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Musikgespräche auf Augenhöhe mit Eric Papilaya

Von Von Lukas Luger, 22. April 2010, 00:04 Uhr

Er war „Starmaniac“, sang für Österreich beim Song-Contest. Ab morgen moderiert der Laakirchner Eric Papilaya (32) auf Servus TV (22.15 Uhr, 14-tägig) die neue Musiksendung „Music Nuggets“.

Er war „Starmaniac“, sang für Österreich beim Song-Contest. Ab morgen moderiert der Laakirchner Eric Papilaya (32) auf Servus TV (22.15 Uhr, 14-tägig) die neue Musiksendung „Music Nuggets“.

OÖN: Morgen feiert Ihre Musikshow „Music Nuggets“ Premiere. Das Konzept in zwei, drei Sätzen...

Papilaya: Die Grundidee ist: Ein Musiker spricht mit anderen Musikern. Alles ein bisserl im Roadmovie-Style, das heißt, wir fahren zu den Protagonisten, schauen, wie leben sie, arbeiten sie. Wir werfen einen Blick ins sehr persönliche Umfeld der Stars. Es wird viel Musik eingebaut und auch live gespielt.

OÖN: Sie jammen mit den Star-Gästen?

Papilaya: Jeder, den wir in die Sendung holen, wird mit mir eine oder mehrere Nummern performen. Ob „oide Hadern“ oder Lieblingsnummer. In der ersten Sendung spiel’ ich Gitarre und der Klaus Eberhartinger von der EAV singt dazu. Das wird ein ganz elementarer Bestandteil von „Music Nuggets“ sein.

OÖN: Klaus Eberhartinger wird morgen Ihr erster Gast sein. Vorteil oder Nachteil, gleich in der ersten Sendung eine solch erfahrene Schmähkanone als Interviewpartner zu haben?

Papilaya: Für mich als Quereinsteiger, der zum ersten Mal erlebt, wie es ist, auf der anderen Seite des Mikrophons zu stehen, ist das super. Der Klaus macht einem den Job sehr einfach. Dem wirft man einen Fetzen hin, und der redet eine Stunde drüber (lacht).

OÖN: Nervös vor der ersten Sendung?

Papilaya: Sehr! Vor allem, weil zum Teil echt große internationale Kaliber dabei waren. Etwa Kevin Costner oder die Scorpions. Es geht nicht darum, die Leute mithilfe eines Fragebogens zu interviewen, ich will Gespräche auf Augenhöhe über Musik führen.

OÖN: Wunschgäste?

Papilaya: Einfach Menschen, wo man das Gefühl hat, die haben der ganzen Welt was zu sagen. Bono von U2 wär’ so einer. Mein persönlicher Held ist aber Steven Tyler von Aero-smith. Jedes Interview war bisher auf seine Art einzigartig. Ob Newcomer oder internationaler Star – meist ist da eh nicht viel Unterschied.

OÖN: Wie steht’s um Ihre Sangeskarriere?

Papilaya: Die Live-Auftritte musste ich kurzzeitig hintanstellen. Das Wichtigste für mich sind die Sendung und mein Album, das im Sommer erscheinen wird.

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