder werden nach dem gießkannenprinzip verteilt, und kümmern tuts maximal den gebührenzahler, der sich - abmelden oder nicht - nicht wehren kann. wie in der "großen politik". die spanier wissen, wesahlb sie keine gebühren bezahlen. wir österreicher können nur davon träumen....

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am 06.11.2010 10:26

Typen dort nur? Jede neue Sendung wird abgekoffert von andere erfolgreichen Sendern und dann 100 x schlechter nachgemacht. Wann gibt es hier einmal endlich Leute mit guten Ideen und nicht nur Parteifreunderln?

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hubsssi (826 Kommentare)
am 06.11.2010 10:24

andere Leute muessen 40 und mehr Stunden pro Woche hart arbeiten für 1000 Euro und diese Typen zocken uns alle ab oder?

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am 06.11.2010 09:27

... wird eine überparteiliche Internet-Plattform, in der sich alle Interessenten zu konzentrierten Maßnahmen für eine Abschaffung bzw. zur Boykottierung der ORF-Zwangsgebühren organisieren können.

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 06.11.2010 09:39

Fernseher abmelden, und die Kündigung an die GIS schicken.

So einfach gehts!!

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nixwissender (1.773 Kommentare)
am 06.11.2010 10:10

so einfach gehts aber nicht mehr lange!
es werden beim orf und der politik schon pläne geschmiedet das man pro haushalt zahlen muß, egal ob man einen fernseher besitzt oder nicht!
spätestens in einem jahr wird es soweit sein.

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 06.11.2010 10:12

...kein TV gerät haben bzw. in betrieb nehmen. ORF abmelden und andere sender schauen, das geht nicht. man muss trotzdem zahlen.

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Austria (2.281 Kommentare)
am 06.11.2010 11:17

Al-Kaida-Terror wie die Yemen-Flugzeugpaketbomben unterstützt und sie lediglich als CIA-Verschwörung in Abrede stellen will , macht sich Sorgen um die Einnahmen seiner linksgrünen ORF-Mediennetzwerke !
Deshalb ein Tip: Niemand muss, solange Österreich noch halbwegs ein Rechtsstaat ist, einen GIS-Mitarbeiter über seine Wohnungs-/Haustür lassen. Lediglich mit einem richterlich angeordneten Untersuchungsbefehl oder bei anders nicht abzwendender Gefahr für Leib und Leben dürfen Beamte bei "Gefahr im Verzuge" mit Gewalt einschreiten - und das ist der Betrieb eines elektronischen Gerätes nun mal nicht!

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 06.11.2010 11:35

..ein ganz ein gscheiter. sobald sie beim kabel angeschlossen sind oder einen reciver mit karte haben sinds schon registriert.
und das die alkaida ein filialbetrieb des CIA ist, weiss mittlerweile jeder urwaldneger, nur sie nicht.
naja steht ja nicht in den OÖN oder in der krone.

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 06.11.2010 11:38

...und u brennst.
host mi?

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nixwissender (1.773 Kommentare)
am 06.11.2010 12:26

das ist so auch nicht ganz richtig!
wenn man ihnen wie in meinem fall die türe nichtsahnend öffnet dann dürfen sie sofort in die wohnung!
also niemanden die türe öffnen, den bescheid abwarten das jemand vorbeikommt, dann alles in ruhe wegräumen und denn freundlichen herrn reinlassen grinsen

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lester (11.378 Kommentare)
am 06.11.2010 09:17

Nennt man das ganze nicht Umfärbung.
Alles Neu macht der Faymann nur nicht besser.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 06.11.2010 09:35

Als Schüssel das machte waren Sie begeistert . An den Fehlern der damals eingefärbten Minderleister zahlen wir noch heute. Und für die Minderleiser von heute werden wir morgen zahlen.
Merken sie was ? Ganz wurscht wer dort sitzt, wir zahlen immer!

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kahuna (215 Kommentare)
am 06.11.2010 07:57

wird uns bei der Zentralisierung der Schulen bei einer unfähigen Ministerin oder einem unfähigen Minister passieren.
Wehret den Anfängen.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 06.11.2010 08:03

Zurück in die Erste Republik!, denn da konnten die Bundesländer auch über Rechts- oder Linksverkehr entscheiden, das fördert Flexibilität und Reparatur- und Ersatzteilgewerbe.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 06.11.2010 08:46

Wie erfolgreich Länder mit Geld umgehen dürfen wir ja aktuell in Kärtnen und OÖ erleben und dank eines unfähigen Finanzminister auch bezahlen.

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borisp (624 Kommentare)
am 06.11.2010 08:57

und außerdem: Dann schaun sie bitte mal in die landesstudios des orf...

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stanley_beamish (1.198 Kommentare)
am 06.11.2010 07:31

GIS versucht mit allen Mitteln Geld einzutreiben,
jetzt auch von kleinen Gewerbetreibenden...
Wohn und Geschäftsadresse sind gleich, da EPU,
2x GIS-Gebühr, weil 1x privat und einmal Firma,
NEU,
du hast 3 Gewerbescheine, weil verschiedene Tätigkeiten,
die GIS will jetzt 4 x die ORF-Gebühr,
gut, ich habe den Radio aus meinem kleinen Büro entfernt, jetzt müssen sie mir nachweisen, dass ich heimlich während meiner Arbeit Radio höre.....
an was und wen wohl erinnert uns das ?
ist schon länger her.

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stanley_beamish (1.198 Kommentare)
am 06.11.2010 07:35

ich weiss, es heisst "das Radio", aber trotzdem,
wenn das nächste mal ein Kontrollor kommt, schmier ich ihm eine.......weil ich zahl ja meine GS Gebühr !

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nixwissender (1.773 Kommentare)
am 06.11.2010 08:41

also das mit der gis gebühr wird noch weit schlimmer.
die werden es mal so machen das man pro haushalt zahlen muß, egal ob man einen fernseher oder radio hat.
ungerecht ist ja wenn man nicht orf schaut, durch verschlüsselung auch nicht mehr möglich, das man trotzdem die scheiss gis zahlen muß.
aber da hat wieder die schei.. politik schuld, die den verein auch noch jährlich mit steuerngeldern kräftig unterstützt.
und dann noch solche unsummen an gehältern, ein wahnsinn was in diesem staat abläuft.

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( Kommentare)
am 06.11.2010 05:17

.... der ORF wird letztlich den Weg aller Betriebe gehen, in dem Poltiker den Ton angeben. Siehe unsere Staatsbetriebe, wie zuletzt Post, AUA nun ORF und Bundesbahn, von der Vergangenheit will ich gar nicht reden. Was wird geschehen? Was bisher immer geschah. Sie werden solange durch unfähige PArteischranzen jeglichen Couleurs in die Schulde ngestürzt und dann A) privaaitisert, indem der Staat (Steuerzahler) die Schulden übernimmt oder
B) sie werden zerteilt. Beim Orf, sehe ich dies so, dass er einfach als kleiner unbedeutender Staatsfunk (PArteifunk) übrigbleibt.
Post: wird wohl letztlich bei der Deutschen Post landen
Bahn bei der deutschen BAhn oder einer der zwei-drei Gesellschaften die in der EU übrigbleiben (falls die EU überhaupt bestand hat)
AUA wissen wir bereits grinsen)

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 06.11.2010 02:38

dass die Vorgängerin des Herrn Wrabetz, Frau Dr. Monika Lindner, sich jetzt ganz ruhig zurücklehnen kann und dem albtraumhaften Tun ihres "Nachfolgers" mit einem zufriedenen Lächeln über die eigenen Leistungen zusehen kann!

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 06.11.2010 07:14

darften Parteisoldatin Lindner hat ja genau die Allparteienkoalition herbeigeführt, die Unsere Liebe Susi heute albtraumhaft nennt:

Ihr gebührt das Realitätsverweigerungskreuz 1. Klasse mit kristallenen Unschuldsvermutungen, ausgezeichnet sei sie mit extrabreitem Scheitel und dem "Hände-falten-Goschen-halten"-Orden am kurzen Bande.

Abgesehen davon sind ALLE Organisationen, die von Zwangsgebühren oder -beiträgen leben, abzulehnen, auch die Kammern.

Der ORF, der eine Gerätesteuer zwangsweise und gegenleistungslos einhebt und damit eigentlich von den Privaten lebt, die der Grund des Gerätebesitzes sind, ist nur ein extremes Beispiel für legalisierten organisierten Raub.

Vor Jahrzehnten, als die technischen Möglichkeiten noch keine Verschlüsselung erlaubten, mag das argumentierbar gewesen sein.

Heute fällt es unter vorsätzliche schwere Körperverletzung durch Herbeiführung von Magengeschwüren - aber, wie gesagt, ganz ohne Unschuldsvermutung, da vom Gesetzgeber gedeckt.

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