Song Contest in Kopenhagen weit teurer als erwartet
KOPENHAGEN. Die Kosten für den vor zwei Wochen stattgefundenen Eurovision Song Contest in Kopenhagen haben sich nachträglich als wesentlich höher herausgestellt, als zunächst veranschlagt.
Laut der dänischen Nachrichtenagentur Ritzau wurde das bewilligte Veranstaltungsbudget um mindestens 22,8 Millionen Kronen (3,05 Millionen Euro) überschritten.
Der Kopenhagener Stadtrat trug den Veranstaltern, der Planungsgesellschaft Host City Copenhagen, nun die Prüfung seiner Geschäftsgebarung auf. Die Opposition im Stadtrat hatte sogar für eine noch umfassendere Untersuchung gestimmt, blieb damit aber allein.
Ein Sprecher der rechtsliberalen "Venstre" sprach von einem "Finanzchaos" rund um das Song-Contest-Finale in Kopenhagen. Insbesondere sollen die Kosten für die Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit viel zu niedrig veranschlagt gewesen sein. Statt 900.000 Kronen betrug die Rechnung allein dafür am Ende 5,6 Millionen Kronen.
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daß eine Extrawurst teurer ist
als eine Knackwurst.
Jo jo wo sind jetzt die C.W. Fans? Alle Baden gegangen?
die ösis werden wieder NUR ein paar Millionen veranschlagen um dann für das doppelte zu haften ... wie üblich oder ?
dass es in der Scheiße enden wird ist klar...
mit den ganzen Kosten zu tun?
Schließlich war sie nicht allein dabei!
wehe dem Gewinner...
wehret den anfängern.
und damit mühen sich differenziertere denker dankenswert seit jahren ...
Drehs wie du es willst...der Steuerzahler bezahlt die Show!
Nicht nur beim Geld wie in Dänemark.
Schilda lässt auch in Frankreich grüßen. Die Französische Eisenbahngesellschaft SNCF hat 2000 Zuggarnituren bestellt. Nach Fertigstellung ist man drauf gekommen, dass die meisten Bahnhöfe dafür zu schmal ausgeführt sind. Jetzt müssen die Bahnhöfe umgebaut werden.
"Fähige" Entscheidungsträger gibt es überall!
A BLAMACHE ... hahahahahah
eine Blamage sondergleichen für die Grande Nation !
die SNCF wird richtig auf " die schaufel " genommen
mit dem "Nicht umgehen mit Geld" zu tun, sondern eher mit
dem Zentimeterband und messen von Breiten...
Die der Bahnhöfe oder die der Züge?
Vielleicht gab es vor der Messung
keine Meinungsbildung zu den zu
messenden Objekten?!!
Husch-Pfusch! Politik halt!
ist vielleicht sogar froh darüber!
Summen lassen die Österreicher kalt, 500Mille verswapt.....50Mrd€ sinnlos verstaatlicht......da kommt's auf die lesbischen 25Mille auch nicht mehr an.......
Daher soll Österreich, angesichts unserer Budgetsituation auf Bundes- und Landesebene, das Recht auf Durchführung dieses Contests 2015 versteigern und das eingenommene Geld dem Sozialfonds zuführen. Das hätte einen Sinn
darum nächstes Jahr in OÖ; da spielt die Musi und Geld keine Rolle!
LH hupferter. bewerben, wir haben ja genug geld.
... dass es teurer als veranschlagt geworden ist, so ist halt das donauhochwasser dran schuld.
mit diesem wissen wird auch klar, weshalb die nilhochwässer für die pharaonen so wichtig waren: um zu verschleiern, dass die pyramiden doppelt so teuer waren, als ursprünglich geplant.