Wer die Poxrucker Sisters zum Weinen bringt
Die drei Sängerinnen freuen sich über Familienzuwachs.
Aufgeregt und ausgelassen geht es derzeit bei den Poxrucker Sisters zu: Nicht nur, dass Magdalena (23) und Steffi (30) nach einem halben Jahr in Dublin beziehungsweise Brüssel nach Oberösterreich zurückgekehrt sind, es gibt auch noch einen anderen Grund zum Feiern. Christina, 27, die mittlere der drei singenden Schwestern aus dem Mühlviertel, ist mittlerweile hochschwanger.
"Ein ungeplantes Wunschkind" hat sich in ihr Leben geschlichen. Ob eine Madita oder ein Jonathan, in weniger als einem Monat das Licht der Welt erblickt, bleibt eine Überraschung. "Glei g‘reart" vor Freude hätten die Schwestern, als sie es ihnen erzählt hat, sagt Christina: "Während ich selbst noch überlegt habe – was verändert sich, worauf muss ich verzichten?" Andererseits: "Gut, dass man nicht alles vorher beantwortet, sonst würde man vielleicht immer einen Grund finden, kein Kind zu bekommen."
Einen großen Auftritt im Linzer Brucknerhaus am 30. Juni absolviert das singende Dreimäderlhaus aus St. Ulrich noch, dann lassen die Schwestern die Sommer-Open-Air-Saison dieses Mal aus, um sich an ihre neuen Rollen als Mutter und Tanten zu gewöhnen.
Im Herbst geht es mit den Auftritten weiter. "Unsere Mama steht bereit!", sagt Steffi. Oma und Opa werden das Baby betreuen, während die drei auf der Bühne stehen.
Die werdende Mama hat schon ein Lied geschrieben, mit all dem, was sie ihrem Kind bei seinem Aufwachsen wünscht. "Dass es das Gras zwischen den Füßen spüren kann, solche einfachen Dinge", sagt Christina. Das ist eines der Lieder, die auf dem vierten Album der Schwestern Platz finden soll. Das soll nach dem Baby auf die Welt gebracht werden und 2020 wollen die drei dann ihre Flügel ausstrecken – Richtung Bayern und Schweiz. Wie viele Poxruckers bis dahin noch dazukommen, wird man sehen. Christina: "Wenn jede Schwangerschaft so super ist wie die, dann hätte ich gerne zehn!"
Termine:
- 5. 10. Ried im Innkreis
- 6. 10. Leonding
- 7. 10. Rohrbach
Von 100.0000 weißen Frauen, die öffentlich singen, haben 99.999 eine erbärmliche Stimme.
Bei mir ist es so, daß mich diese Sisters zum Weinen bringen. Aber nicht aus Rührung, sondern weil man mir diesen Singsang als Musik verkaufen will. Wirklich traurig. Die haben weder das Singen noch eine verständliche Aussprache gelernt. Hauptsache, der ORF spielt sie jeden Tag. Bei mir immer ein Grund, den Sender zu wechseln.
sie haben so recht !
"Dass es das Gras zwischen den Füßen spüren kann" ????????
Irgendwie suspekt ist dieses Trio.
Das dürfte generell so sein im "Showgeschäft" - da geht einfach das Privatleben voll den Bach runter.
Intelligente steigen da möglichst früh aus.
Dieses Geschäft ist Gift für das Privatleben.
Wenn man auf jeder POP- Welle mitreiten muss.....