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Song Contest in Kopenhagen weit teurer als erwartet

Von nachrichten.at/apa, 23. Mai 2014, 13:12 Uhr
Song Contest
Beim 59. Eurovision Song Contest ging zum zweiten Mal Österreich als Sieger hervor. Bild: EPA

KOPENHAGEN. Die Kosten für den vor zwei Wochen stattgefundenen Eurovision Song Contest in Kopenhagen haben sich nachträglich als wesentlich höher herausgestellt, als zunächst veranschlagt.

Laut der dänischen Nachrichtenagentur Ritzau wurde das bewilligte Veranstaltungsbudget um mindestens 22,8 Millionen Kronen (3,05 Millionen Euro) überschritten.

Der Kopenhagener Stadtrat trug den Veranstaltern, der Planungsgesellschaft Host City Copenhagen, nun die Prüfung seiner Geschäftsgebarung auf. Die Opposition im Stadtrat hatte sogar für eine noch umfassendere Untersuchung gestimmt, blieb damit aber allein.

Ein Sprecher der rechtsliberalen "Venstre" sprach von einem "Finanzchaos" rund um das Song-Contest-Finale in Kopenhagen. Insbesondere sollen die Kosten für die Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit viel zu niedrig veranschlagt gewesen sein. Statt 900.000 Kronen betrug die Rechnung allein dafür am Ende 5,6 Millionen Kronen.

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19  Kommentare
19  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 23.05.2014 20:53

daß eine Extrawurst teurer ist
als eine Knackwurst.

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( Kommentare)
am 23.05.2014 15:51

Jo jo wo sind jetzt die C.W. Fans? Alle Baden gegangen? traurig

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.05.2014 16:35

die ösis werden wieder NUR ein paar Millionen veranschlagen um dann für das doppelte zu haften ... wie üblich oder ? zwinkern

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am 23.05.2014 16:47

dass es in der Scheiße enden wird ist klar...

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oblio (24.742 Kommentare)
am 23.05.2014 17:43

mit den ganzen Kosten zu tun?
Schließlich war sie nicht allein dabei!

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am 23.05.2014 18:58

wehe dem Gewinner...

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am 23.05.2014 20:36

wehret den anfängern.

und damit mühen sich differenziertere denker dankenswert seit jahren ... grinsen

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am 23.05.2014 20:57

Drehs wie du es willst...der Steuerzahler bezahlt die Show!

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am 23.05.2014 14:03

Nicht nur beim Geld wie in Dänemark.
Schilda lässt auch in Frankreich grüßen. Die Französische Eisenbahngesellschaft SNCF hat 2000 Zuggarnituren bestellt. Nach Fertigstellung ist man drauf gekommen, dass die meisten Bahnhöfe dafür zu schmal ausgeführt sind. Jetzt müssen die Bahnhöfe umgebaut werden.
"Fähige" Entscheidungsträger gibt es überall!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.05.2014 16:37

A BLAMACHE ... hahahahahah
eine Blamage sondergleichen für die Grande Nation !
die SNCF wird richtig auf " die schaufel " genommen grinsen

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jamei (25.489 Kommentare)
am 23.05.2014 18:42

mit dem "Nicht umgehen mit Geld" zu tun, sondern eher mit
dem Zentimeterband und messen von Breiten... zwinkern

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oblio (24.742 Kommentare)
am 23.05.2014 19:06

Die der Bahnhöfe oder die der Züge?
Vielleicht gab es vor der Messung
keine Meinungsbildung zu den zu
messenden Objekten?!! zwinkern
Husch-Pfusch! Politik halt!

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jamei (25.489 Kommentare)
am 23.05.2014 19:19

grinsen

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oblio (24.742 Kommentare)
am 23.05.2014 19:08

ist vielleicht sogar froh darüber!
zwinkern

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woppl (4.948 Kommentare)
am 23.05.2014 13:36

Summen lassen die Österreicher kalt, 500Mille verswapt.....50Mrd€ sinnlos verstaatlicht......da kommt's auf die lesbischen 25Mille auch nicht mehr an.......

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Juni2013 (9.608 Kommentare)
am 23.05.2014 13:32

Daher soll Österreich, angesichts unserer Budgetsituation auf Bundes- und Landesebene, das Recht auf Durchführung dieses Contests 2015 versteigern und das eingenommene Geld dem Sozialfonds zuführen. Das hätte einen Sinn

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 23.05.2014 13:24

darum nächstes Jahr in OÖ; da spielt die Musi und Geld keine Rolle!

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( Kommentare)
am 23.05.2014 13:54

LH hupferter. bewerben, wir haben ja genug geld.

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( Kommentare)
am 23.05.2014 20:40

... dass es teurer als veranschlagt geworden ist, so ist halt das donauhochwasser dran schuld.

mit diesem wissen wird auch klar, weshalb die nilhochwässer für die pharaonen so wichtig waren: um zu verschleiern, dass die pyramiden doppelt so teuer waren, als ursprünglich geplant.

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